AT411898B - Fahrbetriebsmittel für eine standseilbahn - Google Patents

Fahrbetriebsmittel für eine standseilbahn Download PDF

Info

Publication number
AT411898B
AT411898B AT16322001A AT16322001A AT411898B AT 411898 B AT411898 B AT 411898B AT 16322001 A AT16322001 A AT 16322001A AT 16322001 A AT16322001 A AT 16322001A AT 411898 B AT411898 B AT 411898B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sections
floor
car body
driving equipment
longitudinal direction
Prior art date
Application number
AT16322001A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA16322001A (de
Original Assignee
Eisenkolb Klaus Dipl Ing
Mayr Wolfgang Dipl Ing
Navratil Werner Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenkolb Klaus Dipl Ing, Mayr Wolfgang Dipl Ing, Navratil Werner Ing filed Critical Eisenkolb Klaus Dipl Ing
Priority to AT16322001A priority Critical patent/AT411898B/de
Publication of ATA16322001A publication Critical patent/ATA16322001A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT411898B publication Critical patent/AT411898B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/02Rack railways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrbetriebsmittel für eine Standseilbahn mit einem wenigs- tens eine Fahrgastzelle umfassenden Wagenaufbau und mit einem eine Standfläche für Fahrgäste bildenden, bezüglich einer Querachse schwenkverstellbaren Boden. 



   Da die Zulässigkeit der Neigung des eine Standfläche für Fahrgäste bildenden Bodens eines Fahrbetriebsmittels einer Standseilbahn beschränkt ist, muss bei Fahrbahnen mit Neigungsände- rungen, die eine Überschreitung der zulässigen Bodenneigung mit sich bringen, der Boden an die jeweilige Fahrbahnneigung der Standseilbahn angepasst werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, das Fahrbetriebsmittel mit einzelnen Fahrgastkabinen zu versehen, die um eine Querachse schwenkverstellbar auf einem Fahrgestell gelagert sind. Unabhängig davon, ob diese Fahrgastka- binen pendelnd aufgehängt oder um eine Kippachse verschwenkbar gelagert werden, ergibt sich ein vergleichsweise grosser Konstruktionsaufwand. Ausserdem ist mit einer Verlagerung der Fahr- gastkabinen gegenüber dem Fahrgestell zu rechnen, was insbesondere im Stationsbereich zu berücksichtigen ist. 



   Darüber hinaus ist es bekannt (EP 940 313   A1),   ein Fahrbetriebsmittel für eine Standseilbahn mit einem Wagenaufbau vorzusehen, der aus mehreren Fahrgastzellen besteht, die jeweils einen eine Standfläche für Fahrgäste bildenden, bezüglich einer Querachse schwenkverstellbaren Boden aufweisen. Nachteilig bei diesen bekannten Fahrbetriebsmitteln ist vor allem, dass eine vergleichs- weise grosse Höhe für den Wagenaufbau erforderlich ist, weil ja durch das Schwenken des Bodens die Fahrgäste auf einer Seite des Bodens entsprechend der Neigung der Fahrstrecke gegenüber dem Wagenaufbau angehoben und auf der gegenüberliegenden Seite abgesenkt werden. Dies bedeutet, dass hinsichtlich der Längsachse des Wagenaufbaus vergleichsweise kurze   Fahrgastzel-   len vorgesehen werden müssen. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Fahrbetriebsmittel für eine Standseilbahn der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass auch bei längeren, insbesondere über die Länge des Wagenaufbaus durchgehenden Fahrgastzellen eine vergleichsweise niedrige Bauhöhe sichergestellt werden kann. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Boden der Fahrgastzelle im Bereich der Standfläche in Längsrichtung des Wagenaufbaus aneinandergereihte Abschnitte aufweist, die um je eine Querachse schwenkverstellbar im Wagenaufbau gelagert sind. 



