AT4659U2 - Eisstock - Google Patents

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AT4659U2
AT4659U2 AT0048601U AT4862001U AT4659U2 AT 4659 U2 AT4659 U2 AT 4659U2 AT 0048601 U AT0048601 U AT 0048601U AT 4862001 U AT4862001 U AT 4862001U AT 4659 U2 AT4659 U2 AT 4659U2
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Sportartikel Lach Keg
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Abstract

Eisstock (10) mit einer Haube (12), die in einem Ring (13) aufgenommen ist, der weiters unterhalb der Haube (12) eine untere Platte (14) aufnimmt, die Löcher (15) zur Aufnahme von Gleitelementen in Form von Gummistoppeln (6) und eine mittige Bohrung (19) zur Fixierung eines sich durch eine fluchtende Öffnung in der Haube (12) erstreckenden Stiels (7) aufweist, wobei die Haube (12) hohl und nach unten offen ausgebildet ist, und wobei im Ring (13) zwischen der Haube (12) und der unteren Platte (14) eine Zwischenplatte (16) aufgenommen ist, die eine mittige Öffnung (21) für den Durchtritt des Stiels (7) aufweist.

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Eisstock mit einer Haube, die in einem Ring aufgenommen ist, der weiters unterhalb der Haube eine untere Platte aufnimmt, die Löcher zur Aufnahme von Gleitelementen in Form von Gummistoppeln und eine mittige Bohrung zur Fixierung eines sich durch eine fluchtende Öffnung in der Haube erstreckenden Stiels aufweist. 



   Ein solcher Eisstock ist unter der   Bezeichnung"Kärntner   Stock" bekannt; typisch für diesen Eisstock ist, dass die untere Platte, die aus Aluminium oder Kunststoff besteht, eine grössere Anzahl von Gummistoppeln,   z. B.   16 Gummistoppel, aufnimmt, wobei diese Gummistoppel nahe dem Umfangsrand der kreisförmigen Platte verteilt und gemäss einer Kreislinie angeordnet sind. Auf diesen Gummistoppeln gleitet der Kärntner Stock. Die Haube besteht aus Holz oder Kunststoff und ist aus Vollmaterial gefertigt, was einen relativ hohen Aufwand bei der Herstellung mit sich bringt. 



  Hinzu kommt, dass durch die Vollmaterial-Haube auch der Schwerpunkt des Kärntner Stocks relativ hoch angeordnet ist. 



   Es ist nun Ziel der Erfindung, einen Eisstock der eingangs angeführten Art vorzusehen, der insgesamt ein geringeres Gewicht aufweist, und bei dem der Schwerpunkt näher zur Bodenseite hin gelegen ist. Nichtsdestoweniger soll dieser Eisstock einfach im Aufbau sowie stabil sein. 



   Der erfindungsgemässe Eisstock der eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haube hohl und nach unten offen ausgebildet ist, wobei im Ring zwischen der Haube und der unteren Platte eine Zwischenplatte aufgenommen ist, die eine mittige Öffnung für den Durchtritt des Stiels aufweist. Dadurch, dass die Haube, die bevorzugt aus Kunststoff hergestellt wird, hohl ist, wird eine beträchtliche Gewichtseinsparung erzielt, und der Masseschwerpunkt wird im Vergleich zu einer Ausführung mit voller Haube im Eisstock nach unten hin verschoben. Dies führt zu einer besseren Stabilität beim Gleiten des Eisstocks auf einer Unterlage sowie auch zum Erleichtern des Aufsetzens des Eisstocks auf die Eisfläche beim Schiessen.

   Die Zwischenplatte schliesst die Haube an der Unterseite ab und dient weiters zur Abstützung der bodenseitigen Platte, die die Gummistoppel-Gleitelemente längs des Umfangsrandes aufnimmt. Diese Zwischenplatte besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff oder aber aus Aluminium. 



