AT43891B - Holztränkungsverfahren. - Google Patents

Holztränkungsverfahren.

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wood impregnation
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    Hotztränkungsverfahren.   



   Das   Fluornatrium   ist ein ebenso bekanntes und wirksames Holzkonservierungsmittel, welches überall dort   Anwendung tinden kann, wo   eine Auslaugung weniger in Betracht kommt,   z.   B. im Hochbauc und bei   Grubenholz.   Besonders bei Grubenholz soll das Imprägnierungsverfahren möglichst billig sein : dieser Umstand führt dazu, sich auf Tränkungen des Holzes zu   beschränken   und möglichst billige Stoffe anzuwenden. Fluornatrium ist noch immer zu teuer. Wesentlich billiger, jedoch seiner nummalen Wirkung wegen gar nicht empfehlenswert, ist das 
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Bei vorliegendem Verfahren wird nun Wasser, weches Kiesefluornatrium und Soda enthält,   erwärmt   und darin das Holz getrankt.

   Die Fluornatriumbildung und Imprägnierung geht dann gleichzeitig von sich. Das getränkte Holz enthält Fluornatrium und ausserdem klebt an der Oberfläche ausgeschiedene Kieselsäure. Das theoretische Mischungsverhältnis zwischen Kieselfluornatrium und Soda wäre   188#212, empfehlenswert   ist ein   Überschuss   an Soda, entsprechend etwa dem   Verhältnis     3#25#3#75.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Holzträn. kungsverfahren. dadurch gekennzeichnet, dass das Holz in einer zweckmässig erwärmten Flüssigkeit, die Kieselfluornatrium und Soda enthält.. getränkt wird, wobei sich Fluornatrium bildet, das vom Holz aufgenommen wird, während die abgeschiedene Kieselsäure an der Oberfläche des Holzes kleben bleibt und eine Kruste bildet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT43891D 1908-11-24 1908-11-24 Holztränkungsverfahren. AT43891B (de)

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