AT501558A1 - Mobiltelefon sowie verfahren zum hinterlegen bzw. sichern von daten - Google Patents

Mobiltelefon sowie verfahren zum hinterlegen bzw. sichern von daten Download PDF

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AT501558A1 AT0034605A AT3462005A AT501558A1 AT 501558 A1 AT501558 A1 AT 501558A1 AT 0034605 A AT0034605 A AT 0034605A AT 3462005 A AT3462005 A AT 3462005A AT 501558 A1 AT501558 A1 AT 501558A1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobiltelefon, ein Verfahren zum Hinterlegen zumindest eines Datensatzes in einem elektronischen Telefonbuch eines Mobiltelefons sowie auf ein Verfahren zur Sicherung von individuellen Daten eines Mobiltelefons wie dies in den Ansprüchen 1,43 und 48 beschrieben wird.
Die Größe der Mobiltelefone und damit verbunden auch die der Bedientastatur nimmt bei neueren Modellen ständig ab und es wird für ältere sowie sehbehinderte Personen eine Handhabung sowie Bedienung dieser Kommunikationseinrichtungen immer schwieriger. Auch nehmen die bei den Mobiltelefonen angeboten technischen Möglichkeiten ständig zu und es wird deren Bedienung immer komplizierter und umfangreicher.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefon, ein Verfahren zum Hinterlegen zumindest eines Datensatzes in einem elektronischen Telefonbuch eines Mobiltelefons sowie ein Verfahren zur Sicherung von individuellen Daten eines Mobiltelefons zu schaffen, welches einfach und übersichtlich bedient sowie ohne große Kenntnisse Daten hinterlegt sowie gesichert werden können.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Mobiltelefon zwei Bedienebenen mit unterschiedlichem Funktionsumfang aufweist, wobei in einer ersten Bedienebene ein Zugriff auf nur einen Teil der insgesamten Funktionen, insbesondere auf Telefonfunktionen wie Rufannahme, Telefonverbindung hersteilen, Gesprächsbeendigung und Telefonbuchauswahl beschränkt ist, und in einer zweiten Bedienebene der Zugriff auf alle Funktionen ermöglicht ist, und dass in der Bereitschaftsstellung ausschließlich ein Zugriff auf die erste Eingabevorrichtung möglich ist und die erste Eingabevorrichtung auf die Funktionen der ersten Bedienebene einwirkt und in der Erweiterungsstellung zusätzlich auf die zweite Eingabevorrichtung zugreifbar ist und die zweite Eingabevorrichtung in Kom-
NAGäßEBEICHT -2- ♦· ···· • · ·♦· ··· bination mit der ersten Eingabevorrichtung zum Einwirken auf die Funktionen der zweiten Bedienebene ausgebildet ist und in der Bereitschaftsstellung im Bereitschaftsbetrieb via der Elektronikeinheit an der Anzeigevorrichtung Einträge aus dem elektronischen Telefonbuch dargestellt sind. Der sich durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1 ergebende überraschende Vorteil liegt darin, dass durch die Auswahl und Ausbildung der Bedienebenen mit zueinander unterschiedlichem Funktionsumfang eine vereinfachte Bedienung in der ersten Bedienebene geschaffen wird und so für nicht so versierte Personen die Bedienung und Handhabung des Mobiltelefons wesentlich erleichtert und übersichtlicher gestaltet wird. Dazu kommt, dass über die erste Bedienebene nur ein Zugriff auf einen Teil ausgewählter Funktionen der Gesamtfimktionen des Mobiltelefons möglich ist und dadurch auch der Umfang der zur Verfügung stehenden Funktionen relativ gering gehalten wird. Eine Programmierung und damit verbunden ein Zugriff auf alle zur Verfügung stehenden Funktionen, wird erst über die zweite Bedienebene über die zweite Eingabevorrichtung ermöglicht, welche bewusst vom Benutzer freigegeben bzw. aktiviert werden muss. Dies erfolgt im vorliegenden Fall durch eine relative Verlagerung der beiden Gehäuseteile zueinander. So kann erst in der Erweiterungsstellung auf die zweite Eingabevorrichtung zugegriffen werden und über diese die gewünschten Funktionen angewählt bzw. ausgeführt werden. Weiters werden im sogenannten geschlossenen Bereitschaftsbetrieb stets an der Anzeigevorrichtung Einträge aus dem elektronischen Telefonbuch dargestellt, wobei eine Auswahl der anzurufenden Person durch eine Navigationstaste in der ersten Eingabevorrichtung erfolgt und dadurch keine zusätzlichen Suchfunktionen aktiviert werden müssen.
Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 3, da dadurch einerseits eine gute Überdeckung der Gehäuseteile in der Bereitschaftsstellung erzielbar ist und andererseits in der Erweiterungs- bzw. Freigabestellung ein einfacher und ungehinderter Zugriff auf die zweite Eingabevorrichtung ermöglicht wird.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 4, da dadurch über eine einfache Schiebebewegung die beiden Gehäuseteile zueinander verlagert werden können und so in beiden Stellungen eine sichere Bedienung ermöglicht wird. Darüber hinaus wird der mechanische Aufwand durch die notwendigen Führungen gering gehalten und darüber hinaus eine stabile Ausbildung des Gehäuses erzielt.
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Durch die Ausbildung nach Anspruch 5 ist es möglich, wiederum in der Bereitschaftsstellung einen Zugriff auf die zweite Eingabevorrichtung zu verhindern und trotzdem in der Erweiterungs- bzw. Freigabegestellung einen komfortablen Zugriff auf die zuvor geschützte zweite Eingabevorrichtung zu ermöglichen.
Nach einer anderen Ausfuhrungsvariante gemäß Anspruch 6 wird eine relative Verlagerung der beiden Gehäuseteile zueinander in den Randbereich und damit in den Bereich der Seitenflächen verlagert, wodurch eine Klappfunktion in Art eines Buches erzielt werden kann.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 7, da dadurch eine großflächige Anzeige der in der Anzeigevorrichtung dargestellten Einträge ermöglicht und somit die Lesbarkeit wesentlich verbessert wird.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 8 ist von Vorteil, dass dadurch eine Art Lupeneffekt erzielbar ist und so zusätzlich noch eine Vergrößerung der in der Anzeigevorrichtung dargestellten Einträge erzielt wird.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 9 wird erreicht, dass dadurch eine Hervorhebung eines angewählten Informations- oder Textfeldes durch entsprechende Vergrößerung erzielt und damit die Lesbarkeit zusätzlich verbessert wird.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 10 oder 11 kann die Anzeigegröße der Informationsoder Textfelder verbessert sowie die Schärfe der Darstellung wesentlich erhöht werden, wodurch wiederum die Lesbarkeit stark verbessert wird.
Vorteilhaft sind auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 12 bis 14, da so zusätzlichen Informationen an der Anzeigevorrichtung bereits im Bereitschaftsbetrieb wahrnehmbar bzw. zu ersehen sind und unmittelbar ohne komplizierte Menüauswahl Informationen angezeigt bzw. abgefragt werden können.
Gemäß einer Ausbildung, wie im Anspruch 15 beschrieben, wird ein einfacher Zugriff über die erste Eingabevorrichtung bereits in der Bereitschaftsstellung ermöglicht, ohne dass dabei eine große Gefahr besteht, dass unbeabsichtigte Veränderungen bzw. Einstellungen am Mobiltelefon durchgefuhrt werden.
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Dabei erweist sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 16 vorteilhaft, da mit einer geringen Anzahl von Bedientasten das Auslangen gefunden werden kann und dadurch eine einfachere Bedienbarkeit des Mobiltelefons erzielt werden kann.
