AT501458A1 - Einrichtung zur gegenseitigen abstimmung von unterschiedlichen werbeträgern für kfz-lenker - Google Patents

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AT501458A1
AT501458A1 AT16202005A AT16202005A AT501458A1 AT 501458 A1 AT501458 A1 AT 501458A1 AT 16202005 A AT16202005 A AT 16202005A AT 16202005 A AT16202005 A AT 16202005A AT 501458 A1 AT501458 A1 AT 501458A1
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Description


  9 a  . m a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Koordinierung von Werbeträgem für Kfz-Lenker.
Bisher werden Werbemeldungen an einen Kraftfahrer entweder über visuelle Werbeträger wie Plakate, Leuchtreklamen oder dergleichen oder über akustische Werbeeinschaltungen im Radio übermittelt. Durch diese getrennte Übermittlung wird der Kraftfahrer einerseits, wenn er die Plakate bzw. sonstigen visuellen Werbeträger beim Fahren genauer ansieht vom Fahren abgelenkt, wobei andererseits, wenn eine entsprechende Werbeeinschaltung im Radio erfolgt, ein Vermischen der Aussagen der Werbeträger erfolgen kann.

   Weiters kann es vormerken, dass bei Situationen, die die gesamte Aufmerksamkeit des Kraftfahrers erfordern, eine visuelle Werbeankündigung leicht übersehen werden kann.
Die Erfindung hegt nun die Aufgabe zu Grunde eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher Werbemitteilungen dem Kraftfahrer sowohl visuell als auch akustisch übermittelt werden, wobei diese beiden Übermittlungsmethoden miteinander synchronisiert sind.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgäbe dadurch gelöst, dass eine Einrichtung zur Erfassung von einem oder mehreren sich an einen visuellen Werbeträger z.B. einem Plakatträger annähernden Kraftfahrzeug und ein Sender zur Auslösung einer akustischen Werbeeinschaltung im Radio der sich nähernden Kraftfahrzeuge vorgesehen ist.

   Durch diese Erfassungseinrichtung wird erkannt, dass sich ein Fahrzeug einem visuellen Werbeträger mit einem bestimmten Werbegehalt annähert, wobei dann durch diese Erfassungseinrichtung sich auf den gleichen Werbegegenstand beziehende akustische Werbemitteilung ausgelöst wird.
Vorteilhafterweise kann die Werbeeinschaltung über den bzw. die Rundfunksender an das Autoradio gesandt werden. Es kann aber auch die akustische Werbeeinschaltung über GPS oder eines sonstigen Satelütenjrun bermittlung schaltbar sein, womit es möglich ist, individuell zum Inhalt des jeweiügen visuellen Werbeträgers die zugehörige akustische Werbeeinschaltung zu schalten.

   Dabei kann auch der visuelle Werbeträger bei Herannahen eines Kraftfahrzeuges durch einen am visuellen Werbeträger angeordneten das Herannahen ermittelten Sensor einschaltbar sein, womit insbesondere bei beleuchteten Werbeträgern unnötiger Energieverbrauch ausgeschaltet ist. Bevorzugt kann die akustische Werbeeinschaltung gleichzeitig mit dem visuellen Werbeträger startbar sein, wodurch einen synchrone Übermittlung der visuellen und der akustischen Werbeaussage möglich ist. Bei Vorhandensein einer Mobilfunkempfangsanlage im Kraftfahrzeug kann die Übermittlung der Werbemeldung über die SMS-Funktion der Mobilfunkanlage erfolgen. Schüesslich kann die Ansteuerung des visuellen Werbeträgers und die Auslösung der zusätzlichen akustischen Werbebotschaft über Kabel, Funk oder dergleichen erfolgen.

   Damit ist auf besonders $ .... einfache Weise eine Synchronisation von akustischem und visuellem Werbeinhalt möglich. Weiters kann durch das Aussenden der Werbebotschaft und gegebenenfalls auch das Einschalten des visuellen Werbeträgers am Strassenrand eine Steuerbox vorgesehen sein, in der der Sensor vorgesehen ist und welcher über Steuerleitungen, Funksfrecken oder Datenleitungen mit einer Sendestation und/oder die Werbefräger steuernden Einrichtungen verbunden ist.
In den Fig. 1-9 sind schematisch verschiedene Anordnungen der erfindungsgemässen Einrichtung wiedergegeben.
In der folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen sind für immer wieder verwendete gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen eingefragen.
Mit 1 ist ein visueller Werbefräger bezeichnet, welcher sich im Sichtbereich eines Kraftfahrzeuges 2 befindet.

