AT411381B - Haustür sowie türfüllung für eine derartige tür - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Haustür gemäss Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ei- ne Türfüllung gemäss Oberbegriff Patentanspruch 8. 



   Haustüren sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Bekannt sind auch speziell für die Herstellung von Gebäudefenstern mit Mehrfach- bzw. Isolierverglasung bestimmte Flügelrahmen- profile und zugehörige Stockrahmenprofile, insbesondere auch solche aus Metall (z. B. Aluminium oder Aluminiumlegierung) und/oder aus Kunststoff. Diese Profile sind preiswert auf dem Markt erhältlich. 



   Bekannt ist weiterhin eine Haustür (DE 90 02 423 U1), deren Flügelrahmen von einem äusseren Flügelrahmenprofil und einem inneren Flügelrahmenprofil gebildet ist. Die beiden Flügelrahmen- profile sind zur Vermeidung einer Kältebrücke über ein Verbindungsstück aus einem wärmedäm- menden Material miteinander verbunden. Die Füllung ist bei dieser bekannten Haustür ausserhalb einer Isolierverglasung zweischalig ausgeführt, und zwar mit einer äusseren Schale, die den Flügel- rahmen überlappt und durch Verschrauben am Flügelrahmen bzw. am äusseren Flügelrahmenprofil befestigt ist. 



   Bekannt ist weiterhin eine einer Haustür ähnlich Konstruktion (DE 91 08 859 U1), bei der eine die Türaussenfläche bildende, als Gussteil hergestellte Dekorplatte ebenfalls mit dem Flügelrahmen durch Verschrauben verbunden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeit einer preiswerten Fertigung einer Haustür aufzu- zeigen, und zwar ohne dass Einschränkungen hinsichtlich der Wärme- und Lärmdämmung sowie Einbruchssicherheit in Kauf genommen werden müssen. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Haustür entsprechend dem Patentanspruch 1 und eine Tür- füllung entsprechend dem Patentanspruch 8 ausgebildet. 



   Bei der Erfindung wird für den Flügelrahmen der Haustür und vorzugsweise auch für ihren Stockrahmen ein Flügelrahmen bzw. Stockrahmenprofil verwendet, welches eigentlich für Gebäu- defenster bestimmt und relativ preiswert auf dem Markt deswegen erhältlich ist, weil derartige Fensterprofilen in grösserer Mengen benötigt und produziert werden. 



   Allerdings haben solche Fenster-Profile den Nachteil, dass bei einer einfachen Falzfüllung, d. h. bei einer der Verglasung entsprechenden Montage der Türfüllung letztere nur eine sehr geringe Dicke, d. h. eine Dicke von maximal 24 mm aufweisen kann. Dies entspricht weder hinsichtlich Wärme- und Schallisolierung, noch hinsichtlich Einbruchssicherheit den an Haustüren zu stellen- den Forderungen. 



   Bei der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass die Türfüllung an der Aussensei- te des Flügelrahmens diesen überlappend befestigt ist. Hierdurch wird einerseits eine grösser Dicke für die Türfüllung möglich, andererseits ist es durch die Überlappung möglich, die Türfüllung gross- flächig elastisch und dicht zu befestigen. Durch die grössere Dicke werden die Wärme- und Schall- dämmung sowie die Einbruchssicherheit verbessert. Durch das Überlappen ergibt sich auch am Flügelrahmen eine Verbesserung der Schall- und Wärmedämmung. 



   Das äussere Element der Türfüllung ist erfindungsgemäss als Schale mit umgebogenen oder abgewinkelten Rand ausgebildet, wobei dieser Rand bei montierter Türfüllung gegen die Aussenflä- che des Flügelrahmens anliegt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den zwischen der äusseren Schale und dem Flügelrahmen gebildete Spalt mit relativ grosser Dicke auszuführen, so dass auch für das die Schale mit dem Flügelrahmen verbindende elastische Material eine relativ grosse Dicke erreicht wird und somit auch bei Verwendung unterschiedlicher Materialien für die äussere Schale und den Flügelrahmen temperaturbedingte Änderungen in den Abmessungen optimal ausgegli- chen werden können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Türfüllung mittels aus Blech gefertigten Laschen oder Klemmen im Flügelrahmen gesichert. 



