AT49260B - Stengelzerkleinerungsvorrichtung. - Google Patents

Description

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 kommen, wodurch eine bessere Ausnützung der Leisten ermöglicht bzw. eine erhöhte Lebensdauer erreicht wird. Damit die Zähne der auf diese Weise zusammengestellten beiden Leistenteile in einer Geraden zu liegen kommen, können im Unterteile der Unterlage d die Fortsetzung   der Leistenstücke bildende Führungen h   ausgebildet werden, in welche Bandeisen i gesenkt und an beiden   Leistenstücke   befestigt werden, wodurch die gewünschte Lage der Zähne gesichert wird. Die Einbuchtung der Rinne e dient zut'Aufnahme der am Radkranz C der   Trommel     A   befestigten Polsterhölzer k, wobei die Befestigung mit Hilfe von Schrauben mit   gesenktem   Kopf   bewerkstelligt wird.

   Durch Mingiessen von   Blei in die in den Posterhölzern k befindlichen Öffnungen 
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   Trommel erreicht.   



     Die am Korb b angeordneten   festen Leisten sind in Fig. 4, 5 bzw. 6,7 veranschaulicht. 
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 zu   zerreissenden   Stengel die oberen Korkleisten b1 längs der ganzen oberen Kante berühren, die unteren Korbleisten b2 infolge ihrer Lage nur ihre obere Spitze o und äusseren Grat den Stengeln 
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 zwischen den Zähnen m1 und m2 der Korbleisten bewegen. Durch Annähern und Entfernen des   Korbes. ss können die Zähne der   Leisten beliebig gegeneinander eingestellt   werden,   wodurch

Claims (1)

1. EMI2.4 sowold die Trommelleisten a als auch die Korbleisten b1, b2 mit Doppelzahnreihen versehen werden Bei Unbrauchbarwerden der einen Zahnreihe sind die Leisten nur einfach umzukehren, wobei EMI2.5 Dreschmaschine ohnehin vorhanden ist.

   Die bisher bekannten Stengelzerkleinerungsvorrichtungen und Einrichtungen sind mit EMI2.6 äusserst einfach.

   PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Stengelzerkleinerungsvorrichtung. bei welcher die Zerkleinerungselem ente an längs der Erzeugenden einer sich drehenden Trommel und eines letztere umgebenden Korbes ange- or neaten Leisten sitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungselemente an der Trommel durch aus den Leisten hervorragende, an ihrem oberen Teil mit nach vorwärtsgebeugten Nasen verschene stumpfe, jene am Korb durch an ihrem oberen Teile oder an ihrem oberen Teile und ihrer vorderen Kante geschärfte Zähne gebildet werden, welche derart angeordnet sind, dass sie in die gegenseitig befindlichen Fugen eingreifen. EMI2.7