AT411577B - Vorrichtung zum trennen von grobkorn und feinkorn - Google Patents

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AT411577B AT0140802A AT14082002A AT411577B AT 411577 B AT411577 B AT 411577B AT 0140802 A AT0140802 A AT 0140802A AT 14082002 A AT14082002 A AT 14082002A AT 411577 B AT411577 B AT 411577B
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    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von Grobkorn und Feinkorn mit einem Sieb aus mit Abstand nebeneinandergereihten, in Förderrichtung des Grobkorns abfallen- den Siebstäben und mit einem Träger für die an einem Ende am Träger befestigten, durch das Siebgut zu Schwingungen anregbaren Siebstäbe. 



   Bei der Wiederaufbereitung von Baurestmassen oder beim Abbau von Naturgestein stellt sich stets das Problem, Grobkorn aus ungesiebten Baurestmassen bzw. aus Naturgestein entfernen zu müssen, um ein von Grobkornanteilen befreites definiertes Endkorn zu schaffen. Dazu ist es bei einer Vorrichtung zum Zerkleinern und Aufbereiten von grobkörnigem Material bekannt (DE 38 34 381 A1 ) Grobkorn von Feinkorb mittels eines Siebes aus mit Abstand nebeneinanderge- reihten, in Förderrichtung des Grobkorns abfallenden Siebstäben zu trennen. Bei dem bekannten Sieb sind zwei Reihen von Siebstäben übereinander, jedoch versetzt zu einander angeordnet. Die Siebstäbe sind einseitig in einem Träger eingespannt und werden vom Siebgut in Schwingungen versetzt.

   Das Grobkorn wird während des Siebvorganges in Richtung der Siebstablängsachsen über das Sieb geführt und das Feinkorn rieselt quer dazu durch das Sieb hindurch. Die Siebstäbe werden während des Siebvorganges allerdings nur in jenen Bereichen des Siebes vom Siebgut in für einen guten Siebvorgang erforderliche Schwingungen versetzt, in denen eine ausreichende Menge an Siebgut über das Sieb geführt wird, wohingegen die Siebstäbe der anderen Bereiche kaum zu Schwingungen angeregt werden und damit mit einer derartigen Vorrichtung nur eine mangelhafte Siebwirkung erzielbar ist.

   Ausserdem wird die maximale Siebwirkung erst im Bereich der dem Träger gegenüberliegenden Enden der Siebstäbe aufgrund der dort vorherrschenden Schwingungsamplituden erzielt, womit aber wegen der Nähe zum Grobkornauswurf nicht unter- bunden werden kann, dass mit dem Grobkorn eine nicht unerhebliche Menge an Feinkorn ausgesiebt wird. 



   Des weiteren sind eine Vielzahl an mechanisch, elektrisch, hydraulisch od. dgl. antreibbaren Rüttelsieben bekannt, mit denen zwar eine saubere Trennung von Grobkom und Feinkorn erzielt werden kann, die aber aufwendig zu fertigen sind, einen grossen Platzbedarf haben und stets mit Energie versorgt werden müssen, weshalb sie hohe Unterhaltskosten verursachen. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich durch ihre gute Siebwirkung bei geringen Unterhalts- und Fertigungskos- ten und durch ihren geringen Platzbedarf auszeichnet. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der stabförmige Träger um seine quer zu den Siebstäben verlaufende Längsachse drehfedernd in einem Gestell gelagert ist und dass die Sieb- stäbe in wenigstens zwei in Förderrichtung des Grobkorns aufeinanderfolgenden Reihen angeord- net sind. 



   Dadurch dass der Träger samt den am Träger an einem Ende befestigten Siebstäben schwin- gungsfähig im Gestell gelagert ist, wird das Sieb bei einem Beaufschlagen des Siebes mit Siebgut über seine gesamte Breite in Schwingungen versetzt, so dass mit der erfindungsgemässen Vorrich- tung stets eine gute Siebwirkung erzielt wird, da alle an einem Träger befestigten Siebstäbe in nahezu gleichem Masse zum Schwingen angeregt werden. Mit dem Vorsehen wenigstens zweier Reihen an Siebstäben in Förderrichtung des Grobkornes wird die Siebwirkung noch weiter verbes- sert, da die Bereiche der grössten Schwingungsamplituden der ersten Siebreihe weit genug vom Grobkornauswurf entfernt liegen.