   Zur Erzielung einer Dämpfung zwischen der unteren Platte und der Zwischenplatte ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Zwi- 

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 schenplatte und der unteren Platte eine, vorzugsweise die gesamte Oberfläche der unteren Platte bedeckende Gummischicht angeordnet ist. Diese Gummischicht bildet zusätzlich auch eine Abdichtung nach unten hin, um einem Eindringen von Feuchtigkeit entgegenzuwirken. 



   Aus Fertigungsgründen kann die Gummischicht einfach durch eine gesonderte Gummieinlage gebildet sein, die bei der Montage des Eisstocks zwischen der Zwischenplatte und der unteren Gummistoppel-Aufnahmeplatte eingelegt oder aber auf einer dieser Platten vorab angeklebt wird. 



   Um trotz der hohlen Ausbildung der Haube eine stabile Fixierung des Stiels des Eisstocks zu erhalten, ist es weiters günstig, wenn die Haube mit einem mittigen Stutzen zur Führung des Stiels ausgebildet ist. Hierbei ist es für eine kompakte, steife Konstruktion auch von Vorteil, wenn die Zwischenplatte mittig an der Unterseite des Stutzens anliegt. 



   Der Ring, der bevorzugt aus Stahl, insbesondere aus rostfreiem Stahl, besteht, hält die Haube und die Zwischenplatte randseitig zusammen, um so eine stabile Montageeinheit zu bilden, und zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn der Ring einen oberen Innenabsatz zur Aufnahme des äusseren Randes der hohlen Haube aufweist. Dabei ist es weiters günstig, wenn der Innenabsatz mit einer seitlichen Hinterschneidung zur Schnappverbindung mit einem Ringvorsprung am Aussenumfang der Haube ausgebildet ist. 



   Ferner ist es für die Montage auch von Vorteil, wenn der Ring an seinem Innenumfang einen Ringvorsprung zur Abstützung der darauf aufliegenden Zwischenplatte aufweist. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Gegenüberstellung zu einem bekannten 
 EMI2.1 
 in einer teilweise axial geschnittenen Ansicht ; Fig. 2 einen erfindungsgemässen Eisstock, mit Stiel, in teilweise axial geschnittener Ansicht ; und Fig. 3 eine vormontierte Baueinheit dieses Eisstocks gemäss Fig. 2, bestehend aus Haube, Zwischenplatte und Ring, sowie abgesetzt hievon die untere Platte für die Aufnahme der Gummistoppel. 
 EMI2.2 
 Hälfte in einem Axialschnitt und in der rechten Hälfte in An-
3 

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 sicht. Dabei ist eine aus Vollmaterial bestehende KunststoffHaube 2 vorgesehen, die in einen aus Stahl bestehenden Ring 3 eingesetzt ist. An der Unterseite ist in diesem Ring 3 eine Platte 4 eingefügt, die Bohrungen 5 zur Aufnahme von Gummistoppeln längs ihres Umfangsrandes aufweist.

   Diese Gummistoppel sind in Fig. 1 nicht gezeigt, jedoch ist ein derartiger Gummistoppel schematisch in Fig. 2 bei 6 gezeigt. 



   Dieser bekannte Kärntner Stock   l,   der in Fig. 1 ohne Stiel dargestellt ist, ist ersichtlich auf Grund der Fertigung der Haube 2 aus Vollmaterial relativ massiv, wobei der Schwerpunkt relativ hoch über der Bodenseite liegt. Für die Befestigung eines Stiels (s. Stiel 7 in Fig. 2) weist die Haube 2 eine mittige Öffnung 8 auf, die axial mit einer Gewinde-Bohrung 9 in der bodenseitigen Platte 4 fluchtet. In diese Gewinde-Bohrung 9 wird ein Gewindeabschnitt des Stiels 7 eingeschraubt, wodurch die einzelnen Bestandteile des Eisstocks 1 zusammengehalten werden. 