Nach vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der Ansprüche 17 bis 22 wird eine relativ großflächige Ausbildung der Bedientasten im Bezug auf die Ansichtsfläche erzielt und damit das Auffinden und die nachfolgende Bedienung wesentlich erleichtert. Zusätzlich wird durch die geringe Anzahl der Bedientasten die Handhabung des Mobiltelefons und damit verbunden die Bedienung wesentlich vereinfacht.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 23 oder 24, da so in der Bereitschaftsstellung ein Zugriff auf die zweite Eingabevorrichtung gesichert verhindert ist und erst nach bewusster Freigabe und der damit verbundenen relativen Verlagerungen der beiden Gehäuseteile zueinander eine Bedienung ermöglicht wird. Dadurch können Fehlbedienungen wirksam verhindert werden.
Gemäß Anspruch 25 oder 26 wird ein Zugriff auf alle Funktionen der zweiten Bedienebene ermöglicht, wodurch beispielsweise durch andere Personen eine Programmierung des Mobiltelefons durchgefuhrt werden kann.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 27 oder 28 wird durch die getrennte Anordnung der beiden Eingabevorrichtungen mit den diese bildenden Bedientasten bzw. Eingabetasten eine flächenmäßige größere Ausbildung als bei herkömmlichen Mobiltelefonen erzielt, wodurch die Bedienbarkeit und die Handhabung dieses Mobiltelefons wesentlich erleichtert bzw. verbessert wird. Möglich ist dabei auch eine Ausbildung nach Anspruch 29, da dadurch eine Verwechslung von zusammengehörigen Steckverbindungen ausgeschaltet werden kann uns so auf einfache Art und Weise ohne näherer Prüfung unterschiedlichste externe Bauteile mit dem Mo-biltelefon verbunden werden können.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 30 ermöglicht eine zusätzliche Anzeigemöglichkeit, beispielsweise für eingehende Anrufe, SMS-Nachrichten oder ähnliches, und verbessert so die Wahrnehmbarkeit sowie Bedienerfreundlichkeit des Mobiltelefons. NACHGEREICHT AnaQPnnww- ·« ·· ···· • ··· ··· -5 - ·· ···· ···· ·· ···
Vorteilhaft sind die Ausbildungen nach den Ansprüchen 31 bis 35, da dadurch auf einfache Art und Weise ein Hilferuf abgesetzt werden kann, wobei durch die softwareunterstützte bzw. gesteuerte Elektronikeinheit Betriebszustände des Mobiltelefons eingestellt werden können, welche eine Kontaktaufnahme mit der hilfesuchenden Person einfach ermöglichen, ohne dass dabei zusätzliche Bedienungsschritte durch die den Hilferuf absetzende Person notwendig sind. Dadurch ist es externen anrufenden Personen möglich, mit der in Not geratenen Person in Kontakt zu treten, auch wenn dieser eine Bedienung des Mobiltelefons nicht mehr möglich ist.
Nach einer anderen Ausfuhrungsvariante gemäß Anspruch 36 wird die Möglichkeit geschaffen, das Mobiltelefon auch in Form einer kleinen Taschenlampe einsetzen zu können, um beispielsweise im Dunkeln das Auffinden eines Schlüsselloches oder Ähnliches zu erleichtern.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 37, dadurch der Energiebedarf relativ gering gehalten werden kann.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 38 und 39 ist von Vorteil, dass dadurch eine Aufnahmemöglichkeit von Bildern mit dem Mobiltelefon geschaffen wird, bei welcher die Brennweitenverstellung durch eine optische Zoomvorrichtung realisiert ist und dadurch die Bildqualität wesentlich verbessert wird. Durch das Integrieren der optischen Zoomvorrichtung innerhalb des Gehäuses wird eine Veränderung der Außenabmessungen des Gehäuses vermieden, wie dies ansonst bei bekannten, optischen Zoomvorrichtungen üblich ist und so eine kompakte und relativ störungsunempfmdliche Bildaufzeichnungsvorrichtung innerhalb des Mobiltelefons geschaffen wird.
Vorteilhaft sind auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 40 bis 42, da dadurch weitere zusätzliche Verwendungsmöglichkeiten für das Mobiltelefon geschaffen werden können und dabei Sprach- bzw. Tondaten in digitaler Form auch über einen längeren bzw. größeren Aufnahmezeitraum in qualitativ hochwertiger Form aufgezeichnet und anschließend versendet werden können. Damit können Sprach- bzw. Tondaten über einen Aufnahme-zeitraum von bis zu einer Stunde oder mehr aufgezeichnet werden, ohne dass dadurch zusätzliche Speicherkapazität geschaffen werden muss. ·» ·· ·· ···· • · • ♦ • · • ♦ • ·
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Die Aufgabe der Erfindung wird aber unabhängig davon auch durch ein Verfahren zum Hinterlegen zumindest eines Datensatzes in einem elektronischen Telefonbuch eines Mobiltelefons, bei welchem der Datensatz mittels einem weiteren elektronischen Gerät, beispielsweise einem Personal-Computer oder einem anderen Mobiltelefon erstellt wird oder auf einen gespeicherten Datensatz zurückgegriffen wird, der Datensatz ausgehend vom elektronischen Gerät an das Mobiltelefon übertragen wird und beim Empfang einer vordefinierten Kennung in Verbindung mit dem zu hinterlegenden Datensatz in dessen Telefonbuch völlig automatisch abgespeichert wird, gelöst. Die sich aus der Merkmalskombination dieses Anspruches ergebenden Vorteile liegen darin, dass dadurch beispielsweise von Angehörigen des Besitzers eines derartigen Mobiltelefons Datensätze extern erstellt werden können und anschließende der oder die Datensätze an das Mobiltelefon übertragen werden und in diesem bei deren Empfang in Verbindung mit einer vordefinierten Kennung im Telefonbuch des Mobiltelefons völlig automatisch abgespeichert werden. Dadurch wird eine zusätzliche Bedienung des Mobiltelefons beim Abspeichem vermieden, wodurch die Bedienbarkeit des Mobiltelefons wiederum verbessert bzw. erleichtert wird. Dadurch entfällt die Eingabe von entsprechenden Datensätzen und es können trotzdem entsprechende Dateneinträge ohne direktem Programmieraufwand am jeweiligen Mobiltelefon sicher hinterlegt werden.
Weiters ist ein Vorgehen gemäß den im Anspruch 44 angegebenen Merkmalen vorteilhaft, weil dadurch auf standardmäßige Übertragungsmittel zurückgegriffen werden kann und so eine sichere Übertragung gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Vorgehensweise ist im Anspruch 45 beschrieben, wodurch eine zusätzliche Bedienung zu Abspeichem des Datensatzes vermieden werden und trotzdem aktuelle Namen und Rufnummern hinterlegt werden können.
Vorteilhaft ist auch eine Verfahrensvariante gemäß Anspruch 46, weil dadurch in Abhängigkeit vom Steuerzeichen am empfangenden Mobiltelefon eine eindeutige Befehlstruktur vorgegeben wird, wie und in welcher Weise mit dem übertragenen Datensatz weiter zu verfahren ist und dadurch in Abhängigkeit von der Kennung bzw. Codierung automatisch eine vorbestimmbare Weiterverarbeitung erfolgt.