   Das Kraftfahrzeug 2 kann über ein eingebautes Autoradio Mitteilungen empfangen, die von einem Sendemast 3 ausgesandt sind. Der Sendemast 3 wird von der Sendestation 4 über die dort eingebaute Sendeeinrichtung 7 mit entsprechenden Programm versorgt. Der visuelle Werbefräger 1 ist mit einem Empfänger 5 versehen, der die von dem Sendemast 3 ausgestrahlten Daten empfängt. Mit dieser einfachsten Ausführung wird die auf den visuellen Werbeträger erscheinende Werbemitteilung gleichzeitig mit der Werbeeinschaltung für das Autoradio im Kraftfahrzeug 2 vom Sendemast 3 ausgestrahlt.
Gemäss Ausführung nach Fig. 2 ist zusätzlich noch eine Satellitenstation 6 vorgesehen, die sendetechnisch mit dem Empfänger 5 des visuellen Werbeträgers 1 in Verbindung steht.

   Bei dieser Ausführungsvariante wird die Werbebotschaft gleichzeitig vom Sender 7 der Sendestation 4 an den Sendemast 3 und auch an den Satelliten 6 gesandt, wobei über den Sendemast 3 an das Autoradio und über den Satelliten 6 an den visuellen Werbefräger gesendet wird. Der Satellit 6 kann auch dazu herangezogen werden, mittels des Satellitennavigationssystems die Position des Kraftfahrzeuges 2 zu orten und dann eine entsprechende Meldung an die Sendestation 4 abzugeben, welche dann in der Folge die Aussendung der Werbemitteilung an den Sendemast 3 bzw. an den Satelliten 6 auslöst.
Gemäss Fig. 3 ist zusätzlich im visuellen Werbefräger ein Sensor 8 vorgesehen, welcher auf das Herannahen eines Kraftfahrzeuges 2 anspricht und die entsprechende Aussendung der Werbemitteilung auslöst.

   Dabei kann im Falle der Ausführung gemäss Fig. 3 das Aussenden der Werbemitteilung an das sich nähernde Kraftfahrzeug über einen u[iota] visuellen Träger 1 vorgesehenen Sender durchgeführt werden, wobei dieser Sender als Einheit mit dem Empfänger 5 für die von dem Sendemast 3 kommenden Signale ausgebildet ist.

   Die Beschickung des Sendemastes 3 bzw. des Satelhten 6 kann in der schon vorher beschriebenen Weise erfolgen. , ,
Gemäss Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dient die Verteilerstation 9 mit seiner Empfänge/Sendeanlage 10 als zentraler Steuerkasten, wobei die in der Sendestation 4 generierte Werbemitteilung an den Sendemast 3 und/oder den Satelhten 6 gesendet wird, wobei der Sendemast 3 und/oder der Satelüt 6 dann das Signal an die Empfänger/Sendestation 10 in der Verteilerstation 9 weitergibt, die dann ihrerseits die entsprechenden Impulse an den visuellen Werbefräger 1 über den Signalempfänger 5 und auch an das Autoradio im Kraftfahrzeug 2 absendet.
Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 5 wird die Verteilerstation 9 mit ihren Empfänger/Sender 10 über ein Kabel 11 angesteuert, welches von einer entsprechenden SMS, Internet-, Kabel- oder Satelhten-Station kommt.

   Es erfolgt dann über den Sendeteil der Empfänger/ Sendeeinrichtung 10 in der Verteilerstation 9 das synchrone Aussenden der Meldungen an den visuellen Werbefräger 1 bzw. das im Kraftfahrzeug 2 eingebaute Autoradio, wobei alternativ dazu der visuelle Werbefräger 1 mit der Verteilerstation 9 auch über ein Kabel verbunden sein kann. In Fig. 5 sind mehrere Werbefräger 1 parallel geschaltet gezeigt, die praktisch eine Vervielfältigung der Ausführung mit einem wie dargestellten Werbefräger sind.
Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 6 ist eine der Fig. 5 analoge Anordnung gegeben, wobei mehrere Werbefräger 1, 1', 1" über Leitungen 13 hintereinander geschaltet sind.

   Dabei kann in einem oder in allen der Werbefräger 1, l',l" der Sensor 8 zum Aufspüren eines herannahenden Fahrzeuges vorgesehen sein.
Die Ausführungsvariante gemäss Fig. 7 entspricht jener der Fig. 6 jedoch sind die Elemente der Verteilerstation 9 in dem ersten der visuellen Werbefräger 1 vorgesehen.

