AT47755B - Stopfring für Strümpfe und schlauchförmige Gewirke. - Google Patents

Description

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  Stopfring für Strümpfe und schlauchförmige Gewirke. 



   Die Erfindung betrifft einen Stopfring, der insbesondere zum Stopfen von Strümpfen und   schlauchförmigen   Gewirken auf der Nähmaschine, jedoch auch zum Besticken von Strümpfen u. dgl. verwendet werden kann. 



   Zu diesem Zwecke ist der aus einem ungefähr die Höhe eines eingerollten Strumpfes besitzenden Reifen bestehende Stopfring in seiner oberen Hälfte auswärts gebogen, um daselbst ein Widerlager für den zusammengerollten Strumpf zu bilden. Zum Spannen des Strumpfes dient ein an sich bekannter, zusammenschliessbarer Spannreifen, welcher der Erfindung gemäss mit einer Anzahl radial auswärts gerichteter, das Abgleiten des zusammengerollten Strumpfes verhindernder Stifte versehen ist, an deren Enden und am Spannreifen ein Umfassungsband befestigt sein kann, das bei einer bestimmten Art der Einspannung des Strumpfes diesen gegen Verletzen schützt. 



   Fig 1 der Zeichnung zeigt den Stopfring im Längsschnitt mit eingespantem Strumpf. Die Fig. 2 und 3 den Stopfring für sich allein in Seitenansicht und in der Draufsicht. 



   Der Stopfring besteht aus einem Reifen a, über welchen der zu stopfende Strumpf gezogen wird und aus dem Spannreifen b, der, nachdem er auf den Reifen a geschoben ist, mittels der   Flügelschranbe c zusammengespannt   wird und dadurch den Strumpf festklemmt. Der nicht eingespannte Teil des Strumpfes wird zusammengerollt um den Reifen a gelegt, wobei eine Anzahl   am Spannreifen b angebrachter,   radial auswärts gerichteter Stifte d dem hiedurch gebildeten Wulst e als Auflage dienen und damit gleichzeitig ein Abgleiten derselben auf die Nähmaschinentischplatte verhindern. 



   Anstatt, wie oben beschrieben, den Strumpf über den Reifen a zu ziehen, kann man denselben auch über den Spannreifen b streifen und hierauf den Reifen a in letzteren hineinstecken. Um bei dieser Art des   Strumpfeinspannens   den Strumpf durch die Stifte d nicht zu verletzen, ist um deren Enden ein Hand f gelegt, das an denselben sowie an den beiden Schmalseiten des Spannreifens b befestigt ist und den Strumpf hindert, in die Räume zwischen den Stiften d einzutreten. 



   Der breite Schlitz   9   an jeder der   beiden Schmalseitt't1   des Reifens   It   dient zum   Einführen   der Nadel und der Presserstange. 



   PATENT-ANSPRÜCHE ; 
1. Stopfring für   Strümpfe   und schlauchförmige Gewirke, dadurch gekennzeichnet, dass der ihn bildende Reifen (a) zwecks Bildung eines Widerlagers für den zusammen- gerollten Strumpf in seiner oberen Hälfte nach aussen rund abgebogen ist. 

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Claims (1)

1. 2. Stopfring nach Anspruch 1 mit einem zusammenschliessbaren Spannreifen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Spannreifen (b) mit einer Anzahl radialer Stützstifte (d) ver- sehen ist, um deren Enden ein an denselben und am Spannreifen (b) befestigtes Band (f) gelegt sein kann, welches beim Aufziehen des Strumpfes über den Spannreifen (b) ein Verletzen des Strumpfes durch die Stiftenden verhindert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.