DE2647027A1 - Handhabenlagerung mit einem druecker oder griff - Google Patents

Handhabenlagerung mit einem druecker oder griff

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Rudolf Wilke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Handhabenlagerung mit einem Drücker oder Griff
  • Die Erfindung betrifft eine Handhabenlagerung mit einem Drücker oder Griff, dessen Hals ein zylindrisches Endstück aufweist, das aufgrund eines radialen Ringvorsprunges drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar in einem zumindest teilweise eine entsprechend zylindrische Innenfläche und eine entsprechende Ringvertiefung aufweisenden Lager angeordnet ist, das auf einer Unterlage fest anbringbar ist.
  • Es gibt zahlreiche derartige Zandhabenlagerungen, welche entweder mit Kugellagern arbeiten oder in einfacheren Fällen aus Zapfenlagern bestehen, wobei die axiale Halterung durch Ringstufen am Drückerhals, Sprengringe und/ oder Bajonettverschlüsse gewährleistet wird. Während Kugellager relativ teuer und auch umständlich in der Montage sind, können einfachezapfenlager häufig deswegen nicht befriedigen, weil sie aus dem eigentlichen Lager vorstehende Teile aufweisen oder eine zu große axiale Ausdehnung haben. Bei zuwenig Platz insbesondere in axialer Richtung ist die Güte der Führung des Drückers oder Griffes im Lager beeinträchtigt.
  • Es ist auch schon eine Drückergarnitur bekannt (DU-GbmS 76 13 330) bei der der radiale Vorsprung am zylindrischen Endstück durch einen Klemmring gebildet ist, welcher durch einen Einschnitt im Lager eingeführt wird. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß die Form des Ringvorsprunges auf ein flaches, scheibenförmiges Teil beschränkt ist, die Lagerflächen zumindest teilweise nach außen freiliegen und der Kontakt zwischen Klemmring und Drückerhals nur aufgrund der elastischen Eigenschaften des Ringes gegeben erscheint. Ein federnder Klemmring ist auch ein relativ kostspieliges Bauteil.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Handhabenlagerung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche trotz einfachsten Aufbaus und wirtschaftlicher Herstellbarkeit einen geringen Platzbedarf hat und alle gegeneinander beweglichen Teile wirksam nach außen abkapselt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der vollständig innerhalb des Lagers liegende, fest mit dem zylindrischen Endstück verbundene, radiale, als Wulst ausgebildete Ringvorsprung in einem in Höhe des größten Durchmessers der Ringvertiefung zweigeteilten, nach außen abgeschlossenen Lager angeordnet ist, wobei die beiden Hälften des Lagers fest miteinander verbindbar oder verbunden sind.
  • Aufgrund dieser Ausbildung sind die Lagerflächen weitgehend nach außen abgekapselt, so daß keine Gefahr der Verunreinigung und damit Funktionsbeeinträchtigung besteht. Aufgrund des radial vorspringenden Wulstes liegen auch bei relativ geringer axialer Ausdehnung relativ große, z.g. mehr oder weniger radial gerichtete Lagerflächen vor, so daß bei nur geringem Platzbedarf in axialer Richtung einwandfreie Führungseigenschaften erzielt werden. Besonders vorteilhaft ist, daß alle zur Drehlagerung und zur axial unverrückbaren Halterung dienenden Elemente im Innern des Lagers angeordnet sind, also nicht nach außen vorstehen, wo sie den Einbau behindern oder das Aussehen beeinträchtigen könnten.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung braucht der Drückerhals außerhalb des Lagers auch nicht stärker ausgebildet zu sein als innerhalb des Lagers. Der Konstrukteur hat also größere Variationsmöglichkeiten bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Handhabenlagerung.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Wulst schon vor der Einspannung fest mit dem Drückerhals verbunden ist. Er kann so vorzugsweise gleich bei der Herstellung des Drückers mit angeformt werden, so daß die Herstellungskosten vernachlässigbar sind. Die tragenden Teile der Lagerung sind bei jeder Drehstellung wirksam. Die Lagerung ist vollständig nach außen abgekapselt, während radiale und axiale Lagerflächen relativ groß ausgebildet werden können, was zu einer größeren Verschleißfestigkeit und Belastbarkeit führt. Wesentlich ist, daß der radiale Vorsprung so scharfkantig und akzentuiert ist, daß ein Einsetzen in das Lager oder ein Herausnehmen aus dem Lager nicht durch federndes Aufweiten der Lageröffnung möglich ist.
