AT46437B - Eisenbeton-Hohldecke. - Google Patents

Description

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  Eisenbeton-Hohldecke. 



   Die bisher für Stallungen angewendeten   Hohldecken   entsprechen m bezug auf Tropfsicherbeit,   Wiirmehaltung,   Dauerhaftigkeit den an Decken für   Stallungen   zu stellenden Anforderungen nicht. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Eisenbeton-Hohldecke, bei welcher auf die Schaffung eines möglichst grossen isolierenden Hohlraumes Wert gelegt ist. In   Stellungen,   in welchen sich Dämpfe bilden, nimmt die untere Fläche der Decke stets die hohe Innentemperatur, die obere Fläche die bedeutend niedrigere Aussentemperatur an. Die Dämpfe schlagen sich nun infolge des in der Decke erfolgenden Temperaturausgleiches an der unteren Fläche nieder und bilden das sogenannte Schwitzwasser.

   Bei Schaffung eines Hohlraumes von entsprechender Höhe und Anwendung entsprechend starker Schichten aus Isolationsmaterialien   findet   dagegen in demselben der Temperaturausgleich derart statt, dass die Luft in dem isolierenden Raume in einem Wärmezustand erhalten wird, bei welchem die untere Fläche der Decke niemals so kalt werden kann, dass ein Kondensieren 
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 dargestellt. 



   Die   Misenbetouträger b   sind durch U-förmige   Eisenbügel c   versteift und tragen die Platte a. Zwischen den Eisenbetonträger b sind als Tröge ausgebildete Hohlkörper d aus Beton angeordnet, die durch Decke 1 f abgeschlossen sind, welche offene Tröge bilden. Zur Stützung des   teckels können   die   HohJkörpcr eine Querwand y   und gegebenenfalls auch eine Längszwischenwand besitzen (in der Zeichnung nicht ersichtlich). Der Deckel/ jedes   Hobtkörpers r/kann die gleiche Gestatt   wie die   Hohlkörper besitzen   und ist auf dem Hohlkörper d aufgesetzt.

   Auf diese Weise ist die Höhe der isolierenden Schichte vergrössert und deren   Ilerstellung vereinfacht,   da nur Tröge einer Form erzeugt werden müssen, die auch als Deckel verwendet werden können. Der trogförmige Deckel f jedes   Hohlkörpers   ist mit   schlechten Wärmeleitern, wie Kohlenlösche, Koksgrus, Schlackensand,   einer   Bimsschichte   oder dergl. erfüllt, wodurch eine nahezu vollkommene Wärmeisolation erreicht ist. 



   Die nur mit Luft erfüllten Hohlkörpern werden derart bemessen, dass auf ungefähr   1 m2 Stalldecke mindestens 0#15 m3 Lyuftraum vorhanden   ist. In diesem Falle ist. die   Wirkung der Decke eine derartige, dass selbst im kältesten Winter kein schwitzwasser an   
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 nicht Gips, sondern Schwarzkalk mit Bimssand verwendet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Eisenbeton-lIohidecke, die mittels Deckel abgeschlossene Hohlkörper ales füllkörper besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel jedes Hohlkörpers einen offenen Behälter bildet, der mit schlechten Wärmeleitern, wie Kohlenlösche, Koksgrus, Bims- Schlackensand oder dergl. gefüllt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.