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Weiters ist ein Vorgehen gemäß den im Anspruch 47 angegebenen Merkmalen vorteilhaft, weil dadurch auf einfache Art und Weise Telefonbucheinträge extern erstellt werden können, anschließend mit einer zusätzlichen vordefinierten Kennung versehen und als SMS-Nachricht an das vorbestimmte Mobiltelefon übertagen werden können. Dabei ist gewährleistet, dass nur vorbestimmbare Datensätze im empfangenden Mobiltelefon einer Weiterverarbeitung unterzogen werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird aber unabhängig davon auch durch ein Verfahren zur Sicherung von individuellen Daten eines Mobiltelefons, bei welchem zumindest die Datensätze des elektronischen Telefonbuches per SMS-Nachricht an eine Speichervorrichtung eines peripheren elektronischen Gerätes übertragen und für eine spätere Abholung oder Rückspeicherung archiviert werden, gelöst. Die sich aus der Merkmalskombination dieses Anspruches ergebenden Vorteile liegen darin, dass so es für einen Benutzer eines derartigen Mobiltelefons möglich wird, auf diesem gespeicherte Datensätze an eine externe Speichervorrichtung zu übertragen und dort zu archivieren, um gegebenenfalls bei Datenverlust die Dateneinsätze erneut in das Mobiltelefon zurückholen zu können, ohne dass dabei hoher Programmieraufwand bzw. neuerliche Eingaben notwendig sind. Damit wird eine hohe Sicherheit erzielt und auch bei möglichen Fehlbedienungen bzw. bei einem unbeabsichtigten Löschen ein Zugriff auf wichtige Daten des Telefonbuches gewährleistet.
Weiters ist ein Vorgehen gemäß den im Anspruch 49 angegebenen Merkmalen vorteilhaft, weil dadurch auch wichtige persönliche Einstellungen des Mobiltelefons benutzerabhängig extern abgespeichert bzw. hinterlegt werden können und diese Voreinstellungen bei Bedarf wieder zurückgeholt werden können, ohne dass dabei Verluste auftreten.
Schließlich sind weitere vorteilhafte Vorgehensweisen in den Ansprüchen 50 bis 54 beschrieben, wodurch ein Datenverlust über einen längeren Zeitraum gesichert verhindert wird, und so stets die letzten gespeicherten Datensätze wiederbeschafft bzw. zurückgeholt werden können. Darüber hinaus wird die Übertragungsdauer und damit verbunden die Datensicherheit bzw. Vollständigkeit dadurch verbessert, dass Datensätze nur mit einem vorbestimmbaren Volumen bzw. einer vorbestimmbaren Größenordnung übertragen werden. Eine zusätzliche hohe Sicherheit des Datenaustausches wird durch entsprechende Zuordnung von Kennung ermöglicht, um so einen unberechtigten Zugriff zu verhindern.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Aus-fuhrungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon in seiner Bereitschaftsstellung in Draufsicht und vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 das Mobiltelefon nach Fig. 1 in einer Ansichten von hinten;
Fig. 3 das Mobiltelefon nach den Fig. 1 und 2 von hinten, in einer schaubildlich ver einfachten Darstellung;
Fig. 4 das Mobiltelefon nach den Fig. 1 bis 3, jedoch in seiner vergrößerten Erweiterungsstellung, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;
Fig. 5 das Mobiltelefon nach Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 6 das Mobiltelefon nach den Fig. 4 und 5 in Seitenansicht.
Einfuhrend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausfuhrungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausfiihrungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
In den Fig. 1 bis 6 ist vereinfacht ein Mobiltelefon 1, umfassend ein Gehäuse 2 aus zumindest einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil 3,4 gezeigt, wobei diese miteinander verbunden sowie relativ zueinander, ausgehend von einer relativ kompakten Bereitschaftsstellung - siehe Fig. 1 bis 3 - in eine vergleichsweise vergrößerte Erweiterungsstellung-siehe Fig. 4 bis 6 - und umgekehrt verlagerbar sind. Das Mobiltelefon 1 umfasst weiters
NACHGEREICHT _mw«_ -9- zumindest eine, hier nur vereinfacht dargestellte Elektronikeinheit 5, eine elektronische Speichervorrichtung 6, eine Anzeigevorrichtung 7 sowie eine Eingabeeinheit 8 mit einer ersten Eingabevorrichtung 9 sowie einer zweiten, gegenüber der ersten Eingabevorrichtung 9 separat angeordneten Eingabevorrichtung 10.
Dabei sei erwähnt, dass das hier beschriebenen Mobiltelefon 1 für alle möglichen drahtlos geführte Gespräche bzw. drahtlose Informationsweiterleitung sowie den Empfang derselben ausgebildet ist und somit auch z.B. Schnurlostelefone usw. entsprechend ausgebildet sein können.
Die erste Eingabevorrichtung 9 ist hier dem ersten Gehäuseteil 3 und die zweite Eingabevorrichtung 10 dem weiteren Gehäuseteil 4 zugeordnet. Weiters sind die beiden Eingabe-vorrichtungen 9,10, die Anzeigevorrichtung 7 sowie gegebenenfalls die Speichervorrichtung 6 mit der Elektronikeinheit 5 wirkungs- bzw. leitungsverbunden.
Wie nun am besten aus der Fig. 1 zu ersehen ist, befindet sich das Mobiltelefon 1 bzw. das Gehäuse 2 in seiner kompakten Bereitschaftsstellung, in welcher das Gehäuse 2 eine Ansichtsfläche 11, eine Rückfläche 12 sowie sich dazwischen erstreckende Seitenflächen 13 bis 16 aufweist.
Infolge der in etwa rechteckigen Bauform bei einer Betrachtung der Ansichtsfläche 11 bilden die beiden Seitenflächen 13, 14 die längeren Seitenflächen und die weiteren Seitenflächen 15,16 die kürzeren Seitenflächen. Weiters bildet die Anzeigevorrichtung 7 in der Bereitschaftsstellung einen Teilabschnitt der Ansichtsfläche 11 aus bzw. ist in dieser angeordnet.
Das hier gezeigte Mobiltelefon 1 weist zwei Bedienebenen mit unterschiedlichem Funktionsumfang auf, wobei in einer ersten Bedienebene ein Zugriff auf nur einen Teil der insgesamt vorhandenen Funktionen, insbesondere auf Telefonfunktionen, wie Rufannahme,
Herstellung einer Telefonverbindung, Gesprächsbeendigung sowie Telefonbuchauswahl beschränkt ist. In der zweiten Bedienebene ist jedoch der Zugriff auf alle Funktionen möglich. Die Zugriffsmöglichkeit auf die unterschiedlichen Bedienebenen ist bei diesem hier gezeigten Ausführungsbeispiel derart festgelegt, dass in der Bereitschaftsstellung ausschließlich durch bzw. über die erste Eingabevorrichtung 9 auf die erste Bedienebene zu-
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gegriffen werden kann und dabei die erste Eingabevorrichtung 9 auf die Funktionen in der ersten Bedienebene einwirkt. Weiters bewirkt die Elektronikeinheit 5 im Bereitschaftsbetrieb bzw. Standby-Modus des Mobiltelefons 1, dass an der Anzeigevorrichtung 7 Einträge aus den in der Speichervorrichtung 6 hinterlegten Dateneinträgen bzw. Datensätzen dargestellt sind, ohne dass dabei ein Aufruf aus einem Auswahlmenü notwendig ist.
In der Bereitschaftsstellung des Mobiltelefons 1 können zusätzlich zu den aus dem elektronischen Telefonbuch dargestellten Einträgen auch noch der Ladezustand bzw. die noch zur Verfügung stehende Kapazität der Energieversorgungsquelle des Mobiltelefons 1 und/oder die Empfangsstärke und/oder der mögliche Eingang von SMS-Nachrichten und/oder versäumte Anrufe und/oder gewählte Rufnummer dargestellt werden, wobei auf diese zuletzt genannten Funktionen ein Zugriff über die erste, in ihrem Umfang reduzierte Bedienebene durch Bedienung der ersten Eingabevorrichtung 9 möglich ist. Ein Zugriff durch die zweite Eingabevorrichtung 10 und somit über die zweite Bedienebene ist auf die zuletzt genannten Funktionen auch durch die volle Zugriffsmöglichkeit im vollständigen Funktionsumfang gegeben. So wird an der Anzeigevorrichtung 7 im Bereitschaftsbetrieb ein Eingang von SMS-Nachrichten angezeigt bzw. werden bei Auswahl oder Anwahl eines Informations- oder Abfragefeldes diese Nachrichten abrufbar. An der Anzeigevorrichtung 7 können auch im Bereitschaftsbetrieb versäumte Anrufe angezeigt werden bzw. bei Auswahl oder Anwahl eines Informations- oder Abfragefeldes sind dabei nähere Informationen über den Anrufer, den Zeitpunkt des Anrufes usw. abrufbar. Es sind an der Anzeigevorrichtung 7 bei Auswahl oder Anwahl eines Informations- oder Abffagefeldes auch nähere Informationen über gewählte Rufnummern abrufbar, wobei dies bevorzugt über die erste Eingabevorrichtung 9 und damit über die erste reduzierte Bedienebene möglich ist.
