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Tlntenfass.
Die Erfindung bezieht sich auf jene Gattung von Tintenfässern, deren Eintauchgefäss aus einem luftdicht abschliessbaren, auf dem Eintauchgefässe angeordneten Vorratsbehälter nachgefüllt wird. Gemäss vorliegender Erfindung steht der Vorratsbehälter mit dem Eintauchgefässe durch einen in das letztere ragenden, eine enge Ausflussöffnung besitzenden Trichter in Verbindung.
In der Zeichnung'ist eine Ausführungsform des Tintenfasses im Längsschnitt veranschaulicht.
Der z. B. schalenförmig ausgestaltete Unterteil 1 umschliesst das Eintauchgefäss 2, welches eine Eintauchöffnung 3 besitzt und dessen obere Wand 4 als Boden für den auf dem Eintauchgefässe angeordneten Vorratsbehälter 5 dient. Die Wand 4 ist bei 6 durchbrochen und trägt einen in das Eintauchgefäss ragenden Trichter 7. der mit seiner engen Ausflussöffnung 8 in die im Gefäss 2 befindliche Tinte taucht. Infolge der engen Ausfluss- öffnung 8 ist es möglich, den Vorratsbehälter von oben zu füllen, ohne dass inzwischen die Tinte aus der Eintaucböffnung, die nicht abgeschlossen zu worden braucht, herausfliesst.
Der Vorratsbehälter wird, sobald er gefüllt ist, luftdicht abgeschlossen. Der äussere Luftdruck verhindert dann bei offener Eintauchöffnung 3 ein Überfliessen der Tinte. Der Verbrauch an Tinte in dem Eintanchgefässo 2 wird durch ein kurzes, zeitweise vorgenommenes Öffnen des Vorratsbehälters ersetzt.
Das Schreibzeug kann aus Porzellan, Glas, Steingut, Metall oder anderem geeigneten Material gefertigt werden, und es können natürlich auch mit einem Vorratsbehälter 5 auch mehrere Eintauchgefässe in Verbindung stehen. Schliesslich müssen die Vorratsbehälter und Tauchgefässe nicht aus einem Stück bestehen, es könnten z. B. die oberen Behälter auswechselbar sein.
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Tilting barrel.
The invention relates to that type of ink well whose immersion vessel is refilled from an airtight, lockable storage container arranged on the immersion vessel. According to the present invention, the storage container is connected to the immersion vessel through a funnel protruding into the latter and having a narrow outflow opening.
In the drawing, an embodiment of the inkwell is illustrated in longitudinal section.
The z. B. shell-shaped designed lower part 1 encloses the immersion vessel 2, which has an immersion opening 3 and whose upper wall 4 serves as the bottom for the storage container 5 arranged on the immersion vessel. The wall 4 is perforated at 6 and carries a funnel 7 which projects into the immersion vessel and which, with its narrow outflow opening 8, dips into the ink in the vessel 2. As a result of the narrow outflow opening 8, it is possible to fill the storage container from above without the ink in the meantime flowing out of the immersion opening, which does not need to be closed.
As soon as it is filled, the storage container is sealed airtight. The external air pressure then prevents the ink from overflowing when the immersion opening 3 is open. The consumption of ink in the Eintanchgefäßo 2 is replaced by a brief, temporary opening of the storage container.
The writing utensils can be made of porcelain, glass, earthenware, metal or other suitable material, and of course several immersion vessels can also be connected to a storage container 5. Finally, the storage container and dipping vessels do not have to consist of one piece; B. the upper container can be replaced.
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