   Da zufolge dieser Massnahmen in Längsrichtung des Wagenaufbaus aneinandergereihte Bo- denabschnitte je für sich einer Schwenkverstellung zur Anpassung an die jeweilige Fahrbahnnei- gung unterworfen werden, kann die Höhe des Wagenaufbaus klein gehalten werden. Die jeweils für sich im Inneren des Wagenaufbaus schwenkbar gelagerten Bodenabschnitte bedingen auf- grund ihrer beschränkten Abmessungen in Längsrichtung des Wagenaufbaus auch bei grösseren Änderungen der Fahrbahnneigung nur eine vergleichsweise geringe Höhenverlagerung der Stand- flächen gegenüber der Fahrbahn, was vorteilhafte Ein- und Ausstiegsverhältnisse selbst in Stati- onsbereichen schafft, die gegenüber der freien Fahrstrecke eine deutlich unterschiedliche Fahr- bahnneigung aufweisen.

   Durch die um je eine Querachse schwenkverstellbar im Wagenaufbau gelagerten, in Längsrichtung des Wagenaufbaus aneinandergereihten Abschnitte ergibt sich als Folge der Anpassung an die jeweilige Fahrbahnneigung ein abgestufter Boden der Fahrgastzellen mit sich ändernder Stufenhöhe. 



   Sind die schwenkverstellbaren Abschnitte des Bodens jeweils in an sich bekannter Weise in einem Mittenbereich bezüglich der Längsrichtung des Wagenaufbaus schwenkbar gelagert, so stellen sich vorteilhafte Belastungsbedingungen ein, weil die Auflast der verschwenkbaren Ab- schnitte zu beiden Seiten der Schwenkachse gegensinnige Drehmomente bewirken. 



   Die an die jeweilige Fahrbahnneigung angepasste Verschwenkung der Bodenabschnitte kann in unterschiedlicher Weise sichergestellt werden. Besonders einfache Konstruktionsbedingungen ergeben sich, wenn die Abschnitte des Bodens zumindest gruppenweise über einen gemeinsamen Stellantrieb verschwenkt werden. Dies kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass die schwenk- bar gelagerten Abschnitte des Bodens zumindest gruppenweise über Lenker an einer in Längsrich- tung des Wagenaufbaus verlaufenden Stellstange angelenkt werden. Bei übereinstimmenden Übersetzungsverhältnissen der sich ergebenden Hebelgestänge werden die einzelnen Bodenab- schnitte synchron über die Stellstange verschwenkt, die vorzugsweise über einen Stellzylinder angetrieben werden kann. 



   Um innerhalb eines Fahrgastraumes grössere Bodenbereiche ohne Abstufung vorzusehen, wie 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dies beispielsweise zur Bereitstellung grösserer Stellflächen oder zum Aufstellen von Sitzen erfor- derlich sein kann, kann zwischen zwei schwenkbaren Abschnitten mit einer grösseren Abmessung in Längsrichtung des Wagenaufbaus wenigstens ein schwenkbarer Abschnitt mit einer kleineren Abmessung vorgesehen sein, so dass über den Abschnitt mit der kleineren Abmessung eine Zwi- schenstufe zur Überwindung der bei grösseren Abschnitten möglichen grösseren Stufenhöhe zwi- schen diesen Abschnitten bereitgestellt werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Fahrbetriebsmittel für eine Standseilbahn ausschnittsweise in einem schematischen Längsschnitt mit einem an eine horizontale Fahrbahn angepass- ten Boden, 
Fig. 2 das Fahrbetriebsmittel gemäss der Fig. 1 in einer Fahrstellung für eine geneigte Fahr- bahn, 
Fig. 3 eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemässen Fahrbetriebsmittels ausschnitts- weise in einem Horizontalschnitt oberhalb des Bodens, 
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und 
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des Fahrbetriebsmittels nach der Fig. 3 je- doch bei geneigter Fahrbahn. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist das Fahrbetriebsmittel 1 einer Standseilbahn einen Wagenaufbau 2 auf, der einen Fahrgastraum 3 mit einem Boden 4 bildet. Der Wagenaufbau 2 wird vorzugsweise selbsttragend ausgeführt, kann aber auch aus einem tragenden Fahrgestell mit einer aufgebauten Karosserie bestehen. Der Boden 4 setzt sich aus einzelnen quer zur Längsrichtung des Wagenaufbaus 2 verlaufenden, Standflächen für Fahrgäste bildenden Abschnitten 5 gleicher Abmessungen zusammen. Diese Abschnitte 5 sind jeweils um eine Quer- achse 6 schwenkverstellbar im Wagenaufbau 2 gelagert, und zwar jeweils in einem Mittenbereich bezüglich der Längsrichtung des Wagenaufbaus 2.