In der Erweiterungsstellung des Mobiltelefons 1, wie diese beispielsweise in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, wird die zweite Eingabevorrichtung 10 zwischen den Gehäuseteilen 3,4 freigegeben. Dadurch ist auf die zweite Eingabevorrichtung 10 ein Zugriff möglich, wobei die zweite Eingabevorrichtung 10 auch in Kombination mit der ersten Eingabevorrichtung 9 zum Einwirken auf die Funktionen der zweiten vollständigen Bedienebene ausgebildet ist.
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Die relative Verstellung der beiden Gehäuseteile 3,4 zueinander, kann unterschiedlichst erfolgen, wobei hier eine in etwa parallel ausgerichtete Verschiebung der Gehäuseteile 3,4 zueinander dargestellt ist. Es sind aber auch leicht gekrümmt ausgebildete relative Verstellwege möglich, wobei dies von der Gestaltung der äußeren Umrissform des Gehäuses 2 abhängig ist. So sind hier die beiden Gehäuseteile 3,4 zueinander in etwa parallel zur Ansichtsfläche 11 bzw. Rückfläche 12 relativ verlagerbar, wobei diese relative Verlagerung in Richtung der beiden längeren Seitenflächen 13,14 erfolgt. Es wäre aber auch eine relative Verdrehung der beiden Gehäuseteile 3,4 zueinander in einer in etwa parallel zur Ansichtsfläche 11 bzw. Rückfläche 12 ausgerichteten Schwenk- bzw. Drehebene möglich. Gleichfalls wäre aber auch eine Klappverstellimg der beiden Gehäuseteile 3,4 relativ zueinander möglich, wobei hier eine die Gehäuseteile 3, 4 verbindende Schwenk- bzw. Drehachse in etwa parallel und in Richtung einer der Seitenflächen 13 bis 17 ausgerichtet ist.
Wie bereits zuvor beschrieben, ist die Ansichtsfläche 11 seitlich durch die Seitenflächen 13 bis 16 begrenzt, wobei die Anzeigevorrichtung 7 zur besseren und größeren Darstellung der Einträge eine Flächenausdehnung aufweist, welche zumindest 40 % der Ansichtsfläche 11 in der kompakten Bereitschaftsstellung betragen kann. Vorteilhaft ist es aber auch, wenn die Flächenausdehnung der Anzeigevorrichtung 7 zwischen 25% und 70%, bevorzugt zwischen 30% und 50%, der Ansichtsfläche 11 in der Bereitschaftsstellung beträgt. Eine zusätzliche Vergrößerung der Anzeige in der Anzeigevorrichtung 7 wird dann erreicht, wenn diese im Bezug zur Ansichtsfläche 11 gekrümmt, insbesondere konvex gekrümmt ist und so ein Lupeneffekt erzielt werden kann, um die dargestellten Einträge an der Anzeigevorrichtung 7 noch vergrößert darstellen zu können. Eine bessere Lesbarkeit eines in der Anzeigevorrichtung 7 dargestellten Informations- oder Textfeldes wird dann erreicht, wenn die Darstellung desselben zwischen 15 % und 70 %, bevorzugt zwischen 25 % und 50 %, bei Auswahl oder Anwahl dieses Informations- oder Textfeldes vergrößert dargestellt ist. Eine Verbesserung der Lesbarkeit der im Informations- oder Textfeld der Anzeigevorrichtung 7 dargestellten Information wird dann erreicht, wenn die Anzeigevorrichtung 7 eine Auflösung zwischen 160 x 160 Pixel und 256 x 256 Pixel aufweist. Zusätzlich wird die Lesbarkeit auch dadurch verbessert, wenn die Anzeigevorrichtung 7 eine Mindestgröße von 35 x 40 mm, bevorzugt in etwa 45 x 50 mm aufweist, da so eine größerer Darstellung der Zeichen und Buchstaben möglich wird.
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Um eine einfache und übersichtliche Handhabbarkeit des Mobiltelefons 1 zu erzielen, ist die erste Eingabevorrichtung 9 mit dem Zugriff auf nur einen Teil der gesamten Funktionen in der Ansichtsfläche 11 des ersten und hier einem Benutzer zugewendeten Gehäuseteils 3 angeordnet und umfasst dabei maximal drei Bedientasten 17 bis 19 oder maximal vier elektrische Tastschaltelemente für nur einen Teil der insgesamten Funktionen, welche hier die Telefonfunktionen umfasst. Die einzelnen Bedientasten 17 bis 19 der ersten Eingabevorrichtung 9 sind hier nebeneinander angeordnet und erstrecken sich in Summe über eine gesamte Breite 20 des Gehäuses 2. Das Gehäuse 2 kann z.B. eine Ansichtsfläche 11 in den Abmessungen von 55 mm x 115 mm bei einer Stärke bzw. Dicke zwischen 20 mm und 27 mm aufweisen. Die hier kürzeren Seitenflächen 15,16 weisen somit die Breite 20 mit der Abmessung von 55 mm auf. Es wären aber auch andere Abmessung möglich, wobei bei Mobiltelefonen 1 für Frauen geringfügig kleinere Abmessungen gewählt werden können. Die beiden hier äußeren Bedientasten 17,18 können eine Breite von z.B. 20mm bei einer Höhe von 24 mm aufweisen. Die mittig angeordnete Bedientaste 19 - hier eine Navigationstaste - kann eine Breite von z.B. 15 mm bei gleicher Höhe von 24mm aufweisen.
Zur Erleichterung der Bedienbarkeit, insbesondere für ältere und/oder sehbehinderte Personen ist es vorteilhaft, wenn die Bedientasten 17 bis 19 zwischen 10% und 25%, bevorzugt 20%, der Ansichtsfläche 11 in der Bereitschaftsstellung ausbilden bzw. diese zueinander in etwa eine gleiche flächenmäßige Ausdehnung aufweisen. Die erste und in der Fig. 1 linke dargestellte erste Bedientaste 17 bildet bei diesem Ausführungsbeispiel eine Rufannahme bzw. Rufaufbautaste, die weitere in der Fig. 1 rechts dargestellte Bedientaste 18 bildet eine Gesprächsbeendigungs- bzw. Anrufabweisetaste und schließlich die dritte Bedientaste 19 eine Auswahl bzw. Navigationstaste aus. Dabei ist die dritte Bedientaste 19 zwischen den beiden Bedientasten 17 und 18 angeordnet und weist zwei mögliche Navigationsrichtungen im dargestellten Anzeigemenü der Anzeigevorrichtung 7 auf.
