AT47953B - Tabakspfeife, Zigarren- oder Zigarettenspitze. - Google Patents

Description

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  Tabakspfeife, Zigarren-oder Zigarettenspitze. 



   Die Erfindung betrifft Tabakspfeifen, Zigarren-oder Zigarettenspitzen und besteht darin, dass an den Enden eines oder mehrerer Rauchrohreinsatzstücke als Fortsetzung der   Innenbohrung derselben gleichmässig   verteilte, schräge Bohrungen angeordnet sind, die in eine an der Stirnfläche der   Einsatzstück   befindliche Rinne münden, welche mit aufsaugenden Material (Löschpapier, Watte oder dgl.) abgedeckt ist, so dass der durchziehende Rauch gleichmässig verteilt, gereinigt und gekühlt wird.

   Der von der Rinne umschlossene   Teil des Einsatzstückes   ist mit einem konischen oder konoidischen Fortsatz ausgestattet, dessen Spitze bis nahe zur Mündung des Mundstückes reicht, so dass die aus letzterem   abrinnende Speichelflüssigkeit gleichmässig   auf das über die Rinne angeordnete aufsaugende Material verteilt wird. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Pfeife im Längsschnitt, Fig. 2 ein Pfeifenrohr in teilweisem Längsschnitte, während Fig. 3 eine Zigarettenspitze im Längsschnitte darstellt. 



   In die Rauchleitung 1 sind ein oder mehrere Einsatzstücke 2 eingeschraubt. Das gegen das Mundstück gerichtete Ende jedes solchen Einsatzstückes weist als Fortsetzung seiner Innenbohrung gleichmässig im Kreise verteilte schräge Bohrungen 3 auf, die in eine an der   Stirnfläche   des Einsatzstückes befindliche Rinne 5 münden.

   Diese Rinne wird mit   aufsaugendem   Material 6 (Löschpapier, Gaze, Watte oder   dgl.)   abgedeckt, so dass der Rauch gleichmässig verteilt, gereinigt und gekühlt wird Der von der Rinne umschlossene Teil des   Einsatzstückes   2 ist mit einem konischen oder konoidischen Fortsatz (Pfeil) 4 ausgestattet, dessen Spitze bis nahe zur Mündung des   Mundstückrohres   reicht, so dass eine   gleichmässige   Verteilung des   abfliessenden   Saftes und Speichelwassers auf das über der   Ring" 5   angeordnete   aufsaugende Material   erfolgt. 



   In   der Ranchleitung   kann ein Wassersack 7 angeordnet sein, der in bekannter Weise das sich in der Leitung ansammelnde Wasser aufnimmt, während der Rauch durch den im oberen Teile des Wassersackes vorgesehenen Querkanal   8   abzieht. 



   Durch die Vereinigung der beschriebenen Anordnungen wird es ermöglicht, den   Pfeifenkopf   9 nicht nur in üblicher Weise durch den Abguss oder Wassersack 14 mit dem   Pfeifenrohr   zu verbinden, sondern es kann auch der Pfeifenkopf, welcher durch eine Platte 11 mit Öffnungen 10 und durch einen mit schrägen Luftkanälen 12 versehenen Schraubdeckel 13 aus Wärme schlecht loitendem Material abgedeckt ist, direkt mit dem Pfeifenrohr 1 so verbunden werden, dass seine Mündung nach abwärts ragt (mit strichliorten Linien dargestellt), wodurch eine einfachere Verpackung und leichteres Unterbringen der Pfeife in der Tasche ermöglicht wird. Der Rauch nimmt seinen Weg in der durch   dio   Pfeile angedeuteten Richtung. 



   Die Einsatzstücke 2 können, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an verschiedenen Stellen der Rauchleitung angeordnet werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRACHE : 1. Tabakspfeife, Zigarren- oder Zigarettonspitze, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden eines oder mehrerer Rauchrohreinsatzstücke (2) als Fortsetzung der Innenbohrung <Desc/Clms Page number 2> derselben gleichmässig verteillte schräge Bohrungen (3) angeordnet sind, die in eine an der Stirnfläche der Einsatzstücke befindliche Rinne (5) münden, welche mit aufsaugendem Material (Löschpapier, Watte oder dgl.) abgedeckt ist, so dass der durchziehende Rauch gleichmässig verteilt, gereinigt oder gekühlt wird.

   2. Tabakspfeife, Zigarren- oder Zigarettenspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Rinne (5) umschlossene Teil des Einsatzstückes (2) mit einem konischen oder konoidischen Fortsatz (4) ausgestattet ist, der mit seiner Spitze nach der Mündung des Mundstückes reicht, so dass die aus letzteren abrinnende Speichelflüssigkeit gleichmässig auf das über der Rinne (5) angeordnete aufsaugende Material verteilt wird. EMI2.1