AT47692B - Dampfstauer. - Google Patents

Dampfstauer.

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AT47692B
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Austria
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valve body
steam
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jam
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Hans Hable
Georg Wentzke
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Hans Hable
Georg Wentzke
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Description


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  Dampfstauer. 



   Die üblichen   Dampfstauer,   welche ein Durchschlagen des Dampfes bei Heizkörpern in die Kondensleitung   verhüten   und im Wesen aus einer Schraube bestehen, durch deren Verschraubung die Austrittsöffnung für das Kondenswasser in die   Kondensloitung je nach   Bedarf mehr oder weniger geöffnet werden kann, haben den Nachteil, dass sie eine gute Funktion des   Dampfstauers ausschliessende Verunreinigung   des   Ventilkörpers   und Ventilsitzes nicht verhindern ; zur Reinigung des Dampfstauers muss aber die ganze Heizung   ausser   Betrieb gesetzt werden. 



   Dieser Übelstand ist bei dem Dampfstauer nach vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, dass der Ventilkörper als Hohlkolben mit scharfkantigem Rand ausgebildet und in einen zylindrischen Ventilsitz gleichfalls mit scharfkantigem Rand eingepasst ist. Wird der   Vpntiìkörper   in die   Verschlussstellung   gebracht, dann reinigt der scharfkantige Rand des Ventilkörpers (Ion Ventilsitz und dessen Rand den Ventilkörper. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. I im Längsschnitt und in   Fig.'2 im Schnitt nach Linie A-A   der Fig. 1 dargestellt. 



   In einem Gehäuse   1   der   Kondensleitung   2 ist in   üblicher   Weise ein Ventilkörper 3 eingebaut, welcher an seinem oberen Ende mit Schraubengewinde 4 versehen ist, mittels weichem er in dem gleichfalls mit   Gewinde versehenen Gehäuse   der Kondensleitung höher oder tiefer verstellt werden kann. t) as untere Ende des Ventilkörpers ist zu einem hohlen Kolben 8 mit scharfkantigem Rand ausgebildet und passt in der Verschlussstellung in den zylindrischen Ventilsitz 6 der gleichfalls einen scharfen Rand besitzt. 



   Der Ventilkörper ist in seiner ganzen Länge nach mit einer Bohrung 7 versehen und das   Gehäuse 1 durc'h   eine an diesem   zn   befestigende Kappe abgeschlossen. 
 EMI1.1 
 notwendig die Kappe abzunehmen. Geht Dampf in die Kondensleitung über, so wird derselbe durch die Bohrung 7 gleichfalls ausströmen und muss in diesem Falle der Ventilkörper entsprechend verstellt werden. 



   Falls sich an dem Ventilsitz 6 und an dem   Ventilkörper   5 Verunreinigungen angesetzt haben, ist es nur erforderlich den Ventilkörper niederzuschrauben, so dass er in seinen Sitz 6 eintritt, wubei der scharfkantige Rand des   Ventilkörpers   den Sitz und der Rand des Sitzes den Ventilkörper reinigt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Dampfstauer, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper als Hohlkolben mit scharfkantige Rand ausgebildet ist und in einen zylindrischen, gleichfalls mit scharfkantigem Rand versehenen Ventilsitz derart einpasst, dass der scharfkantige Rand des Ventilkörpers, wenn dieser in die Verschlussstellung gebracht wird, den Ventilsitz und dessen Rand den Ventilkörper reinigt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT47692D 1910-05-18 1910-05-18 Dampfstauer. AT47692B (de)

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AT47692T 1910-05-18

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AT47692B true AT47692B (de) 1911-05-10

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