Um einen Zugriff auf alle Funktionen des Funktionsumfangs zu erzielen, ist es bei diesem hier dargestellten Ausführungsbeispiel notwendig, die beiden Gehäuseteile 3,4 relativ zueinander in die vergrößerte Erweiterungsstellung zu verlagern, um auf die zweite Eingabevorrichtung 9 einen mechanischen Zugriff zu gestatteten. Dabei ist die zweite Eingabevorrichtung 9 auf der von der Rückfläche 12 des Gehäuses 2 abgewendeten Seite des zweiten Gehäuseteils 4 angeordnet. Damit ist in der Erweiterungsstellung auch die zweite Eingabe-
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Vorrichtung 9 einem Benutzer zugewandt wie die erste Eingabevorrichtung 9 und ist ebenso wie die Ansichtsfläche 11 dem Benutzer zugewandt. Zum Schutz vor einem ungewollten Zugriff bzw. einer ungewollten Verstellung von abgespeicherten, persönlichen Einstellungen des Mobiltelefons 1, wird auf die zweite Eingabevorrichtung 10 erst nach der relativen Verlagerung der beiden Gehäuseteile 3,4, ausgehend von der Bereitschaftsstellung, in welcher sich die beiden Gehäuseteile 3,4, bevorzugt zumindest abschnittsweise überdecken, in die Erweiterungsstellung ein Zugriff möglich bzw. dieser freigegeben. Aus Sicherheitsgründen der Bedienung wegen sowie der Kompaktheit des Mobiltelefons 1 ü-berdecken sich die beiden Gehäuseteile 3,4 in der Bereitschaftsstellung an den einander zugewendeten Seiten vollständig.
Dabei umfasst in bekannter Weise die zweite Eingabevorrichtung 10 mehrere Eingabetasten 21 für Zahlen und Zeichen und stellt ein alphanumerisches Tastenfeld dar. Bevorzugt umfasst dabei die zweite Eingabevorrichtung 10 zumindest zwölf dieser Eingabetasten 21, wobei auch bis zu vierzehn Eingabetasten 21 möglich sind. Zur besseren Bedienbarkeit der Eingabetasten 21 der zweiten Eingabevorrichtung 10 können diese eine Flächenausdehnung zwischen 30 % und 60 %, bevorzugt zwischen 35% und 45 %, der Ansichtsfläche 11 in der Bereitschaftsstellung des Mobiltelefons 1 aufweisen. Das gesamte Tastenfeld der Eingabetasten 21 kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Abmessung von 45 mm x 60 mm bei zwölf Eingabetasten 21 aufweisen. Damit wird eine einzelne Tastengröße von 225 mm2 erreicht. Eine einfache Bedienung im Hinblick auf das AufBnden sowie das Betätigen der beiden Eingabevorrichtungen 9 und/oder 10 wird dann erreicht, wenn die Bedientasten 17 bis 19 bzw. Eingabetasten 21 eine Mindestgröße von 80 mm2 aufweisen. Durch diese relativ großflächigen Bedientästen 17 bis 19 bzw. Eingabetasten 21 wird für nicht sehr versierte bzw. auch ältere Benutzer eines derartigen Mobiltelefons 1 dessen Bedienung wesentlich erleichtert.
Darüber hinaus ist es auch noch möglich, dass am Gehäuse 2 für unterschiedliche damit kuppelbare Elemente, wie Ladegerät, Datenkabel, Femsprecheinrichtung, Kopfhörer usw., nur eine einzige gemeinsame Kupplungsvorrichtung 22 angeordnet ist. Damit wird ein umständliches Auffinden der zusammengehörigen Kupplungsteile vermieden, die Verwechslungsgefahr herabgesetzt und damit einhergehende, mögliche Schäden weitgehendst verhindert. Zur Verbesserung bzw. Erleichterung des Erkennens, dass beispielsweise ein
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Anruf ansteht und/oder ein SMS eingegangen ist, kann am Gehäuse 2, insbesondere im Bereich der Ansichtsfläche 11, zumindest ein zusätzliches optisches Anzeigeelemente 23 angeordnet sein, wie dies vereinfacht durch einen Kreis in der Fig. 1 im Bereich der Ansichtsfläche 11 angedeutet ist.
Zur Signalisierung eines Notfalles kann zusätzlich noch am Gehäuse 2 ein Eingabemittel angeordnet bzw. vorgesehen sein, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine in der Rückfläche 12 des Gehäuses 2 angeordnete Notruftaste 24 gebildet ist. Dieses Eingabemittel kann aber auch an jeder beliebigen anderen Position am Gehäuse 2, wie z.B. im Bereich einer der Seitenflächen 13 bis 16 sowie gegebenenfalls auch im Bereich der Ansichtfläche 11 angeordnet sein. Dabei kann die softwaregesteuerte Elektronikeinheit 5 im Falle eines nicht erfolgreich abgesetzten Notrufes bzw. im Falle eines von der zumindest einen angerufenen Notrufstelle nicht entgegen genommenen bzw. nicht registrierten Notrufs zur automatisierten Annahme jedes eingehenden Anrufs und zur Überleitung in einen Freisprechmodus des Mobiltelefons 1 ausgebildet sein. Weiters kann die Elektronikeinheit 5 nach erfolgloser Notrufabsetzung zeitlich beschränkt zur automatisierten Annahme eines Anrufes im Freisprechmodus ausgebildet sein, wobei dies bevorzugt in einem Zeitraum innerhalb einer Stunde sein kann. Darüber hinaus kann die Elektronikeinheit 5 aber auch zur völlig automatisierten bzw. automatischen Anrufannahme ausgebildet sein.
Durch die zuvor beschriebene, softwaregesteuerte automatisierte Annahme von eingehenden Anrufen und der zusätzlichen Überleitung in den Freisprechmodus wird es verunfallten Personen ermöglicht, ohne einer direkten Bedienung des Mobiltelefons 1 Informationen an Anrufer über deren Unfall bzw. Zustand abgegeben zu können. Dies wäre beispielsweise dann der Fall, wenn von einer betreffenden Person ein Notruf abgesetzt und eine weitere Bedienung des Mobiltelefons 1 durch diese Person nicht mehr möglich ist und so trotzdem mit der zurückgerufen, Hilfe benötigenden anrufenden Person noch ein Gespräch geführt werden kann.
Weiters ist noch in der Fig. 5 vereinfacht im rechten oberen Bereich der Ansichtsfläche 11 dargestellt, dass dem Gehäuse 2 bzw. dem Mobiltelefon 1 zumindest ein zusätzliches Leuchtmittel 25 zur Beleuchtung der unmittelbaren Umgebung zugeordnet ist, wobei dieses Leuchtmittel 25 zur Umfeldbeleuchtung durch zumindest eine oder mehrere Leuchtdioden gebildet sein kann. Dabei sei erwähnt, dass sowohl die Lage bzw. Anordnung des
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Leuchtmittels 25 am Gehäuse 2 sowie die Art des Leuchtmittels, nämlich die Leuchtdiode, nur beispielhaft für eine Vielzahl von Möglichkeiten angeführt worden ist. Eine Leuchtdiode wird aufgrund des geringen Stromverbrauches bei doch ausreichender Lichtabgabe verwendet.