   Bei einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemässen Haustür bzw. Türfüllung weist die Türfüllung eine äussere, die Aussenfläche der Tür bildenden Schale und eine innere, die Türin- nenfläche bildende Schale sowie eine zwischen beiden angeordnete Isolierung auf. Zur Bildung des überstehenden Randbereichs steht die äussere Schale am Rand der Türfüllung über den Rand der innere Schale vor. Hierdurch kann die äussere Schale für eine vereinfachte Ausbildung der Türfüllung direkt für die überlappende Verbindung verwendet werden. 



   Die in der äusseren Schale abgewandte Seite der inneren Schale liegt beispielsweise in einer Ebene, die einem am Flügelrahmenprofil befestigten Glasleistenprofil benachbart ist. Hierbei ist dann zwischen diesem Glasleistenprofil und der inneren Schale eine umlaufende Dichtung vorge- 

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 sehen, so dass ein dichter und optisch ansprechender Abschluss unter Verwendung der Glasleiste und der Dichtung auf einfache Weise möglich ist. 



   Die Türfüllung kann am überstehenden Randbereich beispielsweise durch Kleben an der Au-   #enfläche   des Flügelrahmenprofils befestigt werden, wodurch eine einfache Befestigung, ohne zusätzliche Befestigungselemente, wie z. B. Schrauben usw. möglich ist. Beispielsweise ist die Schicht aus dem elastischen Material bereits eine Schicht aus einem elastischen Kleber, so dass auf ein zusätzliches elastisches Material verzichtet werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Schicht aus dem elastischen Material über eine Kleberschicht mit der Aussenfläche des Flügels- rahmens zu verbinden, so dass hierdurch ebenfalls im Bereich der Verklebung eine Relativbewe- gung zwischen der äusseren Schale und dem Flügelrahmen zum Ausgleich von temperaturbeding- ten Längenänderungen möglich ist.

   Weiterhin wird hierdurch eine grossflächige Verklebung zwi- schen der äusseren Schale und dem Flügelrahmen möglich. 



   Zur zusätzlichen Abdichtung kann zwischen dem überstehenden Randbereich der Türfüllung bzw. der äusseren Schale und dem Flügelrahmenprofil eine umlaufende Dichtung vorgesehen sein. 



   Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur an einem Ausführungsbeispiel näher erläu- tert. Die Figur zeigt in vereinfachter Darstellung einen Horizontalschnitt durch eine Gebäude- bzw. 



  Haustür 1, die u. a. den Stockrahmen 2 und den an diesem schwenkbar befestigten Türflügel bestehend aus dem Flügelrahmen 3 und der Türfüllung 4 umfasst. 



   Der Stockrahmen 2 ist aus Längen eines Stockrahmenprofils hergestellt, welches eigentlich für den Stockrahmen von Gebäudefenstern entwickelt wurde und bestimmt ist. Dieses Profil besteht aus einem äusseren Profilabschnitt 5 und einem inneren Profilabschnitt 6 jeweils aus Metall, bei- spielsweise Aluminium. Beide Profilabschnitte sind über Stege 7 aus einem wärmedämmenden Material, nämlich aus Kunststoff miteinander verbunden. Der Flügelrahmen 3 besteht aus einem Flügelrahmenprofil, welches ebenfalls für Gebäudefenster entwickelt wurde und bestimmt ist. 



  Dieses Profil besteht aus einem äusseren Profilabschnitt 8 und einem inneren Profilabschnitt 9. 



