AT413295B - Klemmvorrichtung - Google Patents

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AT413295B
AT413295B AT16102001A AT16102001A AT413295B AT 413295 B AT413295 B AT 413295B AT 16102001 A AT16102001 A AT 16102001A AT 16102001 A AT16102001 A AT 16102001A AT 413295 B AT413295 B AT 413295B
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AT
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body part
clamping device
clamping
workpiece
fastening screw
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AT16102001A
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ATA16102001A (de
Inventor
Klaus Wulz
Herbert Schrefl
Norbert Dr Gamsjaeger
Benno Dr Bader
Original Assignee
Voith Paper Patent Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Fixieren eines Werkstücks. 



  Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zur Übertragung von äusseren Kräften auf ein praktisch beliebig geformtes Werkstück geeignet ist. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine Klemmvorrichtung zum Fixieren eines Werkstücks vorgeschlagen, die ein erstes und ein zweites Körperteil umfasst, die lösbar miteinander verbunden sind und zwischen sich eine Werkstückaufnahme bilden, wobei das zweite Körperteil eine Klemmfläche aufweist, gegen die das Werkstück durch Beaufschlagung mittels einer weiteren Klemmfläche pressbar ist, die an einem dritten Körperteil der Vorrichtung vorgesehen ist, das überdies eine gegenüber der Klemmrichtung geneigte Schrägfläche besitzt, mit der es quer zur Klemmrichtung mit einer dazu komplementär geneigten Schrägfläche des ersten Körperteils in Anlage bringbar ist, entlang der es zumindest über eine begrenzte Strecke hinweg verschiebbar ist,

   und wobei das dritte Körperteil mittels einer Stelleinrichtung allgemein quer zur Klemmrichtung gegen das erste Körperteil pressbar ist, um durch die dabei über die Schrägflächen erzeugte Bewegungskomponente in Klemmrichtung gleichzeitig auch gegen das Werkstück gepresst zu werden. 



  Aufgrund dieser Ausbildung ist die Herstellung einer kraftschlüssigen, beliebig oft lösbaren Verbindung zum Übertragen von äusseren Belastungen möglich. Zusätzliche Belastungen des einzuspannenden Werkstücks beispielsweise durch Schweissen, Schrumpfen, Kleben oder Verschrauben werden vermieden. Überdies ist insbesondere auch eine lösbare Verbindung beim Einsatz von Verbundwerkstoffen möglich, die bisher geklebt wurden. 



  Die Stelleinrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens eine das erste Körperteil durchsetzende, in ein Innengewinde des dritten Körperteils eingreifende Befestigungsschraube, die das erste Körperteil zumindest abschnittsweise mit zumindest in Klemmvorrichtung vorhandenem Spiel durchsetzt. 



  Das erste und das zweite Körperteil können insbesondere über wenigstens eine Befestigungsschraube miteinander verbindbar sein. Diese Befestigungsschraube kann das erste Körperteil durchsetzen und in ein Innengewinde des zweiten Körperteils eingreifen. 



  Vorteilhafterweise ist zumindest eines der drei Körperteile allgemein eben oder plattenförmig ausgebildet. 



  In bestimmten Fällen kann es auch von Vorteil sein, wenn zumindest eines der drei Körperteile kreisringförmig ausgebildet ist. 



  Von Vorteil ist auch, wenn zumindest eines der drei Körperteile aus Metall, Kunststoff, Verbundwerkstoff oder dergleichen besteht. 



  Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Klemmvorrichtung ist das zweite und/oder das dritte Körperteil zumindest im Bereich der jeweiligen Klemmfläche mit einer Beschichtung versehen. Diese kann beispielsweise aus Kunststoff, Gummi, Verbundwerkstoff oder dergleichen bestehen. 



  Auch das jeweilige Werkstück kann insbesondere platten- oder kreisförmig sein. 



  In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Klemmvorrichtung angegeben. 