   Zur Schwenkverstellung der Abschnitte 5 dient ein gemeinsamer Stelltrieb 7, der aus wenigstens einer in Längsrichtung des Wagenaufbaus 2 verschiebbaren Stellstange 8 besteht, die über Lenker 9 mit Trägern 10 der Abschnitte 5 des Bodens 4 verbunden ist. Wird die Stellstange 8 beispielsweise über einen Stellzylinder axial   verla-   gert, so werden die Abschnitte 5 des Bodens 4 über die Lenker 9 synchron gegenüber dem Wa- genaufbau 2 um die Querachsen 6 verschwenkt. Die Bodenabschnitte 5 können somit aus der in der Fig. 1 dargestellten, zum Wagenaufbau 2 parallelen Schwenklage für eine Horizontalfahrt in eine Schwenkstellung nach der Fig. 2 für eine geneigte Fahrbahn verschwenkt werden, so dass die jeweilige Fahrbahnneigung durch die Schwenkverstellung der Bodenabschnitte 5 ausgeglichen werden kann.

   Um die sich bei einem Verschwenken der Bodenabschnitte 5 ergebenden, vertikalen Abstände zwischen den Bodenabschnitten 5 abzudecken, sind die Bodenabschnitte 5 mit entspre- chenden Schürzen 11versehen. 



   Zum Unterschied zum Fahrbetriebsmittel gemäss den Fig. 1 und 2 weist das Fahrbetriebsmittel nach den Fig. 3 bis 5 Bodenabschnitte 5 auf, deren Abmessungen in Längsrichtung des Wagen- aufbaus 2 grösser ausfallen und daher Platz für die Anordnung von einander in Wagenlängsrichtung gegenüberliegenden Sitzen 12 bieten, und zwar auf beiden Wagenseiten unter Freilassung eines Mittelganges. Die Abschnitte 5 des Bodens 4 bilden somit mit Ausnahme der Türbereiche 13 Sitzabteile, deren Bodenabschnitte 5 wieder um Querachsen 6 schwenkverstellbar im Wagenauf- bau 2 gelagert sind und mit Hilfe eines Stelltriebes 7 verschwenkt werden können, der gemäss der Fig. 3 zwei parallele, gleichlaufend antreibbare Stellstangen 8 umfasst, die jeweils mit den Trägem 10 der Bodenabschnitte 5 antriebsverbunden sind.

   Die Anpassung der Bodenabschnitte 5 an die jeweilige Fahrbahnneigung erfolgt in der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Art und Weise. Da sich beim Verschwenken der Bodenabschnitte 5 nicht nur ein vertikaler, son- dern auch ein horizontaler Abstand ergibt, muss der sich zwischen den Sitzabteilen ergebende horizontale Abstand aus Sicherheitsgründen abgedeckt werden. Zu diesem Zweck sind im Rücken- lehnenbereich der Sitze 12 Abteilungswände 14 vorgesehen, zwischen denen ein elastischer Balg 15 angeordnet ist. Dieser Balg 15 wird beim Verschwenken der Bodenabschnitte 5 aus der in der Fig. 4 dargestellten Grundstellung zwischen den Abteilungswänden 14 im Masse der sich ergeben- den horizontalen Abstandsverkürzung zwischen den Bodenabschnitten 5 zusammengepresst, bis die Endstellung nach der Fig. 5 erreicht wird. 