  Beide Profilabschnitte sind wiederum in gleicher Weise wie die Profilabschnitte 5 und 6 aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt und über Stege 10 aus wärmeisolierendem Material zu dem Flügelrahmenprofil miteinander verbunden. 



   Der äusseren Profilabschnitt 8 besitzt an seiner der Mitte des Flügelrahmens 3 zugewandten Seite einen überstehenden Steg 8', dem am inneren Profilabschnitt 9 ein bei Fenstern als Glasleis- te verwendetes, aufgeklipptes Profil 11 entspricht. Demnach ist zwischen dem Schenkel 8' und dem Profil 11bei Verwendung des Flügelrahmenprofils bei Fenstern die übliche Mehrfachvergla- sung gehalten, und zwar unter Verwendung entsprechender Dichtungen. 



   Bei der dargestellten Gebäudetür 1 ist nun anstelle dieser Verglasung am Flügelrahmen 3 die Türfüllung 4 vorgesehen. Diese besteht aus einer äusseren Schale 12 und einer inneren Schale 13, die jeweils aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder Metall gefertigt sind. Zwischen den beiden Schalen 12 und 13 ist u. a. eine thermische und akustische Isolierung 14 untergebracht. An dem Umfang ist die Türfüllung 4 an der Aussenseite, d. h. an der Schale 12 mit einem überstehenden Randbereich 15 verminderter Dicke ausgeführt. Mit diesem Randbereich 15 ist die Türfüllung 4 an der Aussenseite des Flügelrahmenprofils 3, d. h. an der Aussenseite des Profilabschnittes 8 und des Schenkels 8' diesen Profilabschnitt weitestgehend überlappend befes- tigt, und zwar unter Verwendung eines Klebers 16'. 



   Im Bereich des überstehenden Randes 15 weist die Türfüllung 4 die Isolierung 14 nicht auf. Im Bereich des Randes 15 ist eine elastische Schicht 16 zwischen der Innenfläche der Schale 12 und der dieser Schale zugewandten Seite des Profilabschnittes 8 vorgesehen. Die Schicht 16 ist mit der Innenfläche der Schale 12 verbunden, z. B. durch Kleben. Weiterhin ist die Schicht 16 über den Kleber 16' mit dem Profilabschnitt 8 verbunden. Die Dicke der elastischen Schicht 16 ist dadurch eindeutig definiert, dass die Schale 12 am Umfang der Türfüllung 4 einer Abwinklung bzw. einen abgewinkelten Rand 12' bildet, der gegen die Aussenfläche des Profilabschnittes 8 anliegt. Zwi- schen dem Rand 12' und der Schicht 16 ist weiterhin eine umlaufende Dichtung 17 vorgesehen, die ein Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit hinter die Schale 12 am Aussenumfang der Türfül- lung 4 verhindert.

   Da die Schicht 16 aus dem dauer-elastischen Material eine ausreichende Dicke aufweist, ist u. a. auch gewährleistet, dass mit dieser Schicht temperaturbedingte Längenänderun- gen zwischen der Türfüllung 4 und dem Flügelrahmen 3 ausgeglichen werden, ohne dass hierbei in der Schicht 16 diese Schicht zerstörende Scherkräfte auftreten. 

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   Die Dicke der Türfüllung 4 ist so gewählt, dass diese mit der Schale 13 bis an das Glasleisten- profil 11 reicht bzw. der Spalt zwischen der Schale 13 und dem Glasleistenprofil 11 durch eine umlaufende, am Profil 11 befestigte Dichtung 18 dicht verschlossen werden kann. Die Dichtung 18 kann in ihrer Form bzw. in ihrem Profil und/oder in der Farbgebung beliebig gestaltet werden. Da der Zuschnitt der inneren Schale 13 kleiner ist als die von dem innenliegenden freien Rand des Schenkels 8' begrenzte Öffnung des Flügelrahmens 3, kann die Türfüllung 4 für ihre Montage von der Aussenseite des Flügelrahmens 3 in die Flügelrahmenöffnung eingesetzt und am Flügelrahmen dann durch Festkleben am äusseren Profilabschnitt 8 fixiert werden. 



   Mit 19 ist ein aus wärmeisolierendem Material hergestellter Wandabschnitt bezeichnet, der bei der dargestellten Ausführungsform die Türfüllung 4 am Umfang des von der Isolierung 14 einge- nommenen Raumes, d.h. innerhalb des überstehenden Bereiches 15 abschliesst. Mit 20 ist weiter- hin eine beispielsweise aus Blech gefertigte Klemme oder Lasche bezeichnet, die an der Türfüllung 4 derart schwenkbar und herausbiegbar vorgesehen ist, dass diese Blechlasche 20 nach einem Schwenken und Herausbiegen zusätzlich auch eine mechanische Fixierung der Türfüllung 4 im Flügelrahmen bewirkt, und zwar durch Abstützen innen am Profilabschnitt 8. In der Praxis ist eine Vielzahl derartiger Laschen 20 vorgesehen. Das Verriegeln der Türfüllung 4 mit diesen Laschen 20 erfolgt dann nach dem Einsetzen in den Flügelrahmen 3 und vor dem Montieren des Profils 11mit der Dichtung. 



   Der besondere Vorteil der beschriebenen Tür, insbesondere auch des Türflügels besteht darin, dass für den Stockrahmen, insbesondere aber auch für den Flügelrahmen 3 die üblichen, für Ge- bäudefenster am Markt erhältlichen Profile verwendet werden können, und zwar ohne dass Kom- promisse hinsichtlich der Stärke der Türfüllung 4 und damit hinsichtlich der Isolierung und Ein- bruchssicherheit in Kauf genommen werden müssen. Vielmehr kann die Türfüllung 4 mit einer Dicke hergestellt werden, die wesentlich grösser ist als die Dicke der üblichen Mehrfachverglasung, für die diese Fensterflügelrahmenprofile an sich ausgelegt sind. 



   Durch den überlappenden Wandbereich 15 wird in der vorstehend beschriebenen Weise eine grossflächige elastische Verklebung zwischen Türfüllung 4 und dem Flügelrahmen 3 möglich. 



  Weiterhin wird durch diese Überlappung auch eine zusätzliche Wärme- und Schallisolierung spe- ziell im Bereich des Flügelrahmens 3 erreicht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Haustür bestehend aus einem Stockrahmen und einem am Stockrahmen schwenkbar be- festigten Türflügel mit einem von einem Flügelrahmenprofil (8,9, 10) gebildeten Flügel- rahmen (3) und einer am Flügelrahmenprofil befestigten und eine äussere Schale vermin- derter Dicke aufweisenden Türfüllung (4), wobei das Profil des Flügelrahmens (3) ein 
Fensterflügelrahmenprofil ist und die Füllung (4) mit einem überstehenden Randbereich (15) der äusseren Schale das Flügelrahmenprofil an der Aussenseite überlappt, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Schale (12) einen umgebogenen oder abge- winkelten Rand (12') besitzt und mit diesem Rand (12') gegen die Aussenfläche des Flügel- rahmens (3) anliegt, und zwar unter Bildung eines Spaltes zwischen dem Profil des Flügel- rahmens (3) und dem überstehenden Randbereich,

   und dass der Spalt zumindest teilweise mit einer Schicht (16) aus elastischen Material ausgefüllt ist, welches die Füllung elastisch mit dem dem Profil des Flügelrahmens (3) verbindet.

Claims (1)

  1. 2. Haustür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türfüllung (4) eine äussere, die Aussenfläche der Tür bildende Schale (12) und eine innere, die Türinnenfläche bildende Schale (13) sowie eine zwischen beiden angeordnete Isolierung (14) aufweist, dass am Rand der Türfüllung (4) die äussere Schale (12) zur Bildung des überstehenden Randbe- reichs (15) über den Rand der inneren Schale (13) übersteht.
    3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der äusseren Schale (12) abgewandte Seite der inneren schale (13) in einer Ebene liegt, die einem am Flügelrah- menprofil befestigten Glasleistenprofil (11) benachbart ist, und dass zwischen diesem Glas- leistenprofil (11) und der inneren Schale (13) eine umlaufende Dichtung (18) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türfül- lung (4) am überstehenden Randbereich (15) durch Kleben an der Aussenfläche des Flü- gelrahmenprofils (3) befestigt ist.
    5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus dem elastischen Material eine Schicht aus einem elastischen Kleber ist.
    6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Schicht (16) aus dem elastischen Material über eine Kleberschicht (16') mit der Aussenfläche des Flügelrahmenprofils (3) verbunden ist.
    7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem überstehenden Randbereich (15) der Türfüllung bzw. der äusseren Schale (12) und dem Flügelrahmenprofil eine umlaufende Dichtung (17) vorgesehen ist.
    8. Türfüllung für eine Haustür, die wenigstens einen Türflügel mit einem von einem Flügel- rahmenprofil (8,9, 10) gebildeten Flügelrahmen (3) besitzt, an dem die Türfüllung (4) zu befestigen ist, wobei das Profil für den Flügelrahmen (3) ein Fensterflügelrahmenprofil ist und die Füllung (4) mit einem überstehenden Randbereich (15) eines Türfüllungs- Elementes mit verminderter Dicke das Flügelrahmenprofil an der Aussenseite überlappt und dort elastisch und dicht befestigbar ist, wofür zwischen der Aussenfläche des Flügel- rahmenprofils (3) und dem überstehenden Randbereich (15) ein Spalt gebildet ist, der mit einer Schicht (16) aus elastischen Material zumindest teilweise ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Türfüllungs-Element eine äussere Schale (12) mit ei- nem umgebogenen oder abgewinkelten Rand (12') ist, mit welchem die Schale (12)
    bei im Flügelrahmen (3) montierter Türfüllung (4) unter Bildung des Spaltes zwischen dem Flügel- rahmenprofil (3) und dem überstehenden Randbereich gegen eine Aussenfläche des Flü- gelrahmens (3) anliegt.
    9. Türfüllung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Türfüllung (4) eine äussere, die Aussenfläche der Tür bildende Schale (12) und eine innere, die Türinnenfläche bildende Schale (13) sowie eine zwischen beiden angeordnete Isolierung (14) aufweist, dass am Rand der Türfüllung (4) die äussere Schale (12) zur Bildung des überstehenden Randbe- reichs (15) über den Rand der inneren Schale (13) übersteht.
    10. Türfüllung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der äusseren Schale (12) abgewandte Seite der inneren Schale (13) in einer Ebene liegt, die einem am Flügel- rahmenprofil befestigten Glasleistenprofil (11) benachbart ist, und dass zwischen diesem Glasleistenprofil (11) und der inneren Schale (13) eine umlaufende Dichtung (18) vorgese- hen ist.
    11. Türfüllung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Türfül- lung (4) am überstehenden Randbereich (15) durch Kleben an der Aussenfläche des Flü- gelrahmenprofils (3) befestigt ist.
    12. Türfüllung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus dem elastischen Material eine Schicht aus einem elastischen Kleber ist.
    13. Türfüllung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (16) aus dem elastischen Material über eine Kleberschicht (16') mit der Aussenfläche des Flügelrahmenprofils (3) verbunden ist.
    14. Türfüllung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem überstehenden Randbereich (15) der Türfüllung bzw. der äusseren Schale (12) und dem Flügelrahmenprofil eine umlaufende Dichtung (17) vorgesehen ist.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
AT75799A 1998-05-30 1999-04-28 Haustür sowie türfüllung für eine derartige tür AT411381B (de)

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