DE10157646A1 - Dreh- und/oder Kippfenster - Google Patents

Dreh- und/oder Kippfenster

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Abstract

Dreh- und/oder Kippfenster mit zumindest einem Fensterrahmen und einem in diesen eingesetzten Fensterflügel, welchem eine Isolierverglasung zugeordnet ist, dass der Fensterrahmen mit Fensterflügel in ein Wärmeverbundsystem eingesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Dreh- und/oder Kippfenster mit zumindest einem Fensterrahmen und einem in diesen eingesetzten Fensterflügel, welchem eine Isolierverglasung zugeordnet ist.
  • Der Dreh- und/oder Kippfenster sind in vielfältigster Form in der Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich.
  • Nachteilig ist darin, dass im Zuge neue Energiewärmeschutzverordnungen, die herkömmlichen Dreh- und/oder Kippfenster hohe Wärmeübergangsquotienten aufweisen.
  • Insbesondere im Zuge von neuen Wärmeschutzverordnungen dürfen insgesamt Dreh- und/oder Kippfenster eingebaut werden, die einen Wärmeübergangsquotienten von vorne mit insgesamt von etwa 0,8 k aufweisen.
  • Bei den herkömmlichen Dreh- und/oder Kippfenstern werden die Wärmeschutzverordnungen nicht erfüllt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Dreh- und/oder Kippfenster der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die genannten Nachteile beseitigt, und mit welchem auf Kostengünstige und effektive Weise die Isolierung wesentlich die Reduktion des Energieverbrauches verbessert werden soll.
  • Dabei ist es unerheblich, ob die Isolierverglasung einen geringeren Wärmeübergangsquotienten aufweist oder das Fenster insgesamt durch die Isolierung von Fenster- und Rahmenprofil eine bessere Isolierung durch bspw. Verwendung unterschiedlicher Materialien erhält.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Anspruches 1 sowie die Merkmale der nebengeordneten Patentansprüche.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders Vorteilhaft erwiesen, ein Dreh- und/oder Kippfenster aus einem Fensterrahmen und eingesetzten Fensterflügel in ein Wärmeverbundsystem einzusetzen bzw. zu integrieren. Der Wärmeverbundsystem steht vorzugsweise seinen Befestigungsteil, einer anschliessenden Isolierung bzw. Dämmung eine auf die Dämmung aufgebracht Aussenfassade. Bevorzugt wird nun der Fensterrahmen direkt auf das Befestigungsteil aufgesetzt bzw. fest mit diesem verbunden. Das Befestigungsteil bildet einen Abstand zwischen Dämmung und einer Hauswand bzw. zwischen dem Fensterrahmen und der Hauswand. Dazwischen kann eine Hinterlüftung der Hauswand und eine zusätzliche Isolierung in bekannter Weise erfolgen.
  • Wichtig ist jedoch, dass zwischen Befestigungsteil und Aussenwand die Dämmung und der Fensterrahmen eingesetzt sind. Wichtig ist ferner, dass die Aussenfassade den Fensterrahmen vollständig insbesondere im Aussenkantenbereich übergreifen kann. Lediglich Entwässerungs- und/oder Regenschutzschiene ragt als Bestandteil des Fensterrahmens aus der Aussenfassade hervor bzw. diese dient dem stirnseitigen Abschluss der Aussenfassade, die ein Blech, Isolierputz oder der gleichen sein kann.
  • Es hat sich ferner als Vorteilhaft erwiesen in einen Absatz des Fensterflügels die Isolierverglasung, die im Wesentlichen aus Innenverglasung, Aussenverglasung und dazwischen eingesetztem Abstandhalter besteht, fest verklebt einzusetzen, wobei Aussenverglasung zum Bereich der Aussenkante des Fensterflügels vollständig überlappt. Dabei liegen Aussenverglasung und Aussenfassade vorzugsweise in einer Ebene, so dass keine winkeligen Gewänder oder der Gleichen gebildet werden, so dass eine vollständige glatte Ebene liegende Aussenfassade gebildet ist, so dass eine angerüstete Fläche wesentlich verkleinert ist, was zur Optimierung des Energieverbrauches wesentlich beiträgt. Insbesondere durch die Integration von Fensterrahmen und Fensterflügel in das Wärmeverbundsystem, reduziert sich ein Wärmeübergang erheblich.
  • Insbesondere auch durch die flächenbündige Ausgestaltung der Aussenverglasung mit Aussenfassade bewirkt gleichzeitiger Verklebung, wobei diese ebenfalls isolierend wirkt, dass eine alterung oder witterungsbeständige Einbaulösung gewährleistet ist. Dabei kann man den Fensterrahmen sowie Fensterflügel aus Holz gebildet werden, wobei deren Aussenkanten über die Aussenverglasung bzw. die Aussenfassade und Entwässerungs- und/oder Regenschutzschiene vollständig erkleidet sind, so dass diese nach Aussen hin witterungs- und altersbeständig sind.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll jedoch auch liegen den Fensterrahmen direkt in das Wärmeverbundsystem integrieren und jedoch bspw. ohne Befestigungsteil der Hauswand zuordnen. Dies soll ebenfalls vom vorliegenden Erfindungsgedanken mit umfasst sein.
  • Durch einen weiteren Ausführungsbeispiel hat sich als vorteilhaft erwiesen den Fensterrahmen einer aussen liegenden Schräge zu versehen, die in eine schmale ausgebildeten Bereich einer Aussenkante übergeht, wobei dann zwischen der Aussenfassade der Schräge des Fensterrahmens zusätzlich eine Dämmung eingebracht ist, um einen Wärmeübergang zusätzlich zu reduzieren. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • Fig. 1 einen schematisch dargestellten Teilquerschnitt auf ein Dreh- und/oder Kippfenster eingebaut in ein Wärmeverbundsystem;
  • Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines weiteren Dreh- und/oder Kippfensters gemäss Fig. 1.
  • Fig. 3 eine schematisch dargestellten Teilquerschnitt durch ein noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines weiteren Dreh- und/oder Kippfensters gemäss den Fig. 1 und 2.
