AT46756B - Zirkel. - Google Patents

Zirkel.

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AT46756B
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Heinrich Friedrich Loos
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Heinrich Friedrich Loos
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    Z) r k e t.   



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an den bekannten Zirkeln, welche eine   Hülse   haben, die auf einen Bleistift zu stecken ist und in aufgebogenen Lappen den einen Zirkelschenkel und einen Stellhebel schwingbar hält. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung :
Fig. 1 ist eine Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 zeigen den Erfindungsgegenstand in zwei Phasen der Herstellung. 



   Die verliegenden Zirkel sind für Handwerker, Schüler usw. bestimmt und werden in der Regol als möglichst billiger Massenartikel erzeugt, deshalb ist es wichtig, hiebei solche 
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 dauerhaftes Fabrikat erzeugt wird. 



   Bisher hat man nun die an der Hälse angelenkten Zirkelschenkel aus Blech gestanzt, und die Spitzen in aus dem Blech   gebogene Hülsen eingeschoben   oder man hat die Enden der Blechschenkel zu Spitzen geschliffen. Bei der zuletzt genannten Ausführung werden erfahrungsgemäss die von Hand geschliffenen Spitzen in der Massenfabrikation   ungleichmässig   und unsauber und die   Blechschenkel   werden leicht verbogen. Bei der anderen Form werden die eingeschobenen Spitzen leicht lose und die Herstellung der Schenkel ist eine   verhä) Lnis-   mässig teure. 



   Der Erfindung gemäss werden die genannten Nachteile dadurch beseitigt, dass die Schenkel aus einem runden   Drahtstück bestehen, dessen eines Ende   sich erfahrungsgemäss bequem und billig zuspitzen lässt. Das andere Endo wird mit einer bandpresse in die er- 
 EMI1.2 
 fläche für den Stellhebel gewonnen wird. Durch das Breitpresson gewinnt der Schenkel zugleich eine   zähe Härte,   so dass ein Verbiegen des Schenkels im Gebrauch nicht leicht eintreten kann. 



   In der Zeichnung veranschaulicht n die aus Blech gebogene Hülse, die auf einen beliebigen Bleistift b aufgesteckt werden kann. c sind die aus der Hülse   herausgebogenen     Lappen,   der ausschwingbare Zirkelschenkel, e der bekannte Stellhebel, f und g sind die
Nieten, mit welchen die   Toile d und e angclenkt   sind und h ist die übliche Feststell- schraube. Neu ist, dass der Schenkel d in der aus Fig. 2 ersichtlichen Form aus einem   @ runden, an einem Ende d' spitz gemachten Drahtstück besteht, dessen anderes Ende d"   in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Form flach gepresst ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Zirkel in Form einer auf Bleistifte aufzusetzenden Hülse mit angebogenen Lappen, in welchen ein Zirkelschenkel und ein Stellhebel schwingbar gelagert sind. dadurch ge- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT46756D 1910-07-29 1910-11-21 Zirkel. AT46756B (de)

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DE46756X 1910-07-29

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