   Der entsprechende Empfänger/Sendeteil ist mit 12 bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 ist in der Verteilerstation 9 anstelle eines Sensors 8 ein Zähler 14 vorgesehen, der die Anzahl der sich nähernden Kraftfahrzeuge 2 ermittelt und erst bei Vorüegen einer entsprechenden Anzahl über die Empfänger/Sender-Einrichtung 10 das Signal an die Sendestation 4 abgibt, die dann die entsprechende Werbemitteilung unter Zwischenschaltung der Sender- und Empfangseinheit 10 der Verteilerstation 9 an die visuellen Werbefräger 1 bzw. den Sendemast 3 zur Weiterleitung an das Radio im Kraftfahrzeug 2 abgibt.
Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig.

   9 schüessüch wird von der Sendestation 4 die entsprechende Werbemitteilung gleichzeitig über den Sender 7 an den Sendemast 3 und eine Kabelleitung 15 an die Verteilerstation 9 weitergegeben, wobei die Verteilerstation 9 über die Sendeeinrichtung 10 und die entsprechenden Signalempfanger 5 die visuellen Werbefräger 1 und der Sendemast 3 über direkte Sendung an die Radios in den Kraftfahrzeugen 2 die Werbemitteilung im Kraftfahrzeug 2 steuert.

Claims (8)

>. i * Patentansprüche
1. Einrichtung zur gegenseitigen Abstimmung von unterschiedlichen Werbeträgern für Kfz-Lenker, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Erfassung von einem oder mehreren sich an einen visuellen Werbeträger (1), z.B. einem Plakatfräger, annähernden Kraftfahrzeugen (2) und ein Sender (7) zur Auslösung einer akustischen Werbeeinschaltung im Radio der sich annähernden Kraftfahrzeuge (2) vorgesehen ist.
1. Einrichtung zur Koordinierung von Werbeträgern für Kfz-Lenker, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Erfassung von einem oder mehreren sich an einen visuellen Werbefräger, z.B. einem Plakatträger, annähernden Kraftfahrzeugen und ein Sender zur Auslösung einer akustischen Werbeeinschaltung im Radio der sich annähernden Kraftfahrzeuge vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Werbeeinschaltung über den bzw. die Rundfunksender (3) an das Autoradio gesandt wird.
2. Einrichtung nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeeinschaltung über den bzw. die Rundfunksender an das Autoradio gesandt wird.
3. Einrichtung nach Anspmch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Werbeeinschaltung über GPS oder eine sonstige Satellitenfunkübermittlung (6) schaltbar ist.
3. Einrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Werbeeinschaltung über GPS oder eine sonstige Satellitenfunkübermittlung schaltbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der visuelle Werbefräger (1) bei Herannahen eines Kraftfahrzeuges durch einen am visuellen Werbeträger (1) angeordneten das Herannahmen ermittelnden Sensor (8) einschaltbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der visuelle Werbefräger bei Herannahen eines Kraftfahrzeuges durch einen am visuellen Werbefräger angeordneten das Herannahmen ermittelnden Sensor einschaltbar ist.
5. Einrichtung nach Anspmch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Werbeeinschaltung gleichzeitig mit dem visuellen Werbefräger (1) startbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Werbeeinschaltung gleichzeitig mit dem visuellen Werbefräger startbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein einer Mobilfunkempfangsanlange im Kfz die Übermittlung der Werbemeldung über die SMS-Funktion der Mobilfunkanlage erfolgt.
6
.
Patentansprüche
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein einer Mobilfunkemppngsanlange im Kfz die Übermittlung der Werbemeldung über die SMS-Funktion der Mobilfunkanlage erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des visuellen Werbefrägers (1) und die Auslösung der zusätzlichen akustischen Werbebotschaft über Kabel, Funk od.dgl., erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des visuellen Werbefrägers und die Auslösung der zusätzhchen akustischen Werbebotschaft über Kabel, Funk od.dgl., erfolgt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für das Aussenden der Werbebotschaft und gegebenenfalls auch das Einschalten des visuellen Werbeträgers am Sfrassenrand eine Steuerbox vorgesehen ist, in der der Sensor vorgesehen ist und die über Leitungen, Funkstrecken oder Datenleitungen mit einer Sendestation und/oder einer die Werbefräger steuernden Station verbunden ist.1O[omicron][theta]W.EN,A<ttJW>*>
E:\daten\TEXTE\N N\ 0011122_2.EntwurfPatentanspruche.doc
...
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für das Aussenden der Werbebotschaft und gegebenenfalls auch das Einschalten des visuellen Werbefrägers (1) am Strassenrand eine Steuerbox vorgesehen ist, in der der Sensor (8) vorgesehen ist, welche über Leitungen, Funkstrecken oder Datenleitungen mit einer Sendestation (4) und/oder einer die Werbefräger (1) steuernden Station (9) verbunden ist.
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