AT411749B - Verwendung eines trägerblatts zur herstellung einer skinverpackung und skinverpackung - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft die Verwendung eines durch Sintern von granulatförmigem Kunststoff- Rohmaterial hergestellten Trägerblatts für Packgut zur Herstellung von Skinverpackungen sowie eine zugehörige Skinverpackung als solche. Eine Skinverpackung besteht aus einem Trägerblatt für das Packgut und einer, das Packgut umgebenden folienartigen Hülle, die mit den Randbereichen des Trägerblattes ausserhalb des Packgutbereichs dichtend verbunden ist. Skinverpackungen der genannten Art sind für viele Arten von Packgut verwendbar. Das Trä- gerblatt dient dabei zur Aufnahme des Packguts, während die folienartige Hülle einerseits zur Befestigung des Packgutes auf dem Trägerblatt dient, andererseits aber auch ein Betrachten des Packgutes ermöglicht, sofern die entsprechende Folie durchsichtig ist. Als Packgut kommen ver- schiedenste Teile, insbesondere Klein- und Ersatzteile, in Betracht. Dabei kann es sich um stücki- ge Teile, zum Beispiel Schneidwaren, Werkzeuge, Eisenwaren und Kosmetikprodukte handeln. Es kommen aber auch rieselfähige, z. B. pulverförmige Güter in Betracht, die durch die dichte Verbin- dung zwischen Hülle und Trägerblatt eingeschlossen werden und erst unmittelbar vor der Verwen- dung durch den Endverbraucher durch Aufreissen der Hülle entnommen werden. Bekannte Skin- verpackungen bestehen aus einem Trägerblatt aus Karton oder Papier und einer Hülle aus Poly- ethylen oder PVC (Polyvinylchlorid). Die Skinverpackung wird in einer Verpackungsmaschine wie folgt hergestellt: das Packgut wird auf den flach liegenden Karton lose aufgelegt. Anschliessend wird die Kunststoffhülle mit Abstand über dem Karton angeordnet, erwärmt (wobei sie weich und verformbar wird) und danach unter Anwendung eines Vakuums auf den Karton und um das Packgut herum gezogen, bevor die fertige Verpackung gekühlt wird. Die Luft wird dabei über das luftdurchlässige Kartonmaterial nach unten abgesaugt. In einem anschliessenden Arbeitsgang können grössere Verpackungseinheiten, die in einem Schritt hergestellt wurden, durch Längs- und/oder Querschneider in einzelne Verpackungen ge- trennt werden. Bei Bedarf kann weiter ein Loch in die Verpackung gestanzt werden, um sie an- schliessend zum Beispiel an einem Verkaufsständer aufzuhängen. Skinverpackungen der genannten Art haben bezüglich ihrer Entsorgung erhebliche Nachteile, da das Trägerblatt aus Karton und die Hülle aus Kunststoff, zumeist Polyethylen, also einem Zwei- Komponenten Verbundmaterial bestehen, welches gemeinsam entsorgt werden muss, da sich beide Teile - nach Entnahme des Packguts - nicht materialmässig voneinander trennen lassen. Dies gilt auch für den bei der Herstellung anfallenden Abfall. Aus der DE 26 22 625 A1 ist eine Skinverpackung bekannt, deren trägerblatt-(Unterlage) aus einer Schaumfolie besteht. Derartige Schaumfolien sind in mehrfacher Hinsicht ungünstig. Zum einen benötigt man für den Schaumvorgang umweltschädliche Treibmittel. Zum anderen sind Schaumfolien meist oder überwiegend geschlossenzellig. Deshalb wird in der DE 26 22 625 A1 vorgeschlagen, die Schaumfolie zu perforieren, um die für den Skinvorgang notwendige LuftduFch- lässigkeit der Unterlage zu erhalten. Dies erfordert einen separaten Arbeitsgang und die Luftdurch- lässigkeit ist nur punktuell gegeben. Entsprechende Skinverpackungen sind deshalb nicht auf dem Markt. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer problemlos entsorgba- ren Skinverpackung zu vereinfachen und zu optimieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zur Herstellung einer Skinver- packung ein durch Sintern von granulatförmigem Kunststoff-Rohmaterial gewonnenes poröses Trägerblatt verwendet wird. Eine solche Sinterfolie ist aus der CH-PS 426 234 bekannt, jedoch für völlig unterschiedliche Anwendungen, nämlich Auskleidungen zur Isolierung, z. B. gegen Temperatur- und Schalleinflüs- se, oder Diaphragmen, also Filter. Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Trägerblatt aus in-situ luftdurchläs- sigem Kunststoff besteht. Dies hat wegen des {offenen) Porenanteils der Verpackung eine Ge- wichtsreduzierung zur Folge. Es ergeben sich auch aus verpackungstechnischen Gründen erhebli- che Vorteile, da durch die homogene (isotrope) Luftdurchlässigkeit des erfindungsgemäss verwen- deten Trägerblattes die folienartige Hülle leicht von einer an der Unterseite des Trägerblattes angebrachten Vakuumeinrichtung gleichmässig um den zu verpackenden Gegenstand gezogen und auf dem Trägerblatt ausserhalb des Bereichs des Packgutes gehalten und festgelegt werden kann. <Desc/Clms Page number 2> Aufgrund dieser Verwendung können auch identische Kunststoff-Materialien für Hülle und Träger- blatt verwendet werden, wodurch der Verbindungsvorgang zwischen Hülle und Blatt bearbeitungs- technisch einfach und eine Entsorgung auf dem Recyclingweg noch einfacher wird. Dabei bleiben die bisherigen Vorteile der Skinverpackung, nämlich der Leichtigkeit und die Möglichkeit für den Kunden, den zu kaufenden Gegenstand zu betrachten, voll erhalten. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn Trägerblatt und Hülle aus Polyeolefinen, insbeson- dere HMW (Hoch-Molekulargewicht) Polyethylen, UHMW-Polyethylen (Ultrahochmolekulargewicht- Polyethylen), Polypropylen oder Polyvinylchlorid bestehen. Kunststoffe der genannten Art sind Massenwerkstoffe, so dass die Herstellungskosten für die Verpackung entsprechend niedrig sind. Vor allem Polyethylen zeichnet sich dadurch aus, dass es neben seiner niedrigen Dichte eine hohe Beständigkeit gegen Lösungsmittel, Säuren und Alkalien hat und aufgrund seiner hohen Zähigkeit eine gute Ver- und Bearbeitbarkeit aufweist. Das Trägerblatt kann durch bekannte Quer- bzw. Längsschneider in der Verpackungsmaschine zu Trägerblättem gewünschter Grösse konfektioniert und gelocht werden. Je nach Art des Packgutes bzw. je nach Gewichtsanforderungen kann der Porenanteil des Trä- gerblattes zwischen 10% und 80% liegen. Der Vorteil der erfindungsgemässen Verwendung ist auch darin zu sehen, dass der Porenanteil des Trägerblatts durch entsprechende Einstellung des Sinterprozesses bei der Herstellung praktisch beliebig einstellbar ist und somit die Flexibilität erheblich erhöht wird. Für die Sintereigenschaften des Kunstoffs ist dessen Molmasse massgeblich. Grundsätzlich gilt, dass ab einer Molmasse von ca. 200.000 g/mol günstige Sintereigenschaften bestehen, die sich mit steigender Molmasse weiter verbessern. UHMW-Kunststoffe besitzen eine Molmasse von ca. 3. 000.000 bis 6.000.000 g/mol. Zusammen mit einem LDPE (low density polyethylene) Hüllenma- terial lassen sich vor allem Trägerblätter aus UHMW Kunststoffen besonders vorteilhaft gemein- sam entsorgen. Das erfindungsgemäss verwendete Trägermaterial lässt sich wie eine Pappe oder ein Karton bedrucken, zum Beispiel in der Offset-Technik. Es können auch gleich Farben verwendet werden. Insoweit bestehen auch deutliche Vorteile gegenüber extrudierten Folienmaterialien gemäss der DE 26 22 625 A1, die aufgrund fehlender (offener) Porosität praktisch nicht bedruckt werden kön- nen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Patentansprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen. Hierzu gehört vor allem die unter Verwendung eines gesin- terten, luftdurchlässigen Trägerblatts hergestellte Skinverpackung als solche. Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert: Die Skinverpackung besteht aus einem Trägerblatt 3 aus luftdurchlässigem, offenporigem Poly- ethylen. Die Herstellung des Trägerblattes erfolgt durch Sintern von granulatförmigem Kunststoff- Rohmaterial, wodurch der Porenanteil in Grenzen von 10% bis 80% variiert werden kann. Auf der Oberseite des Trägerblattes 3 befindet sich das Packgut 1, welches, wie hier darge- stellt, ein stückiger Gegenstand sein kann. Dicht um die Aussenkontur des Packgutes 1 herum ist eine folienartige Hülle 2 gezogen, die einerseits transparent ist und andererseits so dünn, dass die Form des Packgutes sowohl ertastbar als auch erkennbar bleibt. Ausserhalb des Bereiches 6, in dem das Packgut 1 auf dem Trägerblatt 3 angeordnet ist, befinden sich Flachbereiche 4,5, in denen die folienartige Hülle 2 flachliegend auf dem Trägerblatt 3 durch Heisssiegelung verbunden ist. In der Nähe des Randbereiches des Trägerblattes 3 befindet sich eine ausgestanzte Öffnung 7, die zum Aufhängen der Skinverpackung im Verkaufsregal dient. Da die folienartige Hülle 2 und das Trägerblatt 3 aus dem selben Werkstoff, hier HMW-LDPE, bestehen, lässt sich die gesamte Verpackung nach Herausnahme des Packgutes 1 gemeinsam entsorgen. Insbesondere Polyethylen zeichnet sich dadurch aus, dass es nahezu zu 100% recyc- lingfähig ist. Trägerblatt und Hülle lassen sich zum Beispiel durch Zerkleinern und anschliessendes Extrudie- ren oder Spritzgiessen zu neuen Teilen gemeinsam verformen, wobei auch Kunststoff-Recycling- Material aus anderen Quellen zugegeben werden kann.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung eines durch Sintern von granulatförmigem Kunststoff-Rohmaterial hergestell- ten luftdurchlässigen Bogens als Trägerblatt für Packgut zur Herstellung einer Skinver- packung.
- 2. Verwendung nach Anspruch 1 mit der Massgabe, dass das Trägerblatt aus einem Kunststoff mit einer Molmasse über 200.000 g/mol besteht.
- 3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2 mit der Massgabe, dass das Trägerblatt aus einem Kunststoff mit einer Molmasse über 3 Millionen g/mol besteht.
- 4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit der Massgabe, dass das Trägerblatt aus Polyolefinen, insbesondere HMW- oder UHMW-Polyethylen, Polypropylen oder Polyvinyl- chlorid besteht.
- 5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit der Massgabe, dass der offene Poren- anteil im Trägerblatt zwischen 10 und 80 Volumenprozent beträgt.
- 6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit der Massgabe, dass das Kunststoffma- terial für das Trägerblatt mit dem Material für die Hülle der Skinverpackung identisch ist.
- 7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit der Massgabe, dass das Kunststoffma- terial für die Hülle aus einem LDPE (low density polyethylene) besteht.
- 8. Skinverpackung mit einem Trägerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einer Hülle, die mit den Randbereichen des Trägerblatts ausserhalb des Packgutbereiches dichtend verbunden ist.
- 9. Skinverpackung nach Anspruch 8, bei der das Trägerblatt aus einem HMW- oder UHMW- Kunststoff und die Hülle aus einem LDPE- oder LLDP.E-Material besteht.
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MK07 | Expiry |
Effective date: 20121219 |