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teilig. Ebenso wirkt bei der Längenausdehnung des Fahrgestelles das Gewicht, insbesondere bei der Verwendung des Baggers bei flüssigem Torfmoor, nachteilig. Um diese widersprechenden Schwierigkeiten zu umgehen, wird das Fahrgestell der vorliegenden Erfindung in drei Teile unterteilt, und zwar wird der Vorderteil des Fahrgestelles als Lokomobile bezw. Lokomotive ausgebildet, die auf einen kleinen, vierrädrigen Wagen aufgesetzt wird. Der Kraftantrieb besteht vortilhaft aus einem Benzin- oder Spiritusmotor.
Dies bietet den Vorteil, dass die Maschine ausserordentlich Il'ieht wird und einEinsinkendesTorfbodens unter dem Gewicht derLokomobile nicht zu befürchten ist. \'on weiterer Bedeutung hiebei ist, dass der Spiritus im eigenen Wirtschaftsbertriebe hergestellt werden kann.
Für den vorliegenden Erfindungszweek ist aber von ausschlaggebender Bedeutung, dass der Betriebswagen mit dem Explosionsmotor auch bei noch so flüssigem Torfboden nur ein Feldbahngleis benötigt, das ohne Schwierigkeiten verlegt oder verschoben werden kann. Das
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Tragbalkens auch durch eine Zugstrebe mit dem Antriebswagen verankert werden.
Die Anordnung ist m den anliegenden Figuren dargestellt, und zwar zeigt Fig. l einen Querschnitt durch die Gesamtanordnung, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 und 5 Konstruktionsdetails für die horizontale Führung der Baggerschneiden, Fig. 6 die Vorrichtung zum sägeartigen Vorschneiden für die Bunkervorrichtung.
In Fig. l bedeutet 1 das Fahrgestell, das auf den Schienen 2 langsam vorwärts bewegt wird.
Das Fahrgestell trägt einen Rahmen 3, welcher an seinem oberen Ende den Baggerarm 4 triigt. Dm' Baggerarm trägt die Baggerscheiden 5 und wird an seinem unteren Ende von der Versteifung 6, die in Fig. 1 abgebrochen gezeichnet ist, gehalten. Die Absteifung 6 führt, wie Fig. 2 zeigt, zu dem
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Vorrichtung auch als rotierendes Messerschneidwerk mit Entladung in den Piittengrabn an- geordnet sein. Um das untere Ende des Baggers anzudeuten, ist die Abraumerde bei 12 fortgelassen
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Hinterteile des Fahrgestelles 1 verbunden ist.
Ist die Abbunkervorrichtung hinter dem Baggerbalken 4 angeordnet, dann kann die Zugstrel) y' nicht an dem unteren Ende angreifen, sondern,
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Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Anordnung. 7J bedeutet den Motorwagen, der vorteilhaft getrennt von dem Fahrgestell des Baggerbalkens angeordnet ist. Der Motor treibt gleichzeitig
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scharartigen Abbunkern 10 ist eine Säge J. angeordnet, welche, von einer von der Radachse 16 aus angetriebenen Kurbel betätigt wird.
Dieser Vorschneider hat den Zweck, bei der relativ langsamen Vorwärtsbewegung ein Durchsägen der Torffasern zu bewirken, weil im vorliegenden Falle die Schneiden der Pflugscharen 10 die Torffasern nicht, oder nur unter grossem Kraftbedarf, durchschneiden würden.
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zu baggern, und zwar stets von Anfang bis Ende, ohne dass das Gleis verschoben zu werden braucht.
Bei einer Schneidenbreite von 50-60 cm kann deshalb bei drei-bis viermaliger Befahrung eine Torfbreite von 2 m bis 2,50 M : ausgehoben werden, ohne dass eine Verlegung der Geleise erforderlich wäre. In diesem Falle braucht das Drehgestell 18 um ungefähr einen Meter nach links und einen Meter nach rechts seitlich verschoben zu werden.
Um die Messer trotz der seitlichen Neigung des Baggerbalkens 4 horizontal zu führen, werden vorteilhaft beide Eimerketten 19 und 20 (vergl. Fig. 4) gegeneinander versetzt angeordnet.
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Bänder geführt, die über zwei parallele Räder 24, welche auf einer Achse sitzen, laufen. Durch gegenseitige Verdrehung des einen Rades gegenüber dem anderen Rade 24 kann in bequemster Weise auch bei Verstellung des Baggerbalkens 4 die Horizontalführung der einzelnen Messerscjmeoden ohne nennenswerte Verspannung am oberen oder unteren Ende des Baggerbalkens
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keine flaehe Ebene erzeugt, sondern einen sägeförmigen Querschnitt gibt.
Die Vorrichtung zum sägeartigen Vorschneiden für die Bunkervorrichtung ist schliesslich in Fig. 6 dargestellt. 15 bedeutet eine an der Radachse 16 befestigte Kurbel, die in einem Schlitz 27
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wagerechte und senkrechte Achse beliebig geschwenkt werden kann.