Darüber hinaus wäre es aber noch möglich, in das Mobiltelefon 1 bzw. dessen Gehäuse 2, eine vereinfacht dargestellte Digitalkamera 26 mit einer hier nicht näher dargestellten optischen Zoomvorrichtung zu integrieren, wie dies beispielsweise in der Fig. 3 vereinfacht im Bereich der Rückfläche 12 dargestellt ist. Diese optische Zoomvorrichtung umfasst zumindest einen Spiegel oder eine sonstige Umlenkvorrichtung sowie mehrere relativ zueinander verlagerbare Linsen für die Lichtstrahlen eines aufzuzeichnenden Bildes. Die optische Zoomvorrichtung und die damit verbundene relative Verstellung der die Digitalkamera bildenden Linsen bzw. Bauteile erfolgt derart, dass bei oder während der Verstellung des Zoombereiches die äußeren Abmessungen des Gehäuses 2 nicht durch vorragende Teile der die Digitalkamera 26 bildenden Teile verändert werden und so bei der relativen Verlagerung der die Zoomvorrichtung bildenden Bauteile die äußeren Abmessungen des Gehäuses 2 unverändert bleiben. Dabei erfolgt die Verstellung der Brennweite der Digitalkamera 26 innerhalb des Gehäuses 2 und es ist bei dieser hier gezeigten Ausführungsform lediglich im Bereich der Rückfläche 12 für das Hindurchtreten der Lichtstrahlen des aufzuzeichnenden Bildes eine lichtdurchlässige Öffnung angeordnet, welche mit einem Schutzelement und/oder einer Linse verschlossen ist. Durch diese optische Zoomvorrichtung wird eine bessere Bildqualität erreicht, wie diese im Gegensatz zu digitalen Zoomvorrichtungen anderer Digitalkameras erreichbar ist. Damit wird nicht ein Ausschnitt aus einem bestehenden Bild mit einer vorbestimmbaren Auflösung herausgeschnitten und anschließend digital vergrößert, wodurch ein Qualitätsverlust miteinhergeht. Bei der optischen Zoomvorrichtung erfolgt ohne äußerer Veränderung des Gehäuses 2 bzw. dessen Gehäuseteilen 3,4 eine einwandfreie Aufnahme der Lichtstrahlen und entsprechende Abbildung des aufgenommenen Bildes.
Weiters kann dem Mobiltelefon 1 auch noch eine digitale Aufzeichnungsvorrichtung für Sprache zugeordnet sein, wobei beispielsweise ein Aufzeichnungsgerät im Bereich der Ansichtsfläche 11 in dessen in Fig. 1 oberen Randbereich im Bereich der schlitzförmigen Öffnungen angeordnet sein kann. Diese Aufzeichnungsvorrichtung für die Sprache umfasst
NACHGEREICHT -16- ·· ·· ···· ··· ··· • · · weiters ein Komprimierungsmittel für die digitalen Sprach- bzw. Tondaten, wobei das Komprimierungsmittel zur Erzeugung von Datensätzen im DSS-Format (Digital Speach Standard) ausgebildet ist. Dazu ist die Elektronikeinheit 5 zur Versendung der aufgezeich-neten digitalen Sprach- bzw. Tondaten via eine drahtlose Kommunikationsverbindung, insbesondere via eine GSM (Global System for Mobilcommunication), eine GPRS (General Paket Radio Service) oder eine UMTS- (Universal Mobilcommunication System) Verbindung an eine elektronische Nachrichtenadresse bzw. E-Mail-Adresse ausgebildet. Damit ist es möglich, Sprach- bzw. Tondaten auch von längeren bzw. größeren Aufhahme-zeiträumen, beispielsweise von einer Stunde oder mehr in entsprechender Qualität direkt mit dem Mobiltelefon 1 aufzuzeichnen und anschließend über eine der zuvor genannten Möglichkeiten an die gewünschte elektronische Nachrichtenadresse bzw. E-Mail-Adresse zu versenden.
Um dem Benutzer eines derartigen Mobiltelefons das Hinterlegen von Datensätzen in dem elektronischen Telefonbuch seines Mobiltelefons 1 zu erleichtern, wird der zu hinterlegende Datensatz mittels einem weiteren elektronischen Gerät, beispielsweise einem Personalcomputer oder einem anderen Mobiltelefon extern erstellt bzw. aber auch auf einen gespeicherten Datensatz zurückgegriffen, der Datensatz ausgehend vom elektronischen Gerät an das Mobiltelefon 1 übertragen und beim Empfang einer vordefinierten Kennung in Verbindung mit dem zu hinerlegenden Datensatz in dessen Telefonbuch völlig automatisch abgespeichert. Dadurch ist es beispielsweise möglich, Besitzer dieses Mobiltelefons 1 Einträge von Datensätzen in dessen elektronisches Telefonbuch bzw. Telefonverzeichnis zu hinterlegen, wobei die Abspeicherung völlig automatisch und ohne weiteres Zutun aufgrund der vordefinierten Kennung erfolgt. Dabei kann diese Übertragung via einer SMS-Nachricht (Short Message Service) durchgefuhrt werden. Die zuvor beschriebene, vordefinierte Kennung wird von dem den Datensatz empfangenden Mobiltelefon 1 als elektronischer Speicherbefehl für den abzulegenden Datensatz ausgewertet bzw. umgesetzt. Als Kennung bzw. Codierung für den zu übertragenden Datensatz wird diesem zumindest ein definiertes Steuerzeichen, beispielsweise ein Rautezeichen hinzugefügt. Der Datensatz wird als ein Telefonbucheintrag in das elektronische Telefonbuch mit Name und/oder Rufnummer erstellt und in Verbindung mit der vordefinierten Kennung bzw. Codierung als SMS-Nachricht übertragen.
NACHGEREICHT
Trnmmr_ -17- -17- ♦ ♦ • · • ··· ··· • · · · · · · · « ·· ·· ···· ···· «· ·♦·
Zur Sicherung von individuellen Daten und/oder Einstellung des Mobiltelefons 1 ist es möglich zumindest einen bevorzugt jedoch mehrere dieser Datensätze des elektronischen Telefonbuches per SMS-Nachricht an eine Speichervorrichtung eines peripheren elektronischen Gerätes zu übertragen und für eine spätere Abholung oder Rückspeicherung in der Speichervorrichtung des peripheren Gerätes zu archivieren. Weiters können auch die persönlichen Einstellungen des Mobiltelefons 1 als eigene Datensätze per SMS-Nachricht an die Speichervorrichtung des peripheren elektronischen Gerätes übertragen werden. Die Übertragung der Datensätze kann periodisch wiederkehrend an die externe Speichervorrichtung durchgeführt werden, um so einen zu großen Datenverlust zu vermeiden. Weiters ist es auch möglich, die Datensätze in Abhängigkeit vom hinterlegten Umfang der Datensätze an die externe Speichervorrichtung zu übertragen.
Auf Anforderung durch ein mit Rufhummemkennung als berechtigt identifiziertes Mobiltelefon 1 können die im peripheren elektronischen Gerät archivierten Datensätze an das berechtigte Mobiltelefon 1 wiederum zurückübertragen werden, wobei ein entsprechender Anforderungsbefehl durch eine SMS-Nachricht mit vordefiniertem Inhalt bzw. vorderfi-nierter Kennung gebildet wird. Dabei kann das externe elektronische Gerät durch einen Datenserver gebildet sein, welcher von einem Dienstleistungsanbieter betrieben wird.
Die Energieversorgung ist hier nicht näher dargestellt und kann entweder durch wiederaufladbare spezifische Akkublocks oder durch ins Batteriefach einsetzbare handelsübliche Batterien erfolgen, wobei die entsprechenden Anschlüsse bzw. Kontaktfahnen passend zu beiden Varianten auszubilden sind.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten des Mobiltelefons 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mitumfasst.