  • Da die Befestigungsschrauben durch die beiden aufeinandergelegten Lagerhälften hindurchgehen, brauchen die beiden Lagerhälften im Regelfall überhaupt nicht oder nicht stabil miteinander verbunden zu werden, da diese Aufgabe später von den Befestigungsschrauben übernommen wird, die beide Lagerhälften gegen das Türblatt oder dergl. und damit gegeneinander spannen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß auf dem Umfang des Wulstes und/oder der Ringvertiefung Schmiermittelräume vorgesehen sind. Aufgrund der vollständigen Abkapselung der Lagerflächen nach außen braucht nämlich auch kein Austreten des Schmiermittels nach außen befürchtet zu werden.
  • Der Wulst ist zweckmäßig an dem der Unterlage zugewandten Ende des Halses angeordnet, so daß auf der vom Drücker oder Griff abgewandten Seite des Lagers überhaupt keine Drücker- oder Griffteile über das Lager hinaus vorstehen.
  • Das zylindrische Endstück kann als stufenartige Enderweiterung des Halses ausgebildet sein, was den Vorteil hat, daß größere Lagerflächen zur Verfügung stehen und somit sowohl die Kurzzeit- als auch die Langzeitbelastbarkeit heraufgesetzt sind.
  • Im gleichen Lager können Handhaben von sehr unterschiedlichem Durchmesser angeordnet werden.
  • Die zusätzliche Verbindl-ng der beiden Lagerhälften durch Verschweißung oder dergl. ist dann vorteilhaft, wenn eine vorgefertigte Einheit vorliegen soll, wodurch die Lagerhaltung und Anbringung erleichtert sind. Die zusätzliche Verbindung ist auch deswegen vorzuziehen, weil es dann nicht unbedingt auf eine einwandfreie Montage am Türblatt oder dergl. ankommt und die Lagerung sogar noch an Flächen mit geringer Beulsteifigkeit (zone Blechtüren) angebracht werden kann, ohne daß auf den Vorteil der vollständigen Ablapselung der Lagerelemente verzichtet wird In jedem Fall tragen aber die Befestigungs schrauben kräftemäßig zur awEialen und radialen Festlegung der Handhabe bei Die die Verbindung der beiden Lagerhälften begünstigenden Befestigungsbohrungen können vorteilhafterweise zwischen Schweißstellen gelegt werden, so daß sich Schweißungen und Befestigungsschrauben ergänzen.
  • Sofern das Lager eine Drücker- oder Griffrosette ist, erstreckt sich die Schweißung vorteilhafterweise kreisabschnittförmig zwischen den Befestigungsbohrungen. Eine automatische Ausrichtung der beiden Hälften zueinander kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß entlang der Schweißung eine Nut- und Federverbindung der beiden Hälften vorliegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Lagerung eines Türdrückers in einer Drückerrosette, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des strichpunktierten Bereiches 21 in Fig. 3, wobei die beiden Hälften der Drückerrosette jedoch vor ihrer Verbindung miteinander veranschaulicht sind.
  • Nach den Fig. 1 und 2 weist der Hals 11 eines vorzugsweise als Kunststoff-Spritzteil hergestellten Türdrückers eine Enderweiterung 11' auf, von der aus sich radial nach außen ein Wulst 12 erstreckt, der eine zylindrische Umfangsfläche 15 aufweist. Der uebergang von der zylindrischen Umfangsfläche 15 zur ebenfalls zylindrischen Oberfläche der Enderweiterung 11' erfolgt durch Schrägflächen 16, welche also insgesamt Kegelstumpfform haben.
  • Der Wulst 12 befindet sich in gleitendem Eingriff mit einer entsprechend geformten Ringvertiefung 13 in der das Lager bildenden Türrosette 14.
