AT501603A4 - Schiebeleiter mit mindestens zwei aneinander geführten leiterteilen - Google Patents
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Description
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Schiebeleiter mit mindestens zwei aneinander geführten Leiterteüen und mit einem Zugseü od.dgl., welches über eine im oberen Bereich eines ersten Leiterteües angeordnete Umlenkrolle geführt ist und welches zum unteren Bereich des mindestens eines zweiten Leiterteües geführt ist, wobei mittels des Zugseües der mindestens eine zweite Leiterteü längs des ersten Leiterteiles höhenverstellbar ist, weiters mit einer Sperreinrichtung für das Zugseü, durch welche eine unbeabsichtigte Bewegung des Zugseües über die Umlenkrolle verhindert wird und welche durch eine Veränderung der Winkellage des Zugseües freigebbar ist, wobei die Sperreinrichtung durch ein Gehäuse od.dgl. gebüdet ist, in welchem mindestens eine Rolle od.dgl. gegenüber einer Gegenfläche höhenverstellbar gelagert ist, sodass sie sich bei einer Höhenverstellung an die Gegenfläche annähert und sich das Zugseü zwischen der RoUe u.dgl. und der Gegenfläche befindet, wodurch das Zugseü bei einer unbeabsichtigten Freigabe desselben dieses zwischen der Rolle od.dgl. und der Gegenfläche verklemmt wird. Bei bekannten derartigen Schiebeleitern kann dadurch, dass auf das Zugseü ein Zug ausgeübt wird, der mindestens eine zweite Leiterteü gegenüber dem ersten Leiterteü verschoben werden, wodurch die Länge der Schiebeleiter vergrössert wird. Um den zweiten Leiterteil gegenüber dem mindestens einen ersten Leiterteü in seiner Lage zu fixieren, sind Riegelelemente bzw. Rastelemente vorgesehen. Um die beiden Leiterteile gegeneinander verschieben zu können, besteht das Erfordernis, diese Rastelemente bzw. Riegelelemente zu lösen. Soferne sich dabei die Schiebeleiter in einer schrägen Lage befindet und nach Lösung der Riegelelemente bzw. Rastelemente mittels des Zugseües eine Verschiebung des mindestens einen zweiten Leiterteiles gegenüber dem ersten Leiterteü erfolgen soll, muss das Zugseü festgehalten werden, da andernfalls der mindestens eine zweite Leiterteü längs des ersten Leiterteües nach unten gleitet, wodurch bei einer unkontroUierten Verschiebung des zweiten Leiterteües die Gefahr von Verletzungen von Personen bzw. von Beschädigungen besteht. Aus der AT-404967 B ist eine zweiteüige derartige Schiebeleiter bekannt, bei welcher das Zugseü durch eine Sperreinrichtung hindurchgeführt ist, durch welche das Zugseü bei emer unbeabsichtigten Freigabe desselben verklemmt wird, wodurch ein unkontrolUertes Verschieben des zweiten Leiterteües gegenüber dem ersten Leiterteü verhindert wird. Diese bekannte Sperreinrichtung besteht aus zwei in Führungen höhenversteübar geführten Rollen, zwischen welchen sich das Zugseü befindet, wobei sich die Führungen für die Rollen nach oben hin annähern. Sobald das Zugseü eine Aufwärtsbewegung ausführt, werden die beiden Rollen mit dem Zugseü aufwärts ver- NACHGEREICHT * * ** steüt, wodurch sie sich aneinander annähern. Da hierdurch das Zugseü zwischen den beiden RoUen verklemmt wird, kann es sich nicht mehr weiter bewegen. Hierdurch ist der zweite Leiterteü in seiner Lage gehalten. Eine Freigabe dieser Sperreinrichtung erfolgt dabei dadurch, dass das Zugseü in eine Schräglage gebracht wird, wodurch es sich von einer der beiden RoUen löst, welche durch die Schwerkraft abwärts bewegt wird. Hierdurch wird das Zugseü wieder freigegeben, wodurch der zweite Leiterteü gegenüber dem ersten Leiterteü abwärts gleiten kann. Diese bekannte