AT41653B - Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten und Gasen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten und Gasen. 



   Wie bei Mischvorrichtungen für andere Zwecke wird auch schon bei Vorrichtungen zum Mischen von Flüssigkeiten und Gasen den zu mischenden Stoffen zur Erhöhung der Mischwirkung eine Drehbewegung erteilt. Neu ist im vorliegenden Fall, dass die Kanäle für den vorteilhaft von oben erfolgenden Eintritt der Stoffe in den Mischraum in zur   Zuströmungsrichtung   schräg gestellten Ebenen verlaufen, wobei sie so verteilt sind, dass die von dem einen Stoff durch Anprallen an die runde Wand des Mischgefässes gebildeten Wirbel mit mehreren Wirbeln des anderen Stoffes zusammentreffen. Hiedurch wird die Mischung der Stoffe eine sehr innige. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die an eine Wasserleitung o. dgl. anzuschliessende Mischvorrichtung in Verbindung mit einer   Kohlensäureflasche,   Fig. 2 den wesentlichen Teil der Vor- 
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 anschaulichen. 



   Aus der   Kohlensäureflasche   a strömt die Kohlensäure unter Druck durch das Reduzier- 
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 welches sie öffnet, um in den    Hohlraum des Rohres überzutreten.   Der Schlauch f ist an eine Leitung angeschlossen, durch welche Wasser ebenfalls unter Druck durch das Rückschlagventil g in den den Hohlraum e konzentrisch umschliessenden Hohlraum h und von diesem aus in die 
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   des Behälters o verbinden.   In Fig. 3 ist das untere Ende des   Rohres j,   in der Richtung des Pfeiles der Fig. 2 betrachtet,   vergrössert   dargestellt. 



   Aus den Schlitzen   in,   strömt die Kohlensäure unter Druck in den Mischraum n über, prallt an die runde Wand des   Mischgefässes   an und wird hiedurch in einen Wirbel im Sinne des Uhrzeigers versetzt. In den Boden k der Kammer   i   sind Düsen p eingesetzt, von welchen eine in Fig. 4, ebenfalls im   Pfeilsinne   der Fig. 2 gesehen und auch vergrössert, dargestellt ist. Auch diese Düsen weisen zur   Verbindung   der Kammer i mit dem Mischraum n Schlitze q auf. Die Fig. 5 zeigt die Unteransicht des Kammerbodens k.

   Aus ihr, im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 
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 Schlitze m, so dass die Wirbelbewegung, in welche das durch die Schlitze q in den Mischraum n austretende Druckwasser durch Anprall an die runde Behälterwand versetzt wird, im entgegengesetzten Sinne des llhrzeigers verläuft. Durch das energische Ineinanderarbeiten der Kohlensäureund   Wasserwlfbel   nach entgegengesetzten Richtungen wird eine innige Mischung der Stoffe erreicht. Infolge des Überdrucks im Innern des Mischraums n öffnet sich ein Rückschlagventil im Boden des Behälters o, das Gemisch tritt durch den Schlauch   ?-aus   und kann unmittelbar in eine Badewanne zur Erzeugung eines kohlensauren Bades geleitet werden. 



   Die beschriebene Vorrichtung ist überall dort verwendbar, wo es sich um innige Mischungen von Gas und Flüssigkeit handelt, z. B. zur Herstellung von Mineralwässern, Limonaden usw. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> zur Zuströmungsrichtung schräg gestellten Ebenen verlaufen, wobei sie so verteilt sind, dass die von dem einen Stoff durch Anprallen an die runde Wand des Mischgefässes gebildeten Wirbel mit mehreren Wirbeln des anderen Stoffes zusammentreffen. EMI2.1