AT45845B - Insektenfänger. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Inaektenfänger. 



   Die Erfindung betrifft einen Insektenfänger, bei welchem in einem mit   Einflugöffnungen   bezw.   Einssugröhrehen   versehenen Fangglase eine Lichtquelle angeordnet ist, so dass der Fänger auch bei Nacht wirksam verwendet werden kann. 



   . Die Erfindung besteht darin, dass das Fangglas mit mehreren Reihen   Einflugröhrchen   versehen ist, die versetzt gegeneinander angeordnet sind, um möglichst viele und auf die Oberfläche des Fangglases gleichmässig verteilte   Einftugöftnungen   zu schaffen. 



   Die Erfindung   erstreckt aich weiters   auf besondere Einrichtungen des   Lichteinsatzes,   um ein Ansaugen der Luft durch die   Einflugönnungen herbeizuführen   bezw. um eine erhöhte Zugwirkung und gleichzeitig mit dieser eine wirksame Kühlung der Luft im   Fangglas.   zu erzielen. 



   In der Zeichnung ist als Beispiel eine spezielle Ausführungsform des Insektenfängers im lotrechten Schnitt veranschaulicht. 



   In der Wandung eines oben   offenen Fangbehälters1   aus durchsichtigem Material, z. G. Glas, sind der Grösse dieses Behälters entsprechend eine oder mehrere Reihen   Einflugröhrchen   2 angeordnet, die zweckmässig gegeneinander versetzt sind, um möglichst viele und auf die Ober-   fl che   des Behälters gleichmässig verteilte Einflussöffnungen zu schaffen. 



   In dem Behälter ist eine Lichtquelle 3 angeordnet. Diese kann beliebiger Art sein. Zweckmässig wird diese Lichtquelle von einem Einsatz getragen, der mittels Armen 4 auf den oberen Rand des Behälters aufgehängt wird. Die Lichtquelle ist von einem Zylinder 5 umgeben und oben durch eine auf den Behälter aufgesetzte Windschutzkappe 6 abgedeckt. Infolge der hiedurch hervorgerufenen Zugwirkung wird die zur Verbrennung notwendige Luft aus dem Inneren des 
 EMI1.1 
 wird. Dadurch wird die Wirkung des Fängers weiter erhöht, da in der Nähe der Flugöffnungen befindliche Insekten zufolge dieser Zugwirkung in den Behälter hineingezogen werden. 



   Um diese Zugwirkung noch weiter zu steigern und gleichzeitig eine Kühlung der Aussenseite des Zylinders 5 herbeizuführen bezw. dadurch eine Erwärmung der Luft im Behälter hintanzuhalten, ist es vorteilhaft, den Zylinder 5 mit einem etwas weiteren Zylinder 7 zu umgeben, der in geeigneter Weise zwischen dem   Lichtquellenträger 5   und der Windschutzkappe 6 angeordnet ist. 



  Eine   Erwärmung   des Behälters durch die heissen Metallteile 4 und 6 wird dadurch verhindert, dal3 diese in geeigneter Weise an den   Stützstellen     mif Isoliermaterial   9 versehen sind. 



   Für den Fall, dass die Lichtquelle eine Kerze ist, ist es vorteilhaft, die unteren Zugöffnungen 10 für die Verbrennungsluft am oberen Rande einer   Abtropfschale 77   anzuordnen, so dass beim Abtropfen der Kerze die   Öffnungen 7C   nicht verlegt werden. 



   Der Fänger kann zum Aufstellen eingerichtet sein, d. h. Füsse 12 besitzen, oder er kann auf einen geeigneten Ständer   j ! J aufgesetzt werden   oder zum Hängen (mit Bügel 14 versehen) eingerichtet sein. 



   Der untere Teil des Behälters ist in bekannter Weise mit einem geeigneten Lockmittel, 
 EMI1.2 
   PATENT. ANSPRÜCHE   :
1.   Insektenlänger, bel   welchem in einem mit Einflugöffnungen bezw.   Einflugröhrchen   versehenen Behälter eine Lichtquelle angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, dass der Behalter mit mehreren Reihen   Einflugröhrchen   versehen ist, die versetzt gegeneinander angeordnet sind, um möglichst viele und auf der Oberfläche des Behälters   gleichmässig   verteilte Einflugöffnungen zu schaffen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Insektenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle mit einem oder mehreren konzentrischen Zylindern umgeben ist, um eine erhöhte Zugwirkung und dadurch gleichzeitig mit der Kühlung der Luft im Behälter ein Ansaugen der Luft durch die Einflug- öffnungen herbeizuführen.

   3. Ausführungsform des Insektenfängers nach Anspruch 1 und 2, für Kerzenlicht, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Zugöffnungen des Lichtträgers am oder nahe dem oberen Rande einer Abtropfschale angeordnet sind. um ein Verlegen dieser Öffnungen durch Tropfmassen hintanzuhalten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.