Sperreinrichtung ist jedoch insoferne nicht den Erfordernissen entsprechend, da einerseits das Zugseü zwischen den beiden Rollen so stark verklemmt werden kann, dass dessen Lösung von den Rollen nur erschwert möglich ist und da andererseits die beiden RoUen mit dem Zugseü entgegen der Schwerkraft aufwärts bewegt werden müssen, um wirksam zu werden. Soferne jedoch mindestens eine der beiden Rollen nicht aufwärts bewegt wird, tritt die Sperreinrichtung nicht in Funktion. Der gegenständUehen Erfindung hegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Sperreinrichtung für das Zugseü einer mehrteüigen Schiebeleiter zu schaffen, durch welche die der bekannten Sperreinrichtung anhaftenden Nachteüe vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass sich die Rolle od.dgl. bei ihrer Abwärtsbewegung an die Gegenfläche annähert und dass der Rolle od.dgl. ein mit dem Zugseü gekuppeltes Hilfsseü zugeordnet ist, durch welches die Rolle od.dgl. anhebbar ist, wodurch sie vom Zugseü gelöst wird, sodass dieses aufwärts bewegbar ist. Vorzugsweise sind im Gehäuse od.dgl. zwei RoUen od.dgl. höhenverstellbar gelagert, zwischen welchen sich das ZugseU befindet, wobei bei einer Abwärtsbewegung des Zugseües beide RoUen od.dgl. abwärts versteUbar sind, sodass das Zugseü zwischen Urnen verklemmt wird. Dabei kann das Gehäuse od.dgl. mit zwei schräg nach unten zueinander verlaufenden Führungen ausgebüdet sein, in welchen die beiden RoUen höhenversteUbar geführt sind. Vorzugsweise sind die Führungen durch im Gehäuse od.dgl. schräg nach unten verlaufende Schütze gebüdet. Nach eurer bevorzugten Ausführungsform ist das Hilfsseü mit emem Ende am Gehäuse oberhalb der mindestens einen RoUe od.dgl. gehalten, ist es unterhalb der mindestens einen RoUe od.dgl. geführt und ist es mit seinem anderen Ende an das Zugseü angelenkt, wobei es durch einen mittels des Zugseües bewirkten Zug gespannt wird, wodurch die mindestens eine RoUe od.dgl. angehoben wird. NACHGEREICHT Vorzugsweise ist das Hilfsseü an seinem anderen Ende mit einer Öse od.dgl. ausgebüdet, welche vom Zugseü durchsetzt ist. Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine dreiteüige Schiebeleiter, welche mit einer erfindungsgemässen Sperreinrichtung ausgebüdet ist, in axonometrischer DarsteUung; Fig.2 die erfindungsgemässe Sperreinrichtung, in gegenüber der Fig. 1 vergrössertem Massstab; Fig.3 die erfindungsgemässe Sperreinrichtung, in einer ersten Betriebslage, in Vorderansicht; Fig.4 die erfindungsgemässe Sperreinrichtung in einer zweiten Betriebslage, in Vorderansicht; und Fig.5 die erfindungsgemässe Sperreinrichtung, im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3. In Fig. 1 ist eine Schiebeleiter 1 dargesteUt, welche drei gegeneinander verschiebbare Leiterteüe 11, 12 und 13 aufweist. Der erste Leiterteü 11 ist an seinem unteren Ende mit zwei Stellspindeln 14 ausgebüdet. Weiters sind an die beiden Längsholme des ersten Leiterteües 11 zwei Stützstreben 15 angelenkt, welche seitlich abschwenkbar sind. Zudem sind die beiden weiteren Leiterteüe 12 und 13 mit Rastelementen 16 und 17 ausgebildet, durch welche die drei Leiterteüe 11, 12 und 13 In unterschiedUchen Höhenlagen miteinander formschlüssig verriegelbar sind. Zur VersteUung der drei Leiterteüe 11, 12 und 13 gegeneinander ist ein Zugseü 2 vorgesehen, welches über eine am ersten Leiterteü 11 vorgesehene erste UmlenkroUe 31 sowie über eine am zweiten Leiterteü 12 befestigte zweite UmlenkroUe 32 geführt ist und dessen anderes Ende am ersten Leiterteü 11 befestigt ist. Weiters vorgesehene