AT42279B - Zeugdruckmaschine. - Google Patents

Description

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  Zeugdruckmaschine. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Zeugdruckmaschine, die hauptsächlich für aussergewöhnlich breite Stoffe verwendet werden soll und bei welcher in bekannter Weise ein die Druckwalze tragender, durch einen Elektromotor getriebener Druckwagen 
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 endlosen Schienenbahn mit zwei geraden, durch Kurven miteinander verbundenen Bahnteilen stets in gleicher Richtung. Es können so mehrere Druckwagen hintereinander laufen und auf Seitenästen des Geleises mittels Weichen ein-und ausgeschaltet werden. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Aus- 
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 in Draufsicht, Fig. 3 einen Teil derselben in Rückansicht. Fig. 4 zeigt die Druckmaschine auf der Schienbahnvon der Seite und Fig. 5 von oben gesehen. 



   1 und 2 sind Schienen, welche zwei gerade durch Kurventeile 3 und 4 miteinander verbundene Bahnteile 5 und 6 besitzen. 7 und 8 sind durch Weichen zugängige Seitenäste des Geleises. In den Bahnen 5 und 6 befinden sich wagerechte erhöhte Tische 9, an deren Enden Walzen 11 und 12 lose drehbar so-gelagert sind, dass die obere Tischebene tangential zu den Walzen liegt. An der Innenseite der Schiene 1 ist eine Zahnschiene.   10   befestigt. 
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 die Druckwalze 15 so gelagert ist, dass sie mit ihrem Eigengewicht auf dem Tische 9 aufzuliegen kommt.

   Durch Excenter 16 kann die Druckwalze vom Tisch 9 abgehoben   werden. 17   ist ein Elektromotor, der durch Leitungen 18 gespeist wird, oder auch mit einer   Stromabnebmerstange   an gespannten Leitungsdrähten den Strom abnehmen und   zurückleiten     könnte.   Auf der Motorachse sitzt ein Kettenrad 19, das durch eine Kette 20 mit dem Kettenrad   21   verbunden ist, mit dem ein Zahnrad 22 in Verbindung steht, das in die Zahnschiono 10 eingreift. 23 ist eine Farbwalzo, 24 der verschiebbare Farbbehälter und 25 ein Abstreicher. 26 sind die zu bedruckenden Stoffbahnen. 



   Ist der Motor eingeschaltet, so wird sich der Druckwagen in Bewegung setzen und 
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 Stoff bedrucken. 



   Der Stoff wird dann durch nicht dargestellte Vorrichtungen, wenn die Druckwalze in einer der Kurven 3 und 4 ist, um   Tischlängo   weitergeschaltet. Es können so mehrere Druckwalzen, welche verschiedene Farbe in den Farbkasten   besitzen, hintereinander laufen.   



  Diese Druckmaschine soll hauptsächlich zum Bedrucken von Geweben dienen, doch konnte die Druckwalze z. B. auch zum Bedrucken von Tapeten und, mit Reliefs versehen, zur Herstellung von Linkrusta verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Zeugdruckmaschine   mit einer über dem festliegenden Stoff fahrbaren, mit einem Elektromotor verbundenen Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwagen auf einer endlosen, aus geraden und Kurventeilen zusammengesetzten Schienenbahn läuft und in   den geraden Bahnteilen zwischen   den Schienen die erhöhten Drucktisch angeordnet sind, auf welche die Druckwalze mit ihrem Eigengewicht aufzuliegen kommt. 

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Claims (1)

1. 2. Zeugdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Schienenbahn durch Weichen mit ihr verbundene Seitonäste besitzt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.