  Die Klemmvorrichtung ist mit besonderem Vorteil zwischen einem Flansch und einem Walzenrohr einer Papiermaschinenwalze verwendbar. 

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  Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. 



  In der Zeichnung zeigt die einzige Figur in schematischer Teildarstellung eine Klemmvorrichtung 10 zum Fixieren eines Werkstücks 12. 



  Die Klemmvorrichtung 10 umfasst ein erstes und ein zweites Körperteil 14 bzw. 16, die lösbar miteinander verbunden sind und zwischen sich eine Werkstückaufnahme 18 bilden, in die ein betreffender Abschnitt des Werkstücks 12 einsetzbar ist. 



  Das zweite Körperteil 16 besitzt eine Klemmfläche 20, gegen die das Werkstück 12 durch Beaufschlagung mittels einer weiteren Klemmfläche 22 pressbar ist. Diese weitere Klemmfläche 22 ist an einem dritten Körperteil 24 der Klemmvorrichtung 10 vorgesehen. 



  Wie anhand der einzigen Figur zu erkennen ist, besitzt das dritte Körperteil 24 überdies eine gegenüber der Klemmrichtung K geneigte Schrägfläche 26, mit der es quer zur Klemmrichtung K mit einer dazu komplementär geneigten Schrägfläche 28 des ersten Körperteils 14 in Anlage bringbar ist. Dabei ist das dritte Körperteil 24 zumindest über eine begrenzte Strecke hinweg entlang der Schrägfläche 28 des ersten Körperteils 14 verschiebbar. 



  Das dritte Körperteil 24 ist mittels einer Stelleinrichtung 30 allgemein quer zur Klemmrichtung K gegen das erste Körperteil 14 pressbar. Dabei erfährt das dritte Körperteil 24 über die beiden Schrägflächen 26,28 auch eine Bewegungskomponente in Klemmrichtung K, so dass dieses dritte Körperteil 24 gleichzeitig auch gegen das Werkstück 12 gepresst wird, wodurch sich eine kraftschlüssige Verbindung zum Übertragen von äusseren Belastungen ergibt. 



  Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Stelleinrichtung wenigstens eine das erste Körperteil 14 durchsetzende, in ein Innengewinde 32 des dritten Körperteils 24 eingreifende Befestigungsschraube 30. Diese Befestigungsschraube 30 durchsetzt das erste Körperteil 14 zumindest abschnittsweise mit zumindest in Klemmrichtung K vorhandenem Spiel, so dass beim Festziehen der Befestigungsschraube 30 sich das dritte Körperteil 24 infolge der durch die beiden Schrägflächen 26,28 erzeugten Bewegungskomponente in Klemmrichtung K zum Werkstück 12 hin bewegen kann. 



  Das erste und das zweite Körperteil 14 bzw. 16 sind über wenigstens eine Befestigungsschraube 34 miteinander verbindbar. Diese Befestigungsschraube 34 durchsetzt das erste Körperteil 14 und greift in ein Innengewinde 36 des zweiten Körperteils 16 ein. Dabei werden die beiden Körperteile 14,16 über zueinander parallele, sich in Klemmrichtung K erstreckende Flächen 38, 40 gegeneinander gepresst. 



  Die drei Körperteile 14,16, 24 können allgemein eben oder plattenförmig oder auch kreisringförmig ausgebildet sein. 



  Sie können beispielsweise aus Metall, Kunststoff, Verbundwerkstoff oder dergleichen bestehen. 



  Das zweite und das dritte Körperteil 14 bzw. 24 können zumindest im Bereich der jeweiligen Klemmfläche 20 bzw. 22 mit einer Beschichtung versehen sein. Eine solche Beschichtung kann beispielsweise aus Kunststoff, Gummi, Verbundwerkstoff oder dergleichen bestehen. 



