AT44257B - Hemdhose. - Google Patents

Hemdhose.

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AT44257B
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Olus Mfg Company
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hemdhose. 



   Die Erfindung betrifft eine Hemdhose und bezweckt vornehmlich, die Hemdhose derart auszugestalten, dass sie leicht an-und ausgezogen werden kann. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die Hemdhose auf der Vorderseite vom Hals bis zum 
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 während der Sitzteil der Hose   U-förmig   ausgeschnitten und von einem an dem Hemdteil vor-   gesehenen Lappen überdeckt   sein kann. 



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht 
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   Auf der Zeichnung ist mit 1 der Hemdteil bezeichnet, an dem die Hose 2 sitzt. Anstatt das   Unterkleid   auf der Vorderseite geradlinig vom Hals bis zur   Zusammenstossstelle   der Hosenbeine zu schlitzen, wird es so   geschnitten, dass   der Öffnungsschlitz zunächst auf   der Vorderseite ein   Stück senkrecht herabgeht, wie es bei 3 angedeutet ist, und dass er dann sich nach der Seite wendet. 
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 herabgeht, wie es bei 5 angedeutet ist.

   Die auf diese Weise gebildete Offnung wird dureh Knöpfe 6 geschlossen und gestattet nach dem Aufknöpfen des Schlitzes ein bequemes Anlegen und Ausziehen des Kleidungsstückes, da auf die erwähnte Weise eine   sehr grosse Ossnung entsteht,   die sich sehr leicht   zuknöpfen lässt   und dem Benutzer in keiner Weise   unbequem   ist. Das in Fig. 1 dargestellte Unterkleid kann mit   einer   kurzen nur etwa bis zum Knie   reichenden   Hose versehen sein, obwohl bei der Darstellung der Zeichnung angenommen ist, dass die Hose volle Länge besitzen soll 
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 einer Hemdöffnung 7 versehen, die durch passend angebrachte Knöpfe 8 geschlossen werden kann. 



   In Fig. 2 bezeichnet 9 den Oberteil einer Hemdhose, die mit einer bis zum Knie reichenden Hose 7) ausgerüstet ist und aus irgend einem geeigneten Stoff bestehen kann. Anstatt das Kleidungsstück vorne in gerader Linie vom Hals bis zur Zusammenstossstelle der Hosenbeine offen zu machen, empfiehlt es sich, den gerade Schlitz 11 nur bis zu einem Punkt 12 oberhalb der Zusammenstossstelle zu führen und ihn dann parallel zu der inneren Naht eines Hosenbeines herab   wu   fuhren, wie es bei 13 in Fig. 2 angedeutet ist. Es ist dabei wichtig, dass der Schlitz sich über einer der inneren Nähte 14 befindet, so dass diese Naht das Zuknöpfen des Schlitzes 13 nicht behindert   und   auch der Benutzer beim Gehen nicht gestört wird. 



   Die Naht 14 jedes Hosenbeines endigt an der   Zusammenstosssteile   und setzt   sich.   in der   Mittelnaht   15 fort, wie deutlich aus   F)   g. 1 zu ersehen ist, wwelche letztere ein Unterkleidungsstück zeigt, weiches in derselben   Weise wie das Kleidungsstück gemäss Fig. 2 auf   der Vorderseite geschlitzt ist.. 



   Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform bersitzt die Hose auf der Vorderseite, von der Mitte des Hosengurtes ausgehend, einen zunähcst nach abwärts laufenden Schlitz 47. der sich dann schräge nach unten wendet, wie es bei 48 angedeutet ist, um schliesslich auf der Aussen-   seitf der Hose wenigstens bis   zum Knie   gerade nach unten zu laufen, wie es bei 9 angedeutet ist.   

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   In Fig. 3 ist die Rückseite des Kleidungsstückes dargestellt. Die Figur zeigt, dass die Rose 21 auf der Rückseite von den Hüften ausgehend nach abwärts in gerader Richtung auf jeder Seite   cingesolu ; 1itten   ist, wie es bei 22 angedeutet ist, und zwar unter   Herabführung   der Schnitte bis zur Höhe der   Zusammenstossstelle   der Hosenbeine, von welch letzterer Stelle aus ein Querschnitt 19 
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 geradlinigen Seitenschnitte 22 wenden vorzugsweise im wesentlichen senkrecht nach abwärts geführt und in einem gewissen Abstande von den Seiten des   Kleidungsstückes   gehalten. 



  Sie endigen in Säumen 23, um die Hosen an den Hemdteil des   Kleidungsstückes   anhängen zu können und auf diese Weise ein Herunterhängen zu verhüten. Die auf der Rückseite der Hose gebildete   öffnung zist   durch einen   schurzartigen   Lappen   24   verschlossen, der vorzugsweise im Innern der Hose liegt. 



   Ein Ausschnitt in der Rückseite des   Kleidungsstückes   von der Art des soeben beschriebenen hat mancherlei Vorteile gegenüber vorbekannten Ausführungen, da er den Benutzer nicht beengt, und da sich die Kanten nicht nach einwärts biegen, wenn der Benutzer sitzt oder sich biegt. Die   Öffnung lässt   sich auch leicht freilegen und verschliessen, ohne Knöpfe oder dgl. anwenden zu müssen. 



   Selbstverständlich kann die neue Rückenform nicht bloss bei den in den Figuren der Zeichnung dargestellten Unterkleidern, sondern bei allen sonst geeigneten Kleidungsstücken angeordnet werden. 



   PATENT ANSPRÜCHE : 
1. Hemdhose, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Vorderseite vom Hals bis zum Knie mit einem der Zusammenstossstelle der Hosenbeine ausweichenden Schlitz versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Hemdhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz auf der Vorderseite vom Halse bis in die Nähe der Zusammenstossstelle der Hosenbeine und dann parallel zu der inneren Naht eines Hosenbeines geführt ist.
    3. Hemdhose, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil der Hose U-förmig ausgeschnitten und an dem Hemdteil ein Lappen zum Überdecken des Ausschnittes vorgesehen ist.
    4. Hemdhose, bei der die Hose lösbar an dem Hemdteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hose an der Vorderseite einen vom Hosengurt bis zum Knie reichenden, der Zusammenstossstelle der Hosenbeine ausweichenden Schlitz besitzt.
AT44257D 1908-11-25 1908-11-25 Hemdhose. AT44257B (de)

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AT44257B true AT44257B (de) 1910-10-10

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