Umlenkrollen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Hierdurch ist eine SteUeinrichtung nach Art eines Flaschenzuges für die Verschiebung der beiden Leiterteüe 12 und 13 gegenüber dem ersten Leiterteü 11 gebüdet. Das Zugseü 2 weist somit mindestens drei Seütrume 21, 22 und 23 auf, wobei sich das erste SeUtrum 21 bis zur ersten UmlenkroUe 31 erstreckt, das zweite SeUtrum 22 sich bis zur zweiten UmlenkroUe 32 erstreckt und das dritte SeUtrum 23 am ersten Leiterteü 1 11 befestigt ist. NACHGEREICHT > Um zu verhindern, dass bei einer unbeabsichtigten Freigabe des ersten SeUtrumes 21 die beiden weiteren Leiterteüe 12 und 13 gegenüber dem ersten Leiterteü 11 in unkontrolUerter Weise abwärts gleiten, ist am ersten Leiterteü 11 eine Sperreinrichtung 4 vorgesehen, welche mit dem zweiten SeUtrum 22 zusammenwirkt. Aus Fig. 2 sind die drei Leiterteüe 11, 12 und 13, weiters die drei Seütrume 21, 22 und 23, die erste UmlenkroUe 31, die seitlichen Stützstreben 15 und die Sperreinrichtung 4 in gegenüber Fig. 1 vergrösserter Darstellung ersichtlich. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Sperreinrichtung 4 weist ein Gehäuse 40 mit zwei Deckplatten auf, wobei jedoch die vordere Deckplatte nicht dargestellt ist. Die beiden Deckplatten des Gehäuses 40 sind mit zwei Führungen 41 und 42 für zwei Rollen 43 und 44 ausgebüdet, wobei diese Führungen gegenüber der Vertikalen in einem spitzen Winkel von etwa 10[deg.] verlaufen und sie sich nach unten hin annähern. Zwischen den beiden Rollen 43 und 44 befindet sich das zweite SeUtrum 22. Zudem ist die Sperreinrichtung 4 mit einem Hilfsseü 45 ausgebüdet, welches unter den beiden Rollen 43 und 44 verläuft und welches an seinem freien Ende mit einer Öse 46 ausgebüdet ist, welche vom ersten SeUtrum 21 durchsetzt ist. Die Wirkungsweise dieser Sperreinrichtung 4 ist wie folgt: Soferne auf das erste SeUtrum 21 in Richtung des PfeUes A ein Zug ausgeübt wird, wodurch dieses in eine Schräglage gelangt, wird durch diese Schräglage auch auf das Hilfsseü 45 ein Zug ausgeübt, wodurch die Rollen 43 und 44 durch das Hilfsseü 45 aufwärts bewegt werden. Durch die schräge Ausrichtung der Führungen 41 und 42 werden hierdurch die Rollen 43 und 44 auseinander bewegt. Hierdurch kann das zweite SeUtrum 22 zwischen den beiden Rollen 43 und 44 in Richtung des PfeUes B hindurchbewegt werden, wodurch die beiden weiteren Leiterteüe 12 und 13 gegenüber dem ersten Leiterteü 11 aufwärts verschoben werden können. Soferne eine kontroUierte Abwärtsbewegung der beiden weiteren Leiterteüe 12 und 13 erfolgen soU, wird das erste SeUtrum 21 in der gleichen Lage gehalten, sodass sich die beiden Seütrume 21 und 22 unter Wirkung des Gewichtes der beiden Leiterteüe 12 und 13 entgegen den Richtungen der Pfeüe A und B bewegen, wobei das SeUtrum 22 durch die in ihrer oberen Lage befindUche Rolle 43 geführt ist.Es wird hiezu auf die Fig. 3 verwiesen. Sobald jedoch auf das erste SeUtrum 21 kein Zug ausgeübt wird, gelangt dieses in eine geringer geneigte Lage, wodurch das Hilfsseü 45 nicht mehr gespannt ist, sodass NACHGEREICHT M die RoUen 41 und 42 durch das Hilfsseü 45 nicht mehr in ihrer oberen Lage gehalten werden. Hierdurch können sie sich abwärts bewegen, sodass sie zueinander verstellt werden, wodurch das zweite SeUtrum 22 zwischen ihnen verklemmt wird. Hierdurch wird eine unbeabsichtigte Abwärtsbewegung der beiden Leiterteüe 12 und 13 verhindert. Es wird hiezu auf die Fig. 4 verwiesen. Diese Sperre kann dadurch gelöst werden, dass das Zugseü 2 wieder in eine schräge Lage gebracht wird, wodurch vom ersten SeUtrum 21 auf das Hilfsseü 45 wiederum ein solcher Zug ausgeübt wird, dass die beiden Rollen 43 und 44 angehoben werden. Durch diese konstruktive Gestaltung der Sperreinrichtung ist gewährleistet, dass sie immer voll funktionsfähig ist und dass sie in einfacher Weise gelöst werden kann. NACHGEREICHT