  • Gemäss Fig. 1 weist ein Erfindungsgemässes Dreh- und/oder Kippfenster (R1) einen Fensterrahmen 1 auf welcher mit herkömmlichen und nicht hier dargestellten Geschlegen mit einem darin liegenden und darin eingreifenden Fensterflügel 2 zusammenwirkt. Der Fensterflügel 2 kann gegenüber dem fest eingebauten Fensterrahmen 1 gekippt- und/oder verschwenkbar in bekannter Weise geöffnet werden. Dichtungen 3 bilden eine Dichtung Fensterflügel 2 und Fensterrahmen 1.
  • Wichtig ist bei der vorliegenden Erfindung, dass der Fensterrahmen 1 über ein Befestigungsteil 4 mit einer Wand 5 verbunden ist, wobei das Befestigungsteil bspw. als Teil eines Befestigungselementes einer Wärmeschutzisolierung für eine Wand 5 dienen kann. Das Befestigungselement 4 sitzt direkt oder beabstandet einer Aussenwand 6 der Aussenwand 5 auf. Der Fensterrahmen kann direkt auf das Befestigungsteil 4 aufgesetzt, verschraubt, verklebt oder sonst wie mit diesem verbunden werden.
  • Zwischen einer Aussenkante 7 des Fensterrahmens 1 und einer Aussenkante 8 des Befestigungsteiles 4 schliesst an dieses eine Dämmung 9 an.
  • Auf die Aussenkante 7 des Fensterrahmens 1 und die Dämmung 9 schliesst die Aussenfassade 10 an und wird mit der Dämmung 9 bzw. mit der Aussenkante 7 fest verbunden.
  • Ggf. ist, wie es insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, in eine winklige Ausnehmung 11 eine Entwässerung- und/oder Regenschiene 12 eingesetzt.
  • Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist, das der Fensterrahmen 1 vollständig in ein Wärmeverbundsystem 13, bestehend aus Befestigungsteil 4, anschliessender Dämmung 5 und Aussenfassade 10, eingesetzt bzw. dahin integriert ist. Der Fensterrahmen 1 wird nicht mehr, wie herkömmlich in die Hauswand 5 eingesetzt sondern ist integrierter Bestandteil des Wärmeverbundsystemes.
  • Ferner ist von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung, dass in einen Absatz 14 des Fensterflügels 2 eine Isolierverglasung 15 aus einer Innenverglasung 16 und einer Aussenverglasung 17 mit dazwischen eingesetztem Abstandhalter 18 eingesetzt, vorzugsweise fest mit dem Fensterflügel 2 bzw. dem Absatz 14 verklebt ist.
  • Dabei ist wichtig bei der vorliegenden Erfindung, dass eine Aussenkante 19 des Fensterflügels 2 durch die Aussenverglasung 17 vollständig überlappt, so dass von aussen der Fensterflügel unsichtbar ist.
  • Ferner ist wichtig, dass im vollständigem Bereich des Absatzes 14 die in Verglasung 16, der Abstandhalter 18 und die Aussenverglasung 19 mit der Aussenkante 19 fest verklebt wird.
  • Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Aussenverglasung 17 der Isolierverglasung 15 und die Aussenfassade 10 und ggf. die Entwässerungs- und/oder Regenschutzschiene in einer gemeinsamen Ebene (E) liegen.
  • Dabei ist stirnseitig zwischen der Aussenverglasung 17 und der Entwässerungsschiene 12 vorzugsweise kleiner Spalt (S) gebildet. Von Aussen ist eine glatte Oberfläche gebildet die keine schlecht isolierten Gewänder oder der gleichen aufweist, so dass ein hohe Isolierung durch die Integration von Fensterrahmen 1 und Fensterflügel 2 in das Wärmeverbundsystem 13 gewährleistet wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 2 ist ein weiteres Dreh- und/oder Kippfenster (R2) beschrieben, welches in etwa die vorgeschriebenen Bauteile aufweist. Unterschiedlich ist, das anstelle einer Entwässerungsschiene 12 in die gemeinsame Ebene (E) eine Regenschutzschiene 12 eingesetzt ist und zusätzlich die Aussenverglasung 17 mit der Aussenkante 19 des Fensterflügels 2 fest verklebt ist.
  • Auch hier liegt die Aussenkante 9 ggf. Regenschutzschiene 12 und die Aussenfassade 10 in einer gemeinsamen Ebene (E). Auch hier wird gewährleistet, dass der Fensterrahmen 1 mit Fensterflügel 2 in das Wärmeverbundsystem 13 in oben beschriebener Weise eingesetzt bzw. integriert ist. Dieses setzt in der Hauswand 5 in oben beschriebener Weise auf.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 3 ist Dreh- und/oder Kippfenster (R3) aufgezeigt, welches in etwa der oben beschriebenen Art entspricht. Unterschiedlich ist, dass der Fensterrahmen 1 mit einer Aussenkante 20 ausgebildet ist, die in eine Schräge 21 übergeht, so dass zwischen der Aussenfassade 10, die bis an die Aussenkante 20 des Fensterrahmen heranragt und der Schräge 21 die Dämmung 9 eingesetzt ist. Hierdurch wird von Aussen der Fensterrahmen 1 wesentlich isolierter ausgebildet in das Wärmeverbundsystem 13 eingebunden, so dass eine Isolierung erhöht ist.
  • Auch hier liegen in oben beschriebener Weise die Aussenverglasung 17 der Isolierverglasung 15 in etwa in einer gemeinsamen Ebene (E) mit der Aussenfassade 10. Anstelle der Entwässerungs- und/oder Regenschutzschiene 12 an eine einfache Abdeckung 22 eine Verbindung zwischen Fensterrahmen 1 und Aussenfassade 10 eher stellen. Diese kann bspw. als Edelstahlrahmen oder der gleiche hergestellt sein.
  • Wichtig ist jedoch, dass die Schräge 21 in einem nahe zu spitzen Winkel zwischen dem Fensterrahmen 1 und der Aussenfassade 10 eine zusätzliche Dämmung 9 eingesetzt ist, um eine Gesamtwärme der Dämmung zu verbessern bzw. einen Wärmeübergang zu minimieren. Auch hier ist in oben beschriebener Weise die Isolierverglasung 15 in den Absatz 14 des Fensterflügels 2 vorzugsweise fest eingeklebt wobei die Aussenverglasung 17 in oben beschriebener Weise die Aussenkante 19 des Fensterflügels 2 vollständig im Aussenbereich überlappt und mit dem Fensterflügel fest verklebt ist. Positionszahlenliste 1 Fensterrahmen
    2 Fensterflügel
    3 Dichtungen
    4 Befestigungsteil
    5 Hauswand
    6 Aussenwand
    7 Aussenkante
    8 Aussenkante
    9 Dämmung
    10 Aussenfassade
    11 Ausnehmung
    12 Entwässerungsschiene
    13 Wärmeverbundsystem
    14 Absatz
    15 Isolierverglasung
    16 Innenverglasung
    17 Aussenverglasung
    18 Abstandhalter
    19 Aussenkante
    20 Aussenkante
    21 Schräge
    22 Abdeckung
    R1 Dreh- und/oder Kippfenster
    R2 Dreh- und/oder Kippfenster
    R3 Dreh- und/oder Kippfenster
    E Ebene
    S Spalt