   In Fig. 2 ist nun der Aufbau eines gegenüber dem bekannten Eisstock 1 modifizierten Eisstocks 10 gezeigt, wobei auch ersichtlich ist, dass der Stiel 7 über einen Distanzring 11 an der Oberseite einer hier hohl ausgebildeten Haube 12 aufsitzt. Diese Haube 12 ist aussen wiederum innerhalb eines äusseren Ringes 13, insbesondere aus Stahl, vor allem aus nicht-rostendem Stahl, eingesetzt. An seiner Unterseite nimmt dieser Ring 13 wiederum eine untere Platte 14 aus Aluminium oder Kunststoff auf, die ihrerseits zur Aufnahme der Gummistoppel 6 dient und dazu mit entsprechenden Bohrungen 15 längs einer Kreislinie benachbart ihrem äusseren Kreisumfang versehen ist. Üblicherweise sind 16 derartige Gummistoppel 6 entlang der Kreislinie über dem Umfang der Platte 14 verteilt, wobei diese Platte beispielsweise einen Aussendurchmesser von 170 mm bis 220 mm aufweisen kann. 



   Oberhalb der unteren Platte 14 befindet sich innerhalb des Ringes 13 eine Zwischenplatte 16, die bevorzugt ebenso wie die Haube 12 aus Kunststoff besteht. Diese Zwischenplatte 16 schliesst im Inneren des Ringes 13 die Haube 12 nach unten hin ab. 



   Der Stiel 7 durchsetzt mit einer unteren Hülse 17 aus Aluminium einen mit der Haube 12 einstückigen mittigen Stutzen 18, und er ist in eine mittige Gewindebohrung 19 der unteren Platte 14 mit einem an der Hülse 17 vorgesehenen unteren Gewindeabschnitt 20 eingeschraubt ; dabei durchsetzt die Hülse 17 auch eine entsprechend axial ausgerichtete Bohrung oder Öffnung 21 in der 

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 Zwischenplatte 16. 



   Aus Fig. 2 und 3 ist weiters ersichtlich, dass zwischen der Zwischenplatte 16 und der unteren Platte 14 zur Aufnahme der Gummistoppel 6 eine Gummischicht 22 in Form einer Gummieinlage vorgesehen ist, wobei diese Gummischicht bevorzugt als dünne, mittig gelochte Scheibe vorgesehen wird, die an der Unterseite der Zwischenplatte 16 angeklebt wird. Die Oberseite der Haube 12 kann in einem vom Distanzring 11 abgedeckten Bereich 23 mit einer eingeformten Registrierungsnummer versehen sein, und in ähnlicher Weise kann im randseitigen Schulterbereich bei 24 ein Prüfsiegel eingeformt sein. 



   Bei der Montage wird bevorzugt derart vorgegangen, dass als erstes die Zwischenplatte 16 in den Ring 13 eingesetzt wird. Dabei kann, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, der Ring 13 an seinem Innenumfang unten mit einem radial einwärts vorstehenden Ringvorsprung 25 versehen sein, der in Eingriff mit einer entsprechenden Abstufung 26 am unteren äusseren Rand der Zwischenplatte 16 gelangt. 



   Danach wird die hohle Haube 12 in den Ring eingepresst, wobei sie mit einem unteren, äusseren Ringvorsprung 27 in eine Hinterschneidung 28 eines oberen Innenabsatzes 29 des Ringes 13 einschnappt. Um dieses Einschnappen zu erleichtern, kann der Ring 13 an seiner oberen Schulter eine umlaufende kreisförmige Nut 30 aufweisen, wodurch eine gewisse elastische Beweglichkeit des innerhalb davon befindlichen Ringbereiches erzielt wird. 



   In der Mitte ragt der Stutzen 18 der Haube 12 mit seiner Unterseite in einen Absatz 31 an der Zwischenplatte 16 hinein, wobei dieser Absatz 31 die mittige Öffnung 21 an der Oberseite umgibt. Dadurch stützt die Zwischenplatte 16 den Stutzen 18 der Haube 12 mittig ab. 