   Aufgrund der Grösse der Bodenabschnitte 5 in Längsrichtung des Wagenaufbaus 2 treten zwi- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 schen den Bodenabschnitten 5 bei ihrer Schwenkverstellung vergleichsweise grosse vertikale Abstände auf, die im Bereich des Mittelganges zwischen den Sitzen 12 durch Zwischenstufen 16 überbrückt werden. Diese Zwischenstufen 16 werden durch zwischen den Bodenabschnitten 5 angeordnete, zusätzliche Bodenabschnitte 17 gebildet, die um Querachsen 18 schwenkverstellbar auf dem Fahrgestell 2 gelagert sind, um eine entsprechende Neigungsanpassung zum Ausgleich der jeweiligen Fahrbahnneigung zu ermöglichen.

   Der Stelltrieb für diese zusätzlichen Bodenab- schnitte 17 wird durch eine Stellstange 19 gebildet, die über Lenker 20 an den Bodenabschnitten 17 angreift, so dass eine analoge Verschwenkung der Bodenabschnitte 17 erfolgt, wenn die Steil- stange 19 über einen Stellzylinder 21 axial verschoben wird. Über die Zwischenstufen 16 wird somit der jeweilige Höhenunterschied zwischen den Bodenabschnitten 5 im Bereich des Mittelgan- ges überbrückt, wobei sich im Bereich des Mittelganges eine durchgehende Bodenabstufung mit vergleichsweise geringen Stufenhöhen auch für vergleichsweise grosse Fahrbahnneigungen ergibt. 



  Mit Hilfe von Schürzen 22 können wiederum die vertikalen Abstände zwischen den Bodenabschnit- ten 5 und 17 abgedeckt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Fahrbetriebsmittel für eine Standseilbahn mit einem wenigstens eine Fahrgastzelle umfas- senden Wagenaufbau und mit einem eine Standfläche für Fahrgäste bildenden, bezüglich einer Querachse schwenkverstellbaren Boden, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) der Fahrgastzelle im Bereich der Standfläche in Längsrichtung des Wagenaufbaus (2) aneinandergereihte Abschnitte (5) aufweist, die um je eine Querachse (6) schwenkver- stellbar im Wagenaufbau (2) gelagert sind.

Claims (1)

  1. 2. Fahrbetriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkverstell- baren Abschnitte (5) des Bodens (4) jeweils in an sich bekannter Weise in einem Mittenbe- reich bezüglich der Längsrichtung des Wagenaufbaus (2) schwenkbar gelagert sind.
    3. Fahrbetriebsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (5) des Bodens (4) zumindest gruppenweise über einen gemeinsamen Stellantrieb (7) verschwenkbar sind.
    4. Fahrbetriebsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbar gelagerten Abschnitte (5) des Bodens (4) zumindest gruppenweise über Len- ker (9) an einer in Längsrichtung des Wagenaufbaus (2) verlaufenden Stellstange (8) an- gelenkt sind.
    5. Fahrbetriebsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- schen zwei schwenkbaren Abschnitten (5) mit einer grösseren Abmessung in Längsrich- tung des Wagenaufbaus (2) wenigstens ein schwenkbarer Abschnitt (17) mit einer kleine- ren Abmessung vorgesehen ist.
AT16322001A 2001-10-16 2001-10-16 Fahrbetriebsmittel für eine standseilbahn AT411898B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT16322001A AT411898B (de) 2001-10-16 2001-10-16 Fahrbetriebsmittel für eine standseilbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT16322001A AT411898B (de) 2001-10-16 2001-10-16 Fahrbetriebsmittel für eine standseilbahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA16322001A ATA16322001A (de) 2003-12-15
AT411898B true AT411898B (de) 2004-07-26

