AT42016B - Gasmuffelofen. - Google Patents

Gasmuffelofen.

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AT42016B AT42016DA AT42016B AT 42016 B AT42016 B AT 42016B AT 42016D A AT42016D A AT 42016DA AT 42016 B AT42016 B AT 42016B
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  Gasmuffelofen. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gasmuffelofen zum Glühen von Metallund anderen Gegenständen, zum Emaillieren oder dgl. mit durch Rippen an der Aussenseite gebildeten in der Längsrichtung verlaufenden Heizzügen, bei welchem für die Heizzüge des Bodens, der Decke und der Seitenwände der Mufiel besondere Brenner vorgesehen sind, um die Temperatur in den einzelnen Heizzügegruppen unabhängig voneinander regeln zu können. 



   Zur gemeinsamen Regelung der Gas-und Luftzufuhr in den Brennraum d. h. in die Heiz- 
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 gestalteter Schieber eingebaut. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten   Mnffelofens   mit sechs Brennräumen in den Fig. 1, 2 und 3 im lotrechten Längsschnitt, im Grundriss und im lotrechten Querschnitt veranschaulicht. 



   Das Gas gelangt durch einen Kanal a in die Gaskammer b und tritt durch die keilförmigen Einschnitte d der Schieber c in den Brennraum der Heizkanäle e. Die durch die Abgase vorgewärmte Luft tritt aus dem Kanal f durch die   Öffnungen   ebenfalls in den Brennraum des Heizkanals e ein und vereinigt sich gleich beim Eintritt mit dem Gas. Die Schieber c sind auf den Mündungen   g des Luftkanalos verschiebbar,   derart, dass die beiden Öffnungen d und g durch den Schieber c sowohl geregelt, als auch völlig geschlossen werden können. Der   keilförmige   Einschnitt d des Schiebers c ist so angeordnet, dass bei gleichem Druck von Gas und Luft, das Verhältnis von Gas zur Verbrennungsluft bei jeder Stellung des Schiebers c das richtige bleibt. 



  In den Heizkanälen e findet eine vollkommene Verbrennung des Gases statt. 



   Die Gas-und Luftzufuhr für die Heizkanäle unter dem Muffelboden erfolgt durch die beiden inneren Schieber c (Fig.   2).   Die Heizgase streichen in der Richtung der Pfeile 1 nach vorne und in der Mitte des Muffelbodens, wieder nach   rückwärts,   steigen dann in den Kanälen   1   
 EMI1.2 
 verlassen. Durch die Schieber c sind die einzelnen Heizkanälegruppen e und damit die ganze   Mufcll   h leicht regelbar. Um die Heizkanäle c auch während des Betriebes leicht vom Flugstaub   reinigen zu können, sind   an der Kopfseite jedes Kanales mit einem Stopfen   verschliessbare   Öflnungen l vorgesehen. Die Öffnungen l ermöglichen auch das Anzünden des Gases, wozu durch sie ein geeigneter Anzünder in die Brennräume eingeführt wird.

   Nachdem die Flammen die 
 EMI1.3 
 haben, werden sie als Abhitze noch zur Luftvorwärmung benützt, um dann mit. der für einen   guten Kaminzug   zulässig niedrigsten Temperatur zur Esse zu gelangen. die Heizkanäle e sind unabhängig von den Ofenwandungen aufgeführt und können während des Betriebes nach dem Abstellen des betreffenden Brenners leicht ausgewechselt werden. Sie sind zu diesem Zwecke aus retortenartigen Teilstücken mit 3 oder 4 Wänden gebildet, die durch   einen Falz ineinandergepasst   sind, wodurch die Fugen einen dichten Abschluss erhalten. Die die   MufTel h bildenden Wände   der Kanäle e sind sehr dünn, wodurch eine vollkommene Ausnützung der Hitze erreicht und eine hohe Leistungsfähigkeit der Muffel bei geringem   Brennstoffverbrauch   . gewährleistet wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gasmuffelofen mit durch Rippen an der Aussenseite gebildeten in der Längsrichtung verlaufenden Heizzügen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Heizzüge des Bodens, der Decke und der Längsseiten der   Mutez   besondere Brenner vorgesehen.   ind,   um die Temperatur in den   einzelnen Heizzügegruppen unabhängig @oneinander regeln   zu können. 

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Claims (1)

  1. 2. Gasmuffelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Regelung der Gas-und Luftzufuhr in die Heizkanäle durch einen Schieber (c) erfolgt, der auf der Mündung) EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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