AT411994B - Auslegevorrichtung an einer bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

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AT411994B
AT411994B AT0200801A AT20082001A AT411994B AT 411994 B AT411994 B AT 411994B AT 0200801 A AT0200801 A AT 0200801A AT 20082001 A AT20082001 A AT 20082001A AT 411994 B AT411994 B AT 411994B
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Erich Lang
Dieterich Dettinger
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Roland Man Druckmasch
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Auslegevorrichtung an einer Bogenrotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. 



   [Stand der Technik] 
Eine Auslegevorrichtung dieser Art ist aus DE 198 19 490 C1 und DE 198 19 491 C1 bekannt. 



  Diese Auslegevorrichtung besitzt ein endlos umlaufendes Fördersystem zur Zuführung und Ablage von Bogen auf einem ersten Auslegerstapel. Dem Fördersystem ist dabei eine als Weiche wirken- de, wenigstens eine Greiferbrücke aufweisende Trommel zugeordnet, so dass mittels der Trommel bestimmte Bogen auf einem zweiten, unterhalb der Trommel angeordneten Auslegerstapel ableg- bar sind. Der zweite Auslegerstapel ist als Stapelsystem ausgeführt und kann bevorzugt als Palette oder Gitterbox, beispielsweise zur Aufnahme von Makulaturbogen, als auch als Stapelsystem mit Anschlagmitteln und Geradstossern zur exakten Stapelkantenbildung ausgeführt sein. 



   Von Nachteil ist bei einem zweiten Auslegerstapel in Form eines Stapelsystems mit Palette oder Gitterbox, dass die Makulaturbogen bei der Ablage gestaucht oder sich, insbesondere bei biegeschlaffen Bogenmaterialien mit geringem Flachengewicht, einrollen. Das Stapel- bzw. Auf- nahmevolumen am zweiten Auslegerstapel ist bei gestauchten Makulaturbogen schnell erreicht und die Bogen im Stapelsystem müssen häufig entsorgt werden. Beispielsweise ist bei einer Git- terbox als zweiter Auslegerstapel das Fassungsvermögen schnell erreicht und die Gitterbox muss insgesamt gewechselt bzw. zumindest entleert werden. 



   Die DE 197 22 956 A zeigt eine Druckmaschine mit lediglich einem Auslegerstapel. Bei Errei- chen der Endhöhe soll der Auslegerstapel möglichst schnell und sicher abgefördert werden, damit der nächste Auslegerstapel gebildet werden kann. Der Abtransport soll sicher erfolgen und weiter- hin soll ein Verrutschen der aufeinander liegenden Bogen vermieden werden. Vor dem Abtransport des Auslegerstapels soll die zwischen den einzelnen Bogen noch befindliche Luft mittels einer Stapelverdichtereinrichtung eliminiert werden. Die Stapelverdichtereinrichtung ist über dem Ausla- gebogenstapel angeordnet und wirkt mit pneumatischen oder mechanischen Mitteln auf den letzten (obersten) Bogen des Auslegerstapels ein. 



   Aus der US 5 676 366 A ist eine Vorrichtung zum Stapeln von Bogen, zum Beispiel zum La- gern von Banknoten in Kassetten eines Dienstleistungsautomaten bekannt. Die einzelnen Bogen werden in einer Transportebene geführt und sollen auf einem federbelasteten Stapel innerhalb einer Kassette ablegt werden. Dazu ist eine parallel zur Transportebene ausgebildete, vertikal bewegbare Pressplatte mit einem antreibbaren Getriebemechanismus gekoppelt. Die Pressplatte ist zwischen einer oberhalb der Transportebene für Bogen liegenden Rastposition und einer unter dieser Transportebene liegenden Stapelbildungsposition bewegbar. 



   [Aufgabe der Erfindung] 
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Auslegevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die Ablage von Bogen- material am zweiten Auslagestapel verbessert und den Aufwand für das Entsorgen reduziert. 



   Die Aufgabe wird durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen er- geben sich aus den Unteransprüchen. 



   Ein erster Vorteil ist darin begründet, dass durch den Einsatz einer Presseinrichtung das Bo- genmaterial, insbesondere Makulaturbogen am zweiten Auslegerstapel verbessert ablegbar sind. 



  Bevorzugt ist am zweiten Auslegerstapel ein Stapelsystem, vorzugsweise eine Gitterbox, angeord- net, in die die Presseinrichtung das möglicherweise aufgebaute Bogenmaterial zusammenpresst und somit den Freiraum zur Aufnahme von weiteren Makulaturbogen am zweiten Auslegerstapel bzw. Stapelsystem schafft. 



   Von Vorteil ist ebenso, dass am zweiten Auslegerstapel das maximale Stapel- bzw. Aufnahme- volumen durch die Erfindung zeitverzögert erreicht wird. Somit ist eine Entsorgung weniger häufig erforderlich und der damit verbundene Aufwand ist reduziert. 



   [Beispiele] 
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen: 
Fig. 1 eine Auslegevorrichtung an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem ersten und einem zweiten Auslegerstapel, 

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Fig. 2 den zweiten Auslegerstapel mit einer Presseinrichtung. 