   Deshalb wird das Siebgut während des Siebvorganges über wenigstens zwei in Förderrichtung des Grobkornes miteinander angeordnete Siebreihen geführt, wobei die erste Siebreihe den Materialstrom aufnimmt und ihn dann an wenigstens eine weitere Siebreihe weiterleitet. Je nach gerade noch zulässigem Feinkornanteil im Grobkom sind entweder mehr oder weniger Siebreihen vorzusehen. Da in den Bereichen der dem Träger gegenüberliegen- den Enden Siebstäbe die grössten Schwingungsamplituden vorliegen, kann mit einer grösseren Anzahl an Sieben auch eine bessere Siebwirkung erreicht werden. Durch die drehfedernde Lage- rung der Träger im Gestell, ergibt sich ein besonders geringer Fertigungsaufwand für die erfin- dungsgemässe Vorrichtung, mit der bei extremer Leichtbauweise eine grosse Siebleistung ohne zusätzliche Fremderregung der Siebe erreicht werden kann.

   Der Träger kann beispielsweise über eine Drehfeder, Drehstabfeder, Kunststofflager od. dgl. gegenüber dem Gestell gelagert sein. 



   Besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich, wenn im Gestell wenigstens zwei in Förder- richtung des Grobkorns stufenförmig hintereinander angeordnete, je mit Siebstäben versehene, schwingungsfähig gelagerte Träger vorgesehen sind. Damit wird sichergestellt, dass jede Siebreihe 

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 aufgrund der Fallhöhe des Siebgutes zwischen den einzelnen Siebreihen für sich bestmöglich zu Schwingungen angeregt wird. Die einzelnen Siebe sind kaskadenförmig nach einander angeord- net, wobei die Federsteifigkeiten der Drehfedern einzelner Siebreihen bzw. Träger individuell an die jeweiligen Bedürfnisse wie Fördermenge und Korngrösse sowie Siebstablänge u. dgl. angepasst werden können.

   Die Winkel unter denen die einzelnen Siebstäbe im Gestell angeordnet sind, sind bezüglich des Förderstromes zu optimieren, wobei stets danach getrachtet werden soll, dass bei optimaler Siebwirkung möglichst wenig Feinkorn im ausgesiebten Grobkom zurückbleibt. Die einzelnen Siebstäbe können in Richtung ihrer Längsachse gekrümmt sein und je für sich mehr oder weniger schwingungsfähig am Träger angreifen, wodurch es auch möglich ist, Schwingungen quer zur Förderrichtung des Siebgutes zuzulassen und einzustellen. 



   Die Siebstäbe können entweder direkt am Träger angeschweisst od. dgl. sein, was aber im Fal- le eines Verschleisses stets den Ersatz des gesamten Trägers mit sich bringt. Deshalb ist es be- sonders vorteilhaft, wenn die Siebstäbe den Träger je wenigstens um 90  umgreifen und die Sieb- stäbe am Träger mittels eines Profils gehalten sind, das die Siebstäbe zwischen sich und dem Träger aufnimmt. Das Profil ist dabei beispielsweise mit dem Träger verschraubt und fixiert auf- grund seiner Klemmwirkung die Siebstäbe gegenüber dem Träger, wobei die Siebstäbe dann eindeutig in ihrer Lage gegenüber dem Träger festgelegt und bei Bedarf auch gegenüber dem Träger schwingungsfähig gehalten werden können. Zur Führung der Siebstäbe besitzt das Profil vorzugsweise Ausnehmungen, in die die Siebstäbe eingelegt sind.

   Die erfindungsgemässe Vorrich- tung kann als zusätzliches Modul in jeder Aufbereitungsanlage angebracht werden, wobei es im speziellen am Austrageband dieser Anlage befestigt ist. Die Vorrichtung kann für sich alleine am Austrageband angeordnet sein oder aber mit seinem Gestell im Übergabebereich zweier Förder- bänder angeordnet und lösbar mit wenigstens einem der Förderbänder verbunden sein. Die erfin- dungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich durch ihr geringes Gewicht und die kostengünstige Bau- weise aus. Durch das geringe Gewicht und die geringe Baugrösse ist die Mobilität der Basisanlage kaum eingeschränkt und bildet die Vorrichtung, beispielsweise mit einem Förderband eine einzige Transporteinheit.

   Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Träger mit den Siebstäben und das Gestell eine auf einem Bandkopf eines Förderbandes befestigbare Baueinheit bilden, da damit eine besonders kompakte und leichte Siebvorrichtung geschaffen wird. Um die erfindungsgemässe Vorrichtung gut transportieren zu können und zugleich die Festigkeit, insbesondere die Verwin- dungssteifigkeit der Vorrichtung zu erhöhen, kann dem Gestell ein Transportrahmen zugehören. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch darge- stellt. Es zeigen 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Trennen von Grobkorn und Feinkorn in teilge- schnittener Seitenansicht, 
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 im Schnitt nach der Linie   11-11,   
Fig. 3 einen Träger samt Siebstäben aus den Fig. 1 und 2 in teilgeschnittener Stirnanschicht und vergrössertem Massstab und 
Fig. 4 den Träger samt Siebstäben aus Fig. 3 samt Drehfeder in Vorderansicht. 