Family

ID=29588463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT16322001A AT411898B (de) 2001-10-16 2001-10-16 Fahrbetriebsmittel für eine standseilbahn

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT411898B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU1096145A1 (ru) * 1981-12-21 1984-06-07 Специализированное Конструкторское Бюро Эскалаторостроения Наклонный подъемник
US4693186A (en) * 1985-09-09 1987-09-15 Pomagalski Funicular railway car having compartment suspended above chassis
EP0357891A1 (de) * 1988-08-04 1990-03-14 Von Roll Transportsysteme AG Personen-Fahrzeug für Transporteinrichtung
FR2694532A1 (fr) * 1992-08-06 1994-02-11 Thevenet Christian Système de transport à correction statique d'assiette.
EP0940313A1 (de) * 1998-03-05 1999-09-08 Von Roll Seilbahnen AG Geführtes Personentransportfahrzeug

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU1096145A1 (ru) * 1981-12-21 1984-06-07 Специализированное Конструкторское Бюро Эскалаторостроения Наклонный подъемник
US4693186A (en) * 1985-09-09 1987-09-15 Pomagalski Funicular railway car having compartment suspended above chassis
EP0357891A1 (de) * 1988-08-04 1990-03-14 Von Roll Transportsysteme AG Personen-Fahrzeug für Transporteinrichtung
FR2694532A1 (fr) * 1992-08-06 1994-02-11 Thevenet Christian Système de transport à correction statique d'assiette.
EP0940313A1 (de) * 1998-03-05 1999-09-08 Von Roll Seilbahnen AG Geführtes Personentransportfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
ATA16322001A (de) 2003-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2739415C2 (de) Schlafeinrichtung in Fernfahrerhäusern für Lastkraftwagen mit Wohnwageneinbauten
DE3824709C2 (de)
CH648250A5 (de) Drehgestell fuer eisenbahnfahrzeug.
DE2929927C2 (de) Schienenfahrzeug
EP3345804A1 (de) Dachgelenk für ein mehrgliedriges fahrzeug
AT469U1 (de) Gliederzug
EP0878369A1 (de) Schüttgutverladewagen
DE2423322C3 (de) Eisenbahngüterwagen für den Transport von Fahrzeugen, Wohnwagen und Booten
DE2504966A1 (de) Hochbahn-transportsystem
EP3105098A1 (de) Gelenkverbindung für ein schienenfahrzeug
DE2742850C3 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Zug- und Bremskräften zwischen einem Drehgestell und dem Kasten eines Schienenfahrzeuges
DE19638763A1 (de) Drehgestellanbindung für Jacobs-Drehgestelle
AT411898B (de) Fahrbetriebsmittel für eine standseilbahn
EP1452418B1 (de) Eisenbahngüterwageneinheit
DE490825C (de) Wagen fuer Eisenbahnen, Strassenbahnen, Schnellbahnen u. dgl., insbesondere fuer Gelenkwagenzuege
EP0371435B1 (de) Laufwerk für Schienenfahrzeuge
DE102014113668B4 (de) Zweiwegefahrzeug und Verfahren zum Absenken oder Anheben eines Radträgers
DE1963679C3 (de) Gelenkfahrzeug
DE3049572C2 (de) Sitzbalken für Hängebahnen insbesondere für den untertägigen Bergbau
EP3810481B1 (de) Wagenkasten mit verbindungsanordnung und wagenanordnung
EP3109121B1 (de) Drehgestell für mehrgliedrige schienenfahrzeuge und mehrgliedriges schienenfahrzeug
EP0941191B1 (de) Fahrwerk für ein schienenfahrzeug
CH617135A5 (en) Rail power unit
DE583899C (de) Anhaenger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2147900C3 (de) Eisenbahnzug aus mehreren verschiedenen Fahrzeugen, darunter solchen mit pendelnd kippbaren Wagenkästen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee