AT411449B - Plattenaufteilsäge - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungseinrichtung wie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben. 



   Aus dem Dokument US 4, 516, 612 A ist eine Plattenaufteilsäge bekannt, bei der die Bearbeitungsvorrichtung im Laufwagen um eine zu einer Verstellrichtung des Laufwagens parallelen und etwa durch eine Auflagefläche des Auflagetisches gebildeten Ebene verlaufenden Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist, wodurch bedarfsweise ohne zusätzlicher Arbeitsschritte auch Teilungschnitte als Gehrungsschnitte geführt werden können. 



   Aus DE 25 09 014 B1 ist weiters eine Spannvorrichtung für zum Aufteilen auf einem Auflagetisch einer Aufteilsäge aufgelegter Platten bekannt, welche paarweise angeordnete Spannbacken aufweist und in einer zur Sägerichtung senkrecht verlaufenden Führung in Abhängigkeit einer eingestellten Schneidlinie verstellbar gelagert ist, wobei die Spannbacken beidseits einer Schneidfuge die Platte spannen. 



   Aus der AT 001 961 U1 der selben Anmelderin ist eine Bearbeitungseinrichtung für plattenförmige Werkstücke, insbesondere eine Plattenaufteilsäge bekannt. Diese Bearbeitungseinrichtung ist mit einem, eine Auflagefläche für die Werkstücke ausbildenden Maschinengestell und mit einer Niederhalteeinrichtung zum Spannen des zwischen der Auflagefläche und einer Spannfläche eines Druckbalkens befindlichen Werkstückes und mit einem zumindest senkrecht zur Auflagefläche oder zur Spannfläche verstellbaren Bearbeitungsaggregat versehen. Mit dieser Bearbeitungseinrichtung können nunmehr plattenförmige Werkstücke, die auf einer Auflagefläche des Maschinentisches und gegen diese gespannt sind, je nach der gewählten Werkzeugbestückung der Bearbeitungseinrichtung von ihrer der Auflagefläche zugewandten Unterseite ausgehend bearbeitet werden.

   Nachteilig bei dieser Bearbeitungseinrichtung ist, dass die Bearbeitungsvorrichtung, die bevorzugt aus einer Sägeeinrichtung und gegebenenfalls einer Vorritzeinrichtung besteht bzw. deren Werkzeuge, wie Sägeblatt, Ritzrad, etc., in einem unveränderbar rechten Winkel zur Auflagefläche für die plattenförmigen Werkstücke ausgerichtet ist und damit sogenannte Gehrungsschnitte nicht möglich sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist, eine Bearbeitungseinrichtung zu schaffen, mit der ohne aufwendige Einstelltätigkeit über eine Dicke von Werkstücken, gesehen winkelige Schnittführungen in einem Winkel möglich sind. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 wiedergegebenen Merkmale erreicht. Der überraschende Vorteil dabei ist, dass durch die Kombination des in Längsführungen verfahrbaren Laufwagens und einem in diesem verschwenkbar gelagerten Vorrichtungsträger eine Verstellmöglichkeit für   Winkelschnitte   geschaffen wird, wobei der der Niederhaltung der plattenförmige Werkstücke dienende Druckbalken justierbar ist und damit unabhängig von der Schrägstellung des Werkzeuges ein zu diesem symmetrisches Niederspannen des Werkstückes erreicht wird. 



   Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 2, wodurch eine extrem stabile Schwenklageranordnung für den mit zumindest einer Bearbeitungsvorrichtung bestückten Vorrichtungsträger erreicht wird. 



   Möglich ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 3, wodurch die durch den Bearbeitungsvorgang auftretenden Verwindungsmomente einwandfrei aufgenommen werden. 



   Gemäss der vorteilhaften Ausbildung wie im Anspruch 4 beschrieben, wird ein seitlicher Versatz des Werkzeuges   z. B.   eines Sägeblattes bei Verschwenkung des Vorrichtungsträgers in geringen Grenzen gehalten. 



   Von Vorteil sind Ausbildungen nach den Ansprüchen 5 und 6, wodurch Standardelemente, die sich durch besondere Langlebigkeit auszeichnen und kostengünstig erhältlich sind, zum Einsatz gelangen. 



   Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 7, um exakte   Schnitt- oder Ritzlinienfüh-   rungen zu erreichen. 



   Die in den Ansprüchen 8 bis 11 gekennzeichneten vorteilhaften Ausbildungen ermöglichen eine exakte Justierung des Druckbalkens für eine symmetrisch zum Werkzeug erfolgende Anpressung des Werkstückes auf der Auflagefläche. 



   Eine kostengünstige und stabile Ausbildung sowie Kombination von Führung und Verstellantrieb ermöglicht die Ausbildung nach Anspruch 12. 



   Gemäss der vorteilhaften Weiterbildung wie im Anspruch 13 beschrieben, werden Schnittfüh- 

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 rungen an den Werkstücken erreicht, wie sie üblicherweise für Gehrungsverbindungen erforderlich sind. 



   Weiters ist eine Ausbildung nach Anspruch 14 vorteilhaft, weil dadurch eine hohe Seitenstabilität und exakte Verstellvornahme bei der Justierung der Seitenwangen und damit des Druckbalkens erreicht wird. 



   Schliesslich sind auch die Ausbildungen nach den Ansprüchen 15 und 16 vorteilhaft, wodurch die Bedienung der Bearbeitungsvorrichtung insbesondere die Abstimmung zwischen den Stellungen von Vorrichtungsträger und Querbalken vereinfacht wird und eine wirtschaftliche Bearbeitung von Werkstücken durch Erzielung kurzer Taktzeiten erreicht wird. 



   Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



   Es zeigen :
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Bearbeitungseinrichtung in Seitenansicht, teilweise ge- schnitten ;
Fig. 2 eine Detailansicht der erfindungsgemässen Fertigungseinrichtung mit dem Laufwa- gen und dem Vorrichtungsträger in einer ersten Stellung, teilweise geschnitten ;
Fig. 3 die Detailansicht der erfindungsgemässen Fertigungseinrichtung mit dem Laufwagen und Vorrichtungsträger in einer zweiten, winkelig verschwenkten Stellung, teilweise geschnitten. 



   Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung   gewählten   Lageangaben, wie   z. B.   oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



   In der Fig. 1 ist eine Bearbeitungseinrichtung 1, insbesondere Plattenaufteilsäge 2, für plattenförmige Werkstücke 3 gezeigt. Ein Maschinengestell 4 bildet eine tischförmige Auflagefläche 5 für die zu bearbeitenden Werkstücke 3 aus. An gegenüberliegenden Stirnseiten des Maschinengestells 4 sind sich in senkrechter Richtung erstreckende, die Auflagefläche 5 überragende Seitenwangen 6 angeordnet. Diese lagern einen über Verstellantriebe 7 in Führungen 8 in zur Auflagefläche 5 senkrechter Richtung verstellbaren sich in Längsrichtung der Fertigungseinrichtung 1 erstreckenden Druckbalken 9, der durch ein in etwa C-förmiges Profil gebildet ist, mit einer der Auflagefläche 5 zugewandten schlitzförmigen Öffnung zum Durchtritt eines Werkzeuges z. B. 



  Sägeblattes. Die Verstellantriebe 7 für den Druckbalken 9 sind bevorzugt durch mit einem Druckmedium, insbesondere Druckluft, beaufschlagbare Druckzylinder 10 gebildet, mit den   Zylinderman-   tel durchragenden Kolbenstangen 11, wodurch gleichzeitig die Führungen 8 vorliegen. 



   Die Seitenwangen 6 sind an entgegengesetzten Endbereichen des Maschinengestell 4 über linear verlaufende Führungen 12,   z. B. Gleitführungen, Rollen   oder Kugelführungen, gemäss einem Doppelpfeil 13 verstellbar gelagert. Für eine synchrone Verstellung der Seitenwangen 6 ist im Maschinengestell 4 eine Antriebsanordnung 14 vorgesehen mit einer Antriebswelle 15 und einem Antriebsmotor 16   z. B.   einem elektrisch betriebenen Schrittschaltmotor. Die Antriebswelle 15 ist mit Zahnstangen 17 der Seitenwangen 6 über diesen zugeordneten Zahnrädern 18 bewegungsgekuppelt. Damit wird eine synchrone Verstellung gemäss dem Doppelpfeil 13 bei Beaufschlagung der Antriebsabordnung 14 erreicht. 



   Weiters ist im Maschinengestell 4 in einer linearen Führungsanordnung 19 ein Laufwagen 20 über eine Vorschubvorrichtung 21 verstellbar gelagert. Der Laufwagen 20 lagert einen Vorrichtungsträger 22 mit zumindest einer darauf angeordneten Bearbeitungsvorrichtung 23, insbesondere einer Sägeeinrichtung 24. Vorteilhaft ist bei den vorgesehenen Bearbeitungsvorgängen an plattenförmigen, gegebenenfalls beschichteten Werkstücken auch eine Vorritzeinrichtung 25 am Vorrichtungsträger 22 vorzusehen. Diese Bearbeitungsvorrichtungen 23 sind nach dem Stand der Technik am Vorrichtungsträger 22 verstellbar gelagert um die Werkzeuge in bezug auf die Auflagefläche 5 einstellen zu können. 

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   In den Fig. 2 und 3 ist nunmehr in Detailansichten der Laufwagen 20 mit dem Vorrichtungsträger 22 verschwenkt in zwei möglichen Endstellung dargestellt, bei der ein Werkzeug,   z. B.   ein Sägeblatt 26, zur Auflagefläche 5 in einem rechten Winkel - wie in Fig. 2 - dargestellt oder in einem Winkel von etwa 45    -wie   in Fig. 3 - dargestellt gezeigt ist. 



   Der Laufwagen 20 ist über Rollenanordnungen 27 auf Führungsstangen 28 der im Maschinengestell 4 vorgesehenen Führungsanordnung 19 geführt, abgestützt. An gegenüberliegenden Stirnrahmen 29 des Laufwagens 20 sind zueinander gerichtete, kreisbogenförmige Kulissenbahnen 30 ausgebildet, die Schwenkführungen 31 für den Vorrichtungsträger 22 ausbilden. Ein Schwenkantrieb 32,   z. B.   ein Spindeltrieb 33, bildet den Antrieb für die Verschwenkverstellung des Vorrichtungsträgers 22 gegenüber dem Laufwagen 20. Der Spindeltrieb 33 ist einerseits mit dem Vorrichtungsträger 22 und andererseits mit einer Konsole 34 des Laufwagens 20 schwenkbar verbunden. 



  Zur exakten Führung des Vorrichtungsträgers 22 ist weiters zum Ausgleich jeglichen Spiels des Schwenkantriebes 32   z. B.   ein Druckspeicher 35 ebenfalls gelenkig zwischen dem Vorrichtungsträger 22 und einer weiteren Konsole 36 vorgesehen. 



   Die Ausbildung und Anordnung der Kulissenbahn 30 in der der Vorrichtungsträger 22 schwenkbar geführt ist, ist dermassen gestaltet, dass eine durch die Kulissenbahn 30 gebildete, parallel zu den Führungsstangen 28 der Führungsanordnung 19 verlaufende, theoretische Schwenkachse 37 etwa in einer durch die Auflagefläche 5 gebildeten Ebene 38 verläuft.   D. h.   dass eine gedachte Verbindung zwischen Mittelpunkten der an den gegenüberliegenden Stirnrahmen 29 angeordneten kreisbogenförmig gekrümmten Kulissenbahnen 30 die Schwenkachse 37 bestimmt und etwa in der Ebene 38 verläuft wodurch ein Seitenversatz des Werkzeuges bei einem Verschwenken in eine Winkelstellung gering gehalten wird.

   Ein Überstand des Sägeblattes 26 über die Auflagefläche 5 hinaus, wie es bei der Bearbeitung eines Werkstückes erforderlich ist, erfordert die durch die Verstellbarkeit der Seitenwangen 6 mögliche symmetrische Positionierung des Druckbalkens   9 -   mit seiner schlitzförmigen Öffnung zum Durchtritt des Sägeblattes 26 und damit ein Niederspannen des Werkstückes 3 symmetrisch zur Trennfuge. 



   Über die Steuerung derartiger Bearbeitungseinrichtungen ist es selbstverständlich möglich, die Verstellungen des Vorrichtungsträgers 22 und der den Druckbalken 9 lagernden Seitenwangen 6 zu koordinieren,   z. B.   über einen Regelschaltkreis, wonach bei Vorwahl und Einstellung eines jeweils vorgegebenen Schwenkwinkels des Vorrichtungsträgers 22 die entsprechend zugehörige Querverstellung der Seitenwangen 6 und damit des Druckbalkens 9 zwangsweise in die richtige Stellung erfolgt. 



   Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Bearbeitungsvorrichtung 1 diese teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/ oder verkleinert dargestellt wurde. 



   Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. 



   Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemä- ssen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. 

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Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bearbeitungseinrichtung zum Aufteilen plattenförmiger Werkstücke, insbesondere Platten- aufteilsäge, mit einem einen Auflagetisch für die Werkstücke ausbildenden Maschinenge- stell und mit einer im Maschinengestell angeordneten linearen Führungsanordnung und einem über eine Vorschubvorrichtung in der Führungsanordnung verstellbar gelagerten, mit einer Bearbeitungsvorrichtung versehenen Laufwagen und einem in zum Auflagetisch senkrechter Richtung verstellbaren Druckbalken, dadurch gekennzeichnet, dass die Bear- beitungsvorrichtung (23) im Laufwagen (20) wie an sich bekannt um eine zu einer Verstell- richtung des Laufwagens (20) parallelen und etwa durch eine Auflagefläche (5) des Aufla- getisches gebildeten Ebene (38) verlaufenden Schwenkachse (37) verschwenkbar gela- gert ist und dass den Druckbalken (9)
    verstellbar lagernde Seitenwangen (6) mit Verstellan- trieben (7) für den Druckbalken (9) in am Maschinengestell (4) senkrecht zur Verstellrich- <Desc/Clms Page number 4> tung des Laufwagens (20) verlaufend angeordneten Führungen (12) verstellbar gelagert sind.
  2. 2. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbei- tungsvorrichtung, insbesondere eine Sägeeinrichtung (24) und eine Vorritzeinrichtung (25), auf einem Vorrichtungsträger (22) angeordnet ist, der in kreisbogenförmig gekrümmten Kulissenbahnen (30) im Laufwagen (20) verstellbar gelagert ist.
  3. 3. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulis- senbahnen (30) an zu einer Verstellrichtung des Laufwagens (20) senkrecht verlaufenden und zueinander beabstandeten Stirnrahmen (29) des Laufwagens (20) angeordnet sind.
  4. 4. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass wie an sich bekannt eine gedachte Verbindungsgerade von etwa in der Ebene (38) der Auflagefläche (5) liegenden Mittelpunkten der kreisbogenförmig gekrümmten Kulissenbahnen (30) die Schwenkachse (37) für den Vorrichtungsträger (22) der Bearbeitungsvorrichtung (23) bestimmt.
  5. 5. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass ein Schwenkantrieb (32) für den Vorrichtungsträger (22) durch einen Spindeltrieb (33) gebildet ist.
  6. 6. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb (32) durch einen mit einem Druckmedium beaufschlagten Stellelement gebildet ist.
  7. 7. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Laufwagen (20) und dem Vorrichtungsträger (22) ein Druckspeicher (35) z. B. Feder-oder Gasdruckspeicher etc. für einen Spielaus- gleich des Schwenkantriebes (32) angeordnet ist.
  8. 8. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass im Maschinengestell (4) eine Antriebsanordnung (14) für die Verstellung der Seitenwangen (6) angeordnet ist.
  9. 9. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Antriebsanordnung (14) eine Synchronverstellung der Sei- tenwangen (6) bewirkt.
  10. 10. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Antriebsanordnung (14) eine mit Zahnstangen (17) der Sei- tenwangen (6) über Zahnräder (18) in Eingriff stehende Antriebswelle (15) und einem mit der Antriebswelle (15) in Antriebsverbindung stehenden Antriebsmotor (16), insbesondere Schrittschaltmotor, gebildet ist.
  11. 11. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Antriebsanordnung (14) für die Verstellung der Seitenwan- gen (6) durch mit einem Druckmedium beaufschlagte Stellelemente gebildet ist.
  12. 12. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Verstellantriebe (7) für den Druckbalken (9) durch mit einem Druckmedium beaufschlagbare Druckzylinder (10) gebildet sind und Führungen (8) für den Druckbalken (9) durch Kolbenstangen (11) der Druckzylinder (10) gebildet sind.
  13. 13. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass ein Schwenkwinkel des Vorrichtungsträgers (22) grösser 45 ist.
  14. 14. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Führungen (12) der Seitenwangen (6) durch Gleit-, Rollen- oder Kugelführungen gebildet sind.
  15. 15. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass über eine Regelschaltung in der Steuereinrichtung die An- triebsanordnung (14) für die Seitenwangen (6) zur Vornahme einer Verstellung in Abhän- gigkeit einer vom Schwenkantrieb (32) ausgeführten Verschwenkung des Vorrichtungsträ- gers (22) beaufschlagt wird.
  16. 16. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Verstellantriebe für den Druckbalken (9) für die Vorgabe <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
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