   Eine Vorrichtung zum Trennen von Grobkorn und Feinkorn besteht aus drei Siebreihen 1 aus mit Abstand nebeneinandergereihten, in Förderrichtung 2 des Grobkorns abfallenden Siebstäben 3, die mit einem Ende an einem Träger 4 befestigt sind. Die stabförmigen Träger 4 sind um ihre quer zu den Siebstäben 3 verlaufende Längsachse 5 drehfedernd in einem Gestell 6 mittels Dreh- federn 7 gelagert. Die Siebstäbe 3 sind in Förderrichtung 2 des Grobkoms in drei aufeinanderfol- genden Reihen angeordnet, es sind also drei drehfedernd gelagerte Einheiten aus Träger 4 und Siebstäben 3 vorgesehen, wobei die drei Einheiten in Förderrichtung 2 des Grobkornes stufenför- mig hintereinander angeordnet sind.

   Ein in Grobkom und Feinkorn aufzutrennenden Siebgut wird der Vorrichtung mittels eines ersten Förderbandes 81 zugeführt, wobei das Siebgut unter Aussie- ben des Feinkornanteiles nach einander über die drei aufeinanderfolgenden Reihen an Sieben 1 geführt wird. Das Grobkorn wird dabei von den Siebstäben 3 in seiner Förderrichtung 2 einem zweiten Förderband 82 zugeführt, wohingegen das Feinkorn quer zur Förderrichtung 2 des Grob- korns zwischen den Siebstäben 3 hindurch in Richtung der Pfeile 9 auf ein drittes Förderband 10 rieselt, mit Hilfe welchen dritten Förderbandes 10 das Feinkorn abtransportiert werden kann. Das Gestell 6 ist im Übergabebereich vom ersten Förderband 7 auf das dritte Förderband 10 angeord- net. 

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   Die Siebstäbe 3 umgreifen den Träger 4 je um 90  und werden mittels eines Profiles 11am Träger 4 gehalten, wobei die Siebstäbe 3 mittels Torbandschrauben 12 zwischen dem Träger 4 und dem Profil 11 geklemmt sind. Im Profil 11 sind Ausnehmungen für die Siebstäbe 3 vorgese- hen, welche Ausnehmungen von den Siebstäben 3 zumindest teilweise durchragt werden, was eine bestmögliche Lagefixierung der Siebstäbe 3 gegenüber dem Träger 4 erlaubt. Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 greift der Träger 4 mittels einer an ihn angeformten Achse 13 über eine Feder 14 verdrehgesichert in eine Nabe 15 der Drehfeder 7 ein, welche Drehfeder 7 wiederum über ein Gehäuse 16 drehfest am Gestell 6 angeschraubt ist. Wahlweise kann je Träger 4 lediglich eine Drehfeder 7 vorgesehen sein, oder aber ist der Träger 4 beidseits über Drehfedern 7 im Gestell 6 drehfedernd gelagert. 



   Die Träger 4 bilden zusammen mit den Siebstäben 3 und dem Gestell eine auf einem Band- kopf 17 des Förderbandes 81 befestigbare Baueinheit, die sowohl für sich, als auch zusammen mit Förderbändern transportierbar bzw. an den jeweils gewünschten Ort versetzbar ist, wozu dem Gestell 6 ein Transportrahmen 18 zugehört. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Trennen von Grobkorn und Feinkorn mit einem Sieb aus mit Abstand nebeneinandergereihten, in Förderrichtung des Grobkorns abfallenden Siebstäben und mit einem Träger für die an einem Ende am Träger befestigten, durch das Siebgut zu Schwin- gungen anregbaren Siebstäbe, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Träger (4) um seine quer zu den Siebstäben (3) verlaufende Längsachse (5) drehfedernd in einem 
Gestell (6) gelagert ist und dass die Siebstäbe (3) in wenigstens zwei in Förderrichtung (2) des Grobkorns aufeinanderfolgenden Reihen angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gestell wenigstens zwei in Förderrichtung (2) des Grobkorns stufenförmig hintereinander angeordnete, je mit Sieb- stäben (3) versehene, schwingungsfähig gelagerte Träger (4) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (3) den Träger (4) je wenigstens um 90 umgreifen und dass die Siebstäbe (3) am Träger (4) mit- tels eines Profils (11) gehalten sind, das die Siebstäbe (3) zwischen sich und dem Träger (4) aufnimmt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (6) im Übergabebereich zweier Förderbänder (81,10) angeordnet und lösbar mit wenig- stens einem der Förderbänder (81 ) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) mit den Siebstäben (3) und das Gestell (6) eine auf einem Bandkopf eines Förderban- des (81) befestigbare Baueinheit bilden.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem -Gestell (6) ein Transportrahmen (18) zugehört.
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