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Der Ordnung halber sei abschließend daraufhingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Mobiltelefons 1 dieses bzw. dessen Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
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Bezugszeichenaufstellung 1 Mobiltelefon 2 Gehäuse 3 Gehäuseteil 4 Gehäuseteil 5 Elektronikeinheit 6 Speichervorrichtung 7 Anzeigevorrichtung 8 Eingabeeinheit 9 Eingabevorrichtung 10 Eingabevorrichtung 11 Ansichtsfläche 12 Rückfläche 13 Seitenfläche 14 Seitenfläche 15 Seitenfläche 16 Seitenfläche 17 Bedientaste 18 Bedientaste 19 Bedientaste 20 Breite 21 Eingabetaste 22 Kupphmgsvorrichtung 23 Anzeigeelement 24 Notruftaste 25 Leuchtmittel 26 Digitalkamera
NACHGEREICHT
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Claims (51)

  1. -1 - • · • · ψ · ·· • · ···· ··
    Patentansprüche T ^ .......... · · ' * ______j 1. Mobiltelefon (1) umfassend ein Gehäuse (2) aus zumindest einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil (3,4), die miteinander verbunden sowie relativ zueinander ausgehend von einer relativ kompakten Bereitschaftsstellung in eine vergleichsweise vergrößerte Erweiterungsstellung und umgekehrt verlagerbar sind, zumindest eine Elektronikeinheit (5), eine elektronische Speichervorrichtung (6) zumindest zur Hinterlegung von Daten für ein elektronisches Telefonbuch, eine Anzeigevorrichtung (7) und eine Eingabeeinheit (8) mit einer ersten Eingabevorrichtung (9) sowie einer zweiten, gegenüber der ersten Eingabevorrichtung (9) separat angeordneten Eingabevorrichtung (10), wobei die erste Eingabevorrichtung (9) dem ersten Gehäuseteil (3) und die zweite Eingabevorrichtung (10) dem zweiten Gehäuseteil (4) zugeordnet ist, und die beiden Eingabevorrichtungen (9,10), die Anzeigevorrichtung (7) sowie die Speichervorrichtung (6) mit der Elektronikeinheit (5) wirkungsverbunden sind, wobei in der Bereitschaftsstellung das Gehäuse (2) eine Ansichtsfläche (11), eine Rückfläche (12) sowie sich dazwischen erstreckende Seitenflächen (13 bis 16) aufweist und die Anzeigevorrichtung (7) einen Teilabschnitt der Ansichtsfläche (11) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (1) zwei Bedienebenen mit unterschiedlichem Funktionsumfang aufweist, wobei in einer ersten Bedienebene ein Zugriff auf nur einen Teil der insgesamten Funktionen, insbesondere auf Telefonfunktionen wie Rufannahme, Telefonverbindung herstellen, Gesprächsbeendigung und Telefonbuchauswahl beschränkt ist, und in einer zweiten Bedienebene der Zugriff auf alle Funktionen ermöglicht ist, und dass in der Bereitschaftsstellung ausschließlich ein Zugriff auf die. erste Eingabevorrichtung (9) möglich ist und die erste Eingabevorrichtung (9) auf die Funktionen der ersten Bedienebene einwirkt und in der Erweiterungsstellung zusätzlich auf die zweite Eingabevorrichtung (10) zugreifbar ist und die zweite Eingabevorrichtung (10) in Kombination mit der ersten Eingabevorrichtung (9) zum Einwirken auf die Funktionen der zweiten Bedienebene ausgebildet ist und in der Bereitschaftsstellung im Bereitschaftsbetrieb via der Elektronikeinheit (5) an der Anzeigevorrichtung (7) Einträge aus dem elektronischen Telefonbuch dargestellt sind. NACHGEREICHT
    • · • · • · • ·
    • · • ··· ··· • · · · • · · · ·· ·· ···· -2- 2. Mobiltelefon (1) umfassend ein Gehäuse (2), zumindest eine Elektronikein heit (5), eine Anzeigevorrichtung (7) und eine Eingabeeinheit (8) mit zumindest einer Eingabevorrichtung (9,10), wobei die Eingabeeinheit (8) sowie die Anzeigevorrichtung (7) mit der Elektronikeinheit (5) wirkungsverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (1) gemäß den Merkmalen nach einem oder mehreren der nachstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  2. 3. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (3,4) zueinander in etwa parallel zur Ansichtsfläche (11) bzw. Rückfläche (12) verlagerbar sind.
  3. 4. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Verlagerung in Richtung der längeren Seitenflächen (13, 14) erfolgt.
  4. 5. Mobiltelefon (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Verlagerung in einer etwa parallel zur Ansichtsfläche (11) bzw. Rückfläche (12) ausgerichteten Schwenk- bzw. Drehebene durch gegenseitige Verdrehung der beiden Gehäuseteile (3,4) zueinander erfolgt.
  5. 6. Mobiltelefon (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Verlagerung durch eine Klappverstellung der beiden Gehäuseteile (3,4) zueinander erfolgt, wobei eine die Gehäuseteile (3,4) verbindende Schwenk- bzw. Drehachse in etwa parallel und in Richtung einer der Seitenflächen (13 bis 16) ausgerichtet ist,
  6. 7. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (7) eine Flächenausdehnung aufweist, welche zwischen 25% und 70%, bevorzugt zwischen 30% und 50% der Ansichtsfläche (11) in der Bereitschaftsstellung entspricht. NACHGEREICHT -3-
  7. 8. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (7) in Bezug zur Ansichtsfläche (11) gekrümmt, insbesondere konvex gekrümmt, ausgebildet ist.
  8. 9. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigevorrichtung (7) bei Auswahl oder Anwahl eines Informations- oder Textfeldes die Darstellung desselben zwischen 15% und 70%, bevorzugt zwischen 25% und 50%, vergrößert dargestellt ist.
  9. 10. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (7) eine Auflösung zwischen 160 x 160 und 256 x 256 Pixel aufweist.
  10. 11. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (7) eine Mindestgröße von 35x40 mm, bevorzugt in etwa 45x50 mm aufweist.
  11. 12. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigevorrichtung (7) im Bereitschaftsbetrieb ein Eingang von SMS-Nachrichten angezeigt ist bzw. bei Auswahl oder Anwahl eines Informations- oder Abffagefeldes diese Nachrichten abrufbar sind.
  12. 13. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigevorrichtung (7) im Bereitschaftsbetrieb versäumte Anrufe angezeigt ist bzw. bei Auswahl oder Anwahl eines Informations- oder Abfragefeldes nähere Informationen über den Anrufer abrufbar sind.
  13. 14. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigevorrichtung (7) bei Auswahl oder Anwahl eines Informations- oder Abfragefeldes nähere Informationen über gewählte Rufnummern abrufbar sind. NACHGEREICHT -ΐπηηΐίηττηπΓ -4- • · ♦ • · · • · · • · t ·· ·· • · ··· ·· • · · · • · ··· • · · • · · • ··♦· ·· ·· ···· ··· ···
  14. 15. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingabevorrichtung (9) in der Ansichtsfläche (11) des ersten Gehäuseteils (3) angeordnet ist.
  15. 16. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingabevorrichtung (9) maximal drei Bedientasten (17 bis 19) oder maximal vier elektrische Tastschaltelemente für die Telefonfunktionen umfasst.
  16. 17. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedientasten (17 bis 19) nebeneinander angeordnet sind und sich in Summe über eine gesamte Breite (20) des Gehäuses (2) erstrecken.
  17. 18. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedientasten (17 bis 19) zwischen 10% und 25%, bevorzugt 20%, der Ansichtsfläche (11) in der Bereitschaftsstellung ausbilden.
  18. 19. Mobiltelefon (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedientasten (17 bis 19) zueinander in etwa eine gleiche flächenmäßige Ausdehnung aufweisen.
  19. 20. Mobiltelefon (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bedientaste (17) eine Rufannahme- bzw. Rufaufbautaste bildet. 21. Möbiltelef0n(l) nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Bedientaste (18) eine Gesprächsbeendigungstaste bzw. Anrufabwei-setaste bildet.
  20. 22. Mobiltelefon (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Bedientaste (19) eine Auswahltaste bzw. Navigationstaste mit zwei möglichen Navigationsrichtungen in einem Anzeigemenü der Anzeigevorrichtung (7) bildet. NACHGEREICHT _____ ·♦ ···· • · ♦ ♦ ·· • · · • # · · • · · · • ♦ ♦ · ·♦ ·· -5- ·· ·« • ♦ · · · • · ··· ·## • ♦ · ♦ · • · · · · ·*·♦ ·♦♦♦ ·· ··«
  21. 23. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eingabevorrichtung (10) auf der von der Rückfläche (12) des Gehäuses (2) abgewendeten Seite des zweiten Gehäuseteils (4) angeordnet ist.