Claims (6)
1. Schiebeleiter (1) mit mindestens zwei aneinander geführten Leiterteüen (11, 12, 13) und mit einem Zugseü (2) od.dgl., welches über eine im oberen Bereich eines ersten Leiterteües (11) angeordnete UmlenkroUe (31) geführt ist und welches zum unteren Bereich mindestens eines zweiten Leiterteües (12) geführt ist, wobei mittels des Zugseües (2) der mindestens eine zweite Leiterteü (12) längs des ersten Leiterteiles (11) höhenverstellbar ist, weiters mit einer Sperreinrichtung (4) für das Zugseü (2), durch welche eine unbeabsichtigte Bewegung des Zugseües (2) über die UmlenkroUe (31) verhindert wird und welche durch eine Veränderung der Winkellage des Zugseües (2) freigebbar ist, wobei die Sperreinrichtung (4) durch ein Gehäuse (40) od.dgl. gebüdet ist, in welchem mindestens eine Rolle (43) od.dgl.
gegenüber einer Gegenfläche (44) höhenverstellbar gelagert ist, sodass sie sich bei einer HöhenversteUung an die Gegenfläche (44) annähert und sich das Zugseü (2) zwischen der Rolle (43) u.dgl. und der Gegenfläche (44) befindet, wodurch das Zugseü (2) bei einer unbeabsichtigten Freigabe desselben zwischen der Rolle (43) od.dgl. und der Gegenfläche (44) verklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich die RoUe (43) od.dgl. bei ihrer Abwärtsbewegung an die Gegenfläche (44) annähert und dass der Rolle (43) od.dgl. ein mit dem Zugseü (2) gekuppeltes HUfsseü (45) zugeordnet ist, durch welches die Rolle (43) od.dgl. anhebbar ist, wodurch sie vom Zugseü (2) gelöst wird, sodass dieses aufwärts bewegbar ist.
2. Schiebeleiter (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (40) od.dgl. zwei Rollen (43, 44) od.dgl. höhenversteUbar gelagert sind, zwischen welchen sich das Zugseü (2) befindet, wobei bei einer Abwärtsbewegung des Zugseües (2) beide Rollen (43, 44) od.dgl. abwärts versteUbar sind, sodass das Zugseü (2) zwischen ihnen verklemmt wird.
3. Schiebeleiter (1) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) od.dgl. mit zwei schräg nach unten zueinander verlaufenden Führungen (41, 42) ausgebüdet ist, in welchen die beiden RoUen (43, 44) höhenverstellbar geführt sind.
4. Schiebeleiter (1) nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh-
NACHGEREICHT
f -I rungen (41, 42) durch im Gehäuse (40) od.dgl. schräg nach unten verlaufende Schütze gebüdet sind.
5. Schiebeleiter (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsseü (45) mit einem Ende am Gehäuse (40) oberhalb der mindestens einen Rolle (43. 44) od.dgl. gehalten ist, dass es unterhalb der mindestens einen Rolle (43, 44) od.dgl. geführt ist und dass es mit seinem anderen Ende an das Zugseü (2) angelenkt ist, wobei es durch einen mittels des Zugseües (2) bewirkten Zug gespannt wird, wodurch die mindestens eine RoUe (43, 44) od.dgl. angehoben wird.
6. Schiebeleiter (1) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsseü (45) an seinem anderen Ende mit einer Öse (46) od.dgl. ausgebüdet ist, welche vom Zugseü (2) durchsetzt ist.
Für den Anmelder Patentanwalt
2005 10 10 y [Psi]QQjtfll
NACHGEREICHT
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AT404967B (de) * | 1994-12-23 | 1999-04-26 | Just Leitern Aktiengesellschaf | Schiebeleiter |
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2005
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