  Vorteilhafterweise ist diese Klemmvorrichtung 10 zwischen einem Flansch und einem Walzenrohr einer Papiermaschinenwalze verwendbar. Bei dem Werkstück 12 kann es sich also beispielsweise um ein Walzenrohr handeln, das über die erfindungsgemässe Klemmvorrichtung mit einem Flansch verbunden wird, der beispielsweise mit dem ersten Körperteil 14 identisch sein kann. 

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  Bezugszeichenliste 10 Klemmvorrichtung 12 Werkstück 14 erstes Körperteil 16 zweites Körperteil 18 Werkstückaufnahme 20 Klemmfläche 22 weitere Klemmfläche 24 drittes Körperteil 26 Schrägfläche 28 Schrägfläche 30 Stelleinrichtung, Befestigungsschraube 32 Innengewinde 34 Befestigungsschraube 36 Innengewinde 38 Fläche 40 Fläche K Klemmrichtung Patentansprüche: 1.

   Klemmvorrichtung (10) zum Fixieren eines Werkstücks (12), mit einem ersten und einem zweiten Körperteil (14 bzw. 16), die lösbar miteinander verbundenen sind und zwischen sich eine Werkstückaufnahme (18) bilden, wobei das zweite Körperteil (16) eine Klemmflä- che (20) aufweist, gegen die das Werkstück (12) durch Beaufschlagung mittels einer weite- ren Klemmfläche (22) pressbar ist, die an einem dritten Körperteil (24) der Vorrichtung (10) vorgesehen ist, das überdies eine gegenüber der Klemmrichtung (K) geneigte Schrägflä- che (26) besitzt, mit der es quer zur Klemmrichtung (K) mit einer dazu komplementär ge- neigten Schrägfläche (28) des ersten Körperteils (14) in Anlage bringbar ist, entlang der es zumindest über eine begrenzte Strecke hinweg verschiebbar ist, und wobei das dritte Kör- perteil (24) mittels einer Stelleinrichtung (30)

   allgemein quer zur Klemmrichtung (K) gegen das erste Körperteil (14) pressbar ist, um durch die dabei über die Schrägflächen (28,28) erzeugte Bewegungskomponente in Klemmrichtung (K) gleichzeitig auch gegen das Werk- stück (12) gepresst zu werden.

Claims (1)

  1. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung wenigstens eine das erste Körperteil (14) durchsetzende, in ein Innengewinde (32) des dritten Körperteils (24) eingreifende Befestigungsschraube (30) um- fasst, die das erste Körperteil (14) zumindest abschnittsweise mit zumindest in Klemmrich- tung (K) vorhandenem Spiel durchsetzt.
    3. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Körperteil (14 bzw. 16) über wenigstens eine Befestigungs- schraube (34) miteinander verbindbar sind.
    4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (34) das erste Körperteil (14) durchsetzt und in ein Innen- gewinde (36) des zweiten Körperteils (16) eingreift. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der drei Körperteile (14,16, 24) allgemein eben oder plattenförmig ausgebildet ist.
    6. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der drei Körperteile (14,16, 24) kreisringförmig ausgebildet ist.
    7. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der drei Körperteile (14, 16, 24) aus Metall, Kunststoff, Verbundwerk- stoff oder dergleichen besteht.
    8. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite und/oder das dritte Körperteil (14 bzw. 24) zumindest im Bereich der jewei- ligen Klemmfläche (20 bzw. 22) mit einer Beschichtung versehen ist.
    9. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Körperteil (16) mit dem Werkstück (12) an der Klemmfläche (20) zusätzlich verklebt ist.
    10. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Körperteil (16) und das Werkstück (12) mit einer Beschichtung versehen ist.
    11. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Kunststoff, Gummi, Verbundwerkstoff oder dergleichen besteht.
    12. Verwendung der Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zwischen einem Flansch und einem Walzenrohr einer Papiermaschinenwalze.
AT16102001A 2000-11-09 2001-10-12 Klemmvorrichtung AT413295B (de)

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