   In einer Bogenrotationsdruckmaschine ist einem Druckwerk 1, das auch durch eine Verarbei- tungseinheit, z. B. eine Lackiereinheit oder eine sonstige Weiterverarbeitungsstation gebildet sein kann, in Förderrichtung 14 eine Auslegevorrichtung nachgeordnet. Das Druckwerk 1 besteht dabei aus einem Gummituchzylinder 2 (bei einer Lackiereinheit entspricht dies dem Formzylinder) sowie einen Druckzylinder 4. Auf das Farbwerk und ggf. das Feuchtwerk soll hier nicht näher eingegan- gen werden. Der Gummituchzylinder 2 ist mit einem Druckzylinder 4 in Funktionsverbindung, wobei dem Druckzylinder 4 in Förderrichtung 14 ein Transferzylinder 3 für den Bogentransport vorgeord- net ist.

   Bezogen auf den Gummituchzylinder 2 mit einem einfachgrossen Durchmesser sind die Druckzylinder 4 und der Transferzylinder 3 jeweils mit doppeltgrossem Durchmesser und jeweils mit zwei Greiferbrücken am Umfang ausgeführt. 



   Die Auslegevorrichtung besteht unter anderem aus einem endlos umlaufenden Bogenförder- system 5 mit mehreren Greifersystemen, wobei das Bogenfördersystem 5 vorzugsweise als Ket- tenförderer mit einer ersten vorzugsweise pneumatisch beaufschlagbaren Bogenleiteinrichtung ausgebildet ist. Ausserhalb des unteren Trums des Bogenfördersystems 5 ist in einem geringen Abstand zum Bogenfördersystem eine über die Formatbreite verlaufende Aussparung innerhalb der ersten Bogenleiteinrichtung angeordnet. 



   Dem unteren Trum des Bogenfördersystems 5 ist im Bereich der Aussparung eine bogenfüh- rende Trommel 11unterhalb zugeordnet. Die Trommel 11ist gestellseitig gelagert und weist we- nigstens eine Greiferbrücke auf, welche mit ihrem Flugkreis die Aussparung schneidet. Für die Bogenablage ist unterhalb der Trommel 11 ein zweiter Auslegerstapel 10, beispielsweise ein Stapelsystem, nachgeordnet. Das Bogenfördersystem 5 erstreckt sich bis über einen als Hauptsta- pel fungierenden ersten Auslegerstapel 9. In Förderrichtung 14 vor diesem ersten Auslegerstapel 9 ist dem Bogenfördersystem 5 die bogenführende Trommel 11zugeordnet. Die Trommel 11ist im vorliegenden Beispiel bezogen auf einen einfachgrossen Gummituchzylinder 2 als   doppeitgrosse   Trommel 11mit zwei am Umfang symmetrisch verteilt angeordneten Greiferbrücken ausgebildet. 



   Die Trommel 11wirkt als Weiche zur wahlweisen Entnahme bzw. Ablage von Bogen aus dem umlaufenden Bogenfördersystem 5. Dazu ist die Trommel 11bevorzugt in einem horizontal ange- ordneten Teil des Bogenfördersystems 5 diesem zugeordnet und der auf der Trommel 11geführte Bogen ist dabei auf einen zweiten Auslegerstapel 10 ablegbar. Der zweite Auslegerstapel 10 weist ein Stapelsystem auf, welches in einfachster Ausbildung durch eine Palette oder ein Gitterbox zur Aufnahme von Makulaturbogen ausgebildet ist. 



   Die Auslegevorrichtung besteht im vorliegenden Beispiel aus einem ersten Auslegermodul 6, einem in Förderrichtung 14 nachgeordneten Entnahmemodul 7 mit nachgeordnetem zweiten Auslegermodul 8. Die Auslegevorrichtung 6-8 wird bevorzugt gestellseitig durch eine A-Säule 12 und eine B-Säule 13 abgestützt. 



   Am Gestell 15 der Auslegevorrichtung 6-8 ist ein Koppelgetriebe als Vier-Drehgelenk-Kette 16- 21 angeordnet. Bevorzugt ist das Koppelgetriebe 16-21 von der Trommel 11 abgewandt am Ge- stell 15 angeordnet (Fig. 2). Das Koppelgetriebe 16-21 ist mit einer Betätigungseinrichtung 26 gekoppelt. 



   An dem Koppelgetriebe 16-21 ist eine Presseinrichtung 22 angeordnet, die auf Führungsbah- nen 23,24 von einer ersten Position (Presseinrichtung 22) ausserhalb des Auslegebereiches in eine zweite Position (Presseinrichtung 22) auf den zweiten Auslegerstapel 2 schwenkbar ist. Das Koppelgetriebe 16-21 besteht dabei aus einem gestellfest angeordneten ersten Drehgelenk 16 und einem gestellfest angeordneten zweiten Drehgelenk 17, Am ersten Drehgelenk 16 ist eine erste Koppel 18 angelenkt, welche mittels einem dritten Drehgelenk 20 an der Presseinrichtung 22 ange- lenkt ist. Am zweiten Drehgelenk 17 ist eine zweite Koppel 19 angelenkt, die mittels einem vierten Drehgelenk 21 an der Presseinrichtung 22 angelenkt ist. 