   Die so gebildete Montageeinheit ist in der oberen Hälfte der Fig. 3 veranschaulicht. Zur Fertigmontage wird dann die in der unteren Hälfte der Fig. 3 gezeigte, zur Aufnahme der Gummistoppel dienende Platte 14 aus Aluminium oder Kunststoff in den an der Unterseite des Ringes 13 noch freien kreisscheibenförmigen Raum hineingedrückt, wonach von der Oberseite her der Stiel 7 mit seiner Aluminium-Hülse 17 durch den Stutzen 18 und die Öffnung 21 hindurch in die Gewindebohrung 19 der Platte 14 eingeschraubt wird, so dass ein kompakter, fester Verbund erhalten wird.

   Um ein Montieren von Gummistoppelaufnahme-Platten 14 mit verschiedenen 

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 Stärken zu ermöglichen, kann zwischen dem eigentlichen Stiel 7,   d. h.   dem Griffteil hievon, der an die Hülse 17 über eine Schulter 32 anschliesst, ein entsprechend dicker Distanzring 11 eingesetzt werden. 



   In Abwandlung der vorbeschriebenen   Ausführungsform   des Eisstocks 10 kann beispielsweise auch vorgesehen sein, die Gummieinlage 22 nur lose zwischen der Zwischenplatte 16 und der unteren Platte 14 einzulegen oder aber diese Gummischicht 22 an der Oberseite der Platte 14 anzukleben. 



   Denkbar ist es auch, eine derartige Gummischicht 22 auf der jeweiligen Platte 14 aufzukaschieren oder aufzuvulkanisieren. 



   Theoretisch besteht auch die Möglichkeit, die Zwischenplatte 16 aus Metall zu fertigen und insbesondere in einem Stück mit dem Ring 13 aus Metall, insbesondere Stahl, herzustellen.

Claims (9)

  1. Ansprüche : 1. Eisstock mit einer Haube, die in einem Ring aufgenommen ist, der weiters unterhalb der Haube eine untere Platte aufnimmt, die Löcher zur Aufnahme von Gleitelementen in Form von Gummistoppeln und eine mittige Bohrung zur Fixierung eines sich durch eine fluchtende Öffnung in der Haube erstreckenden Stiels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (12) hohl und nach unten offen ausgebildet ist, wobei im Ring (13) zwischen der Haube (12) und der unteren Platte (14) eine Zwischenplatte (16) aufgenommen ist, die eine mittige Öffnung (21) für den Durchtritt des Stiels (7) aufweist.
  2. 2. Eisstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (16) aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Eisstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zwischenplatte (16) und der unteren Platte (14) eine, vorzugsweise die gesamte Oberfläche der unteren Platte (14) bedeckende Gummischicht (22) angeordnet ist.
  4. 4. Eisstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummischicht (22) durch eine gesonderte Einlage gebildet ist.
  5. 5. Eisstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (12) mit einem mittigen Stutzen (18) zur Führung des Stiels (7) ausgebildet ist.
  6. 6. Eisstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (16) mittig an der Unterseite des Stutzens (18) anliegt.
  7. 7. Eisstock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) einen oberen Innenabsatz (29) zur Aufnahme des äusseren Randes der hohlen Haube (12) aufweist.
  8. 8. Eisstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenabsatz (29) mit einer seitlichen Hinterschneidung (28) zur Schnappverbindung mit einem Ringvorsprung (27) am Aussenumfang der Haube (12) ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 7>
  9. 9. Eisstock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) an seinem Innenumfang einen Ringvorsprung (25) zur Abstützung der darauf aufliegenden Zwischenplatte (16) aufweist.
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DE2906776C2 (de) * 1979-02-21 1986-11-13 Plus-Ski Max Hofbauer Jun., 8922 Peiting Eisstock
DE8813872U1 (de) * 1988-11-05 1989-05-11 Fa. Eduard Brandl, 8441 Aiterhofen Eisstock
AT405020B (de) * 1995-05-22 1999-04-26 Herz Josef Paul Eisstock zum eisschiessen

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