  • Erfindungsgemäß besitzt die Rosette 14 in einer die Umfangsgläche 15 enthaltenden Ebene eine Trennfuge 18, so daf vor der Herstellung der Türdrückerlagerung zwei Ein--elteile vorliegen, die von beiden Seiten her auf den Wulst 12 aufgeschoben werden können. Anschließend erfolgt dann eine feste Verbindung der beiden die Trennfuge 18 einscijließenden Hälften, was durch Vernieten, Verschrauben, Kleben oder vorzugsweise Schweißen erfolgt. An illrem vom Hals 11 abgewandten Ende weist die Drückerrostte 14 axial verlaufende zylindrische Paßzapfen 22 auf, die in entsprecliende Paßbohrungen in einem Türblatt einsetzl)ar sind. Die Paßzapfen enthalten auch die eigentlichen Befestigungsbohruhen 2(), durch die hindurch Defestigungabolzen steckbar sind.
  • An den beiden Bohrungen 20' in Fig. 2 sind keine Paßzapfen vorgesehen. Der Schnitt an dieser Stelle ergibt sich aus der oberen Hälfte der Fig. 3.
  • In der unteren Hälfte der Fig. 3 ist eine bevorzugte Schweißverbindung zwischen den beiden Hälften der Türdrükkerrosette 14 veranschaulicht, welche nun anhand von Fig. 4 erläutert werden soll.
  • Während die eine der beiden Hälften vorspringende Federn 24 aufweist, sind in der anderen Hälfte dazu passend Nuten 25 vorgesehen. Am Boden der Federn 24 befinden sich dachkantartige Vorsprünge 26, welche nach dem Aufsetzen auf den Boden der Nuten 25 durch Ultraschallschweißung verflüssigt werden und dadurch die Verbindung zwischen den beiden Teilen herstellen. Die Federn 24 und Nuten 25 erstrecken sich entlang der gestrichelten Linien 19 in Fig. 2, so daß jeweils zwischen den Befestigungsbohrungen 20, 20' kreisabschnittförmige Bereiche 19 vorliegen, innerhalb der eine unlösbare Verbindung zwischen den beiden Hälften der Rosette hergestellt ist. Diese feste Verbindung wird noch nach dem rinschrauben der Befestigungsbolzen in die Befestigungsbohrungen 20, 20' unterstützt.
  • Sämtliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Handhabenlagerung bestehen vorzugsweise aus spritzbarem Kunststoff.
  • Die Stärke und der Durchmesser des Wulstes 12 sowie der Ringvertiefung 13 hängen von der geforderten Festigkeit der Verbindung ab.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Handhabenlagerung mit einem Drücker oder Griff, dessen Hals ein zylindrisches Endstück aufweist, das aufgrund eines radialen Ringvorsprunges drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar in einem zumindest teilweise eine entsprechend zylindrische Innenfläche und eine entsprechende Ringvertiefung aufweisenden Lager angeordnet ist, das auf einer Unterlage fest anbringbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der vollständig innerhalb des Lagers liegende, fest mit dem zylindrischen Endstück (11') verbundene, radiale, als Wulst ausgebildete Ringvorsprung (12) in einem in Höhe des größten Durchmessers der Ringvertiefung (13) zweigeteilten, nach außen abgeschlossenen Lager (14) angeordnet ist, wobei die beiden Hälften des Lagers fest miteinander verbindbar oder verbunden sind.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Wulst (12) eine kreiszylindrische Umfangsfläche (15) hat.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stirnflächen (16) des Wulstes (12) schräg nach außen zum Hals (11) hin abfallen.
  4. 4. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Umfang (15) des Wulstes (12) und/oder der Ringvertiefung (13) Schmiermittelräume (17) vorgesehen sind.
  5. 5. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wulst (12) an dem der Unterlage zugewandten Ende des Halses (11) angeordnet ist.
  6. 6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das zylindrische Endstück als stufenartige Enderweiterung (11') des Halses (11) ausgebildet ist.
  7. 7. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Lagerhälften miteinander verschweißt sind.
  8. 8. Lagerung nach Anspruch 7, bei der das Lager eine Drilcker-oder Griffrosette ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schweißung (19) sich kreisabschnittförmig zwischen den Befestigungsbohrungen (20) erstreckt.
  9. 9. Lagerung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß entlang der Schweißung (19) eine Nut- und Federverbindung der beiden Hälften vorliegt.
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