  22. 24. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eingabevorrichtung (10) nach der relativen Verlagerung der beiden Gehäuseteile (3,4) ausgehend von der Bereitschaftsstellung, in welcher sich die beiden Gehäuseteile (3,4) zumindest abschnittsweise überdecken, in die Erweiterungsstellung zugreifbar bzw. freigegeben ist.
  23. 25. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eingabevorrichtung (10) mehrere Eingabetasten (21) für Zahlen und Zeichen, insbesondere ein alphanumerisches Tastenfeld, umfasst.
  24. 26. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eingabevorrichtung (10) zumindest zwölf Eingabetasten (21) umfasst.
  25. 27. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabetasten (21) der zweiten Eingabevorrichtung (10) eine flächenmäßige Ausdehnung zwischen 30 % und 60 %, bevorzugt zwischen 35% und 45 %, der Ansichtsfläche (11) in der Bereitschaftsstellung des Mobiltelefons (1) aufweisen.
  26. 28. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedientasten (17 bis 19) bzw. Eingabetasten (21) ein Mindestgröße von 80 mm2 aufweisen
  27. 29. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) eine einzige Kupplungsvorrichtung (22) für unterschiedliche damit kuppelbare Elemente, wie Ladegerät, Datenkabel, Freisprecheinrichtung, angeordnet ist. NACHGEREICHT _N7(tftW*m- -6 -6 ··· » · · · · · ··» ···· · ··€ >···· · ·· · ·· ·· ··«····· ·· ··· aasass
  28. 30. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2), insbesondere im Bereich der Ansichtsfläche (11), zumindest ein zusätzliches optisches Anzeigeelement (23) angeordnet ist.
  29. 31. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) ein Eingabemittel zur Signalisierung eines Notfalls angeordnet ist.
  30. 32. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel durch eine bevorzugt in der Rückfläche (12) des Gehäuses (2) angeordnete Notruftaste (24) gebildet ist.
  31. 33. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die softwaregesteuerte Elektronikeinheit (5) im Falle eines nicht erfolgreich abgesetzten Notrufes bzw. im Falle eines von der zumindest einen angerufenen Notrufstelle nicht entgegen genommenen bzw. nicht registrierten Notrufes zur automatisierten Annahme jedes eingehenden Anrufes und zur Überleitung in einen Freisprechmodus ausgebildet ist.
  32. 34. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (5) nach erfolgloser Notrufabsetzung zeitlich beschränkt, insbesondere innerhalb einer Stunde, zur automatisierten Annahme eines Anrufes im Freisprechmodus ausgebildet ist.
  33. 35. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (5) zur völlig automatischen Anrufannahme ausgebildet ist.
  34. 36. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest ein zusätzliches Leuchtmittel (25) zur Beleuchtung der unmittelbaren Umgebung umfasst. NACHGEREICHT -aannwoTiinr-
  35. 37. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (25) zur Umfeldbeleuchtung durch zumindest eine Leuchtdiode gebildet ist. 8. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass dieses eine Digitalkamera (26) mit einer optischen Zoomvorrichtung umfasst.
  36. 39. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Zoomvorrichtung zumindest einen Spiegel oder eine sonstige Umlenkvorrichtung sowie mehrere relativ zueinander verlagerbare Linsen für die Lichtstrahlen eines aufzuzeichnenden Bildes umfasst und bei der relativen Verlagerung der die Zoomvorrichtung bildenden Bauteile die äußeren Abmessungen des Gehäuses (2) unverändert bleiben.
  37. 40. Mobiltelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine digitale Aufzeichnungsvorrichtung für Sprache und ein Komprimierungsmittel für die digitalen Sprach- bzw. Tondaten umfasst.
  38. 41. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Komprimierungsmittel zur Erzeugung von Datensätzen im DSS-Format (Digital Speech Standard) ausgebildet ist.
  39. 42. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (5) zur Versendung der digitalen Sprach- bzw. Tondaten via eine drahtlose Kommunikationsverbindung, insbesondere via eine GSM- (Global System for Mobile communication), GPRS- (General Packet Radio Service), oder eine UMTS- (Universal Mobile Communication System) Verbindung, an eine elektronische Nachrichtenadresse bzw. E-Mail-Adresse ausgebildet ist.
  40. 43. Verfahren zum Hinterlegen zumindest eines Datensatzes in einem elektronischen Telefonbuch eines Mobiltelefons (1), bei welchem der Datensatz mittels einem weiteren elektronischen Gerät, beispielsweise einem Personal-Computer oder einem anderen NACHGEREICHT _Bnnnim-nir._____ -8- • · · · · • · · · • · · · · • · · · · • · · • ··· ··· • · · · • · · * Mobiltelefon (1) erstellt wird oder auf einen gespeicherten Datensatz zurückgegriffen wird, der Datensatz ausgehend vom elektronischen Gerät an das Mobiltelefon (1) übertragen wird und beim Empfang einer vordefinierten Kennung in Verbindung mit dem zu hinterlegenden Datensatz in dessen Telefonbuch völlig automatisch abgespeichert wird.
  41. 44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung via einer SMS-Nachricht (short message Service) durchgeführt wird.
  42. 45. Verfahren nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die vordefinierte Kennung von dem den Datensatz empfangenden Mobiltelefon (1) als elektronischer Speicherbefehl für den Datensatz ausgewertet bzw. umgesetzt wird.
  43. 46. Verfahren nach einem der Ansprüche 43 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass einem zu übertragenden Datensatz als Kennung bzw. Codierung zumindest ein definiertes Steuerzeichen, beispielsweise ein Raute-Zeichen, hinzugefugt wird.
  44. 47. Verfahren nach einem der Ansprüche 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datensatz als ein Telefonbucheintrag mit Name und/oder Rufnummer erstellt wird und in Verbindung mit der vordefinierten Kennung als SMS-Nachricht übertragen wird.
  45. 48. Verfahren zur Sicherung von individuellen Daten eines Mobiltelefons (1), bei welchem zumindest die Datensätze des elektronischen Telefonbuches per SMS-Nachricht an eine Speichervorrichtung (6) eines peripheren elektronischen Gerätes übertragen und für eine spätere Abholung oder Rückspeicherung archiviert werden.
  46. 49. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die persönlichen Einstellungen des Mobiltelefons (1) als Datensätze per SMS-Nachricht übertragen werden.
  47. 50. Verfahren nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensätze periodisch wiederkehrend an die externe Speichervorrichtung (6) übertragen werden. NACHGEREICHT -arnimiPiwr_ ·♦· -9-
  48. 51. Verfahren nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensätze in Abhängigkeit vom hinterlegten Umfang der Datensätze an die externe Speichervorrichtung (6) übertragen werden.
  49. 52. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass im peripheren elektronischen Gerät archivierte Datensätze auf Anforderung durch ein per Rufhummem-kennung als berechtigt identifiziertes Mobiltelefon (1) an dieses übertragen werden.
  50. 53. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anforderungsbefehl durch eine SMS-Nachricht mit vordefiniertem Inhalt bzw. vordefinierter Kennung gebildet wird.
  51. 54. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass das periphere bzw. externe elektronische Geräte durch einen Datenserver gebildet ist, welcher von einem Dienstleistungsanbieter betrieben wird. naquqebeicht 1
AT0034605A 2005-03-01 2005-03-01 Mobiltelefon sowie verfahren zum hinterlegen bzw. sichern von daten AT501558A1 (de)

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