AT43011B - Scheuertuch. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Scheuertuch. 



   Die Erfindung betrifft ein Scheuertuch, welches mit einer Vorrichtung zum Festhalten des Schrubbers versehen ist, so dass dieser beim Aufwischen das Tuch nicht verliert. Dabei wird das letztere durch die eigenartige Anordnung des Schrubberhalters allseitig gleich- 
 EMI1.1 
 



   Die Vorrichtung besteht aus einer Doppeltasche, welche ungefähr so gross ist, wie ein Schrubber und welche auf dem Scheuertuch befestigt ist ; diese Doppeltasche liegt also etwa mitten auf dem Scheuertuch und teilt dieses in vier Nutzflächen, von denen je eine vor und hinter sowie rechts und links neben der Doppeltasche liegt. In diese Doppeltasche wird der Schrubber hineingesteckt, so dass dadurch eine überaus schnell herzustellende, einfache und gute Verbindung des Scheuertuches mit dem Schrubber geschaffen ist. 
 EMI1.2 
 Scheuertuches, welche in der Bewegungsrichtung des Schrubbers liegt. Da die Schrubberbewegungen ganz unregelmässig erfolgen, so werden die verschiedenen Nutzflächen nach einander benützt und das ganze Tuch nützt sich infolgedessen gleichmässig ab. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar in Fig. 1 das Scheuertuch mit aufgenähter Doppeltasche in Draufsicht und in Fig. 2 dasselbe Scheuertuch mit in die Doppeltasche eingestecktem Schrubber in schaubildlicher Ansicht. 



   In der Zeichnung ist auf dem Scheuertuch a die Doppeltasche b festgenäht. Wie Fig. 2 zeigt, kann man den am Stiel d angebrachten Schrubber f durch den Schlitz c unter die daneben   liegenden Taschenbätften   schieben. 



   Die Doppeltasche besteht   zweckmässig   aus demselben Stoff wie das Scheuertuch ; sie kann aber auch aus Segelleinen, o. dgl. hergestellt sein. Die Befestigung der Tasche auf dem Scheuertuch ist ebenfalls beliebig ; die Tasche b kann auf dem Tuch a festgenäht   o.   dgl., sie kann aber auch aus einem Stück mit demselben gewebt sein. Es ist unwesentlich, ob der Schlitz c, der gemäss der Zeichnung besonders eingeschnitten ist, bis an die Büfestigungsnaht der Tasche am Tuch heran geht oder kleiner ist. Auch kann der Schlitz im Scheuertuch selbst, anstatt in der aufgenähten Tasche vorgesehen sein.

   Die Tasche b kann auch aus zwei auf das Tuch a aufgesetzten Lappen gebildet werden, von wachen jeder etwa so gross ist wie eine neben dem Schlitz c liegende   Taschenhälfte.   Der Schlitz c braucht dann nicht besonders eingeschnitten zu werden, weil er zwischen den Lappen ohne weiteres   entsteht. Schliesslich   liesse sich die Tasche auch durch Bänder bilden,   weich (- an Stelle   des Tuchstückes b (luer auf dem Scheuertuch befestigt sind ; denn für das Festhalten des Schrubbers auf dem Scheuertuch ist es gleichgültig, ob der Schrubber von dichtem Tuch oder von Bändern überspannt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Scheuertuch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mit einer ungefähr der Grösse des Schrubbers entsprechenden Doppeltasche versehen ist, in welche der Schrubber zur Ver- bindung mit den) Scheuertuch und zur gleichmässigen Abnützung desselben hinein gesteckt werden kann. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.