   Das Koppelgetriebe 16-21 ist getriebetechnisch bevorzugt als Doppelschwinge ausgebildet. Al- temativ ist ebenso das Koppelgetriebe 16-21 als eine Parallel kurbel ausführbar. Bei letzter Ausbil- dung sind die Positionen der Presseinrichtung 20,20 als Endlagen mit Anschlägen begrenzt. 



   Die Presseinrichtung 20 weist unterhalb angeordnet (dem Auslegerstapel 10 zugewandt) ein Presshaupt 25 auf. Bevorzugt ist das Presshaupt 25 durch zumindest zwei parallel angeordnete Flacheisen mit oder ohne Querverbindung oder durch eine Platte gebildet ist. Das Presshaupt 25 ist dabei maximal derart dimensioniert, dass es dem maximalen Bogenformat entspricht. Bevorzugt ist 

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 das Presshaupt 25 jedoch kleiner als das maximale Bogenformat ausgebildet. Bei Einsatz einer Gitterbox (zweiter Auslegerstapel 10) ist das Presshaupt 25 derart dimensioniert, dass es kollisions- frei in den Freiraum der Gitterbox von oben eintauchen kann, um das Bogenmaterial zusammen- zupressen. 



   Die Drehgelenke 16, 17 sind bevorzugt als Wellen ausgebildet. Beispielsweise ist dabei das als Welle ausgebildete Drehgelenk 17 mit der Betätigungseinrichtung 26 gekoppelt. In einfachster Ausbildung ist die Betätigungseinrichtung 26 ein manuell betätigbarer Hebel. Alternativ ist bevor- zugt ein pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder mit der Welle (Drehgelenk 17) in Funkti- onsverbindung. 



   Ist am zweiten Auslegerstapel 10 eine bestimmte Menge an gestauchten und/oder eingerollten bzw. sonstig beschädigten Bogen (Makulaturbogen) abgelegt, so wird manuell oder automatisiert, beispielsweise über einen Steuerrechner, die Betätigungseinrichtung 26 aktiviert. Dabei ver- schwenken die Wellen in den Drehgelenken 16,17 über die Koppeln 18, 19 die Presseinrichtung 22 aus der ersten Position ausserhalb des Auslegebereiches (Parkposition neben der Trommel 11 ) auf Führungsbahnen 23,24 in eine zweite Position (Presseinrichtung 22', Koppeln 18', 19') auf den Auslegerstapel 10. Das Makulaturbogenmaterial wird am   Auslegerstapel   10 auf die Palette oder innerhalb der Gitterbox zusammengepresst und anschliessend schwingt die Presseinrichtung 22 auf den Führungsbahnen 23,24 in die erste Position zurück. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Auslegevorrichtung an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem endlos umlaufen- den, den Bogen zu einem ersten Auslegerstapel zuführenden Bogenfördersystem und mit einer in Förderrichtung vor dem ersten Auslegerstapel als Weiche wirkenden, wenigstens eine Greiferbrücke aufweisenden Trommel zur wahlweisen Bogenentnahme, wobei die 
Trommel dem unterem Trum des Bogenfördersystems zugeordnet ist und die Bogen auf einem zweiten Auslegerstapel ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (15) der Auslegevorrichtung (6-8) ein Koppelgetriebe als Vier-Drehgelenk- 
Kette (16-21) angeordnet ist, dass an dem Koppelgetriebe (16-21) eine Presseinrichtung (22) angeordnet ist und dass die Presseinrichtung (22) auf Führungsbahnen (23,24) von einer Position (Presseinrichtung 22) ausserhalb des Auslegebereiches in eine zweite Posi- tion (Presseinrichtung 22)

   auf den zweiten Auslegerstapel 10 mittels einer mit dem Kop- pelgetriebe   (16-21)   gekoppelten Betätigungseinrichtung (26) schwenkbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgetriebe als Vier-Drehgelenk-Kette (16-21) durch ein am Gestell (15) an- geordnetes erstes Drehgelenk (16) und ein am Gestell (15) angeordnetes zweites Drehge- lenk (17) gebildet ist, dass am ersten Drehgelenk (16) eine erste Koppel (18) angelenkt ist, welche mittels einem dritten Drehgelenk (20) an der Presseinrichtung (22) angelenkt ist, dass am zweiten Drehgelenk (17) eine zweite Koppel (19) angelenkt ist, welche mittels ei- nem vierten Drehgelenk (21) an der Presseinrichtung (22) angeordnet ist.
    3. Auslegevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Presseinrichtung (22) ein dem Auslegerstapel (10) zugewandtes Presshaupt (25) angeordnet ist.
    4. Auslegevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Drehgelenk (17) eine Welle aufweist und dass die Welle mit einer Betäti- gungseinrichtung (26) gekoppelt ist.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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