Claims (15)

1. Dreh- und/oder Kippfenster mit zumindest einem Fensterrahmen und einem in diesen eingesetzten Fensterflügel, welchem eine Isolierverglasung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen mit Fensterflügel in ein Wärmeverbundsystem eingesetzt ist.
2. Dreh-/oder Kippfenster mit zumindest einem Fensterrahmen und einem in diesen eingesetzten Fensterflügel, welchem eine Isolierverglasung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierverglasung aus seiner Aussen und seiner Innenverglasung gebildet ist, wobei die Aussenverglasung eine Aussenkante des Fensterflügels vollständig überlappt.
3. Dreh- und/oder Kippfenster mit zumindest einem Fensterrahmen und einem in diesen eingesetzten Fensterflügel, welchem eine Isolierverglasung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierverglasung aus Innen- und Aussenverglasung mit dazwischen eingesetztem Abstandhalter mit einer Aussenkante des Fensterflügels fest verklebt ist.
4. Dreh- und/oder Kippfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeverbundsystem einer Aussenwand einer Hauswand aufsetzt, wobei ein Befestigungsteil anschliessend eine Dämmung und eine abschliessende Aussenfasade das Wärmeverbundsystem bildet.
5. Dreh- und/oder Kippfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen mit dem Befestigungsteil des Wärmeverbundsystemes verbunden ist, insbesondere der Fensterrahmen auf das Befestigungsteil aufgesetzte ist.
6. Dreh- und/oder Kippfenster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung zwischen einer Aussenkante des Fensterrahmens und dem Befestigungsteil im Stirnseitigen Anschluss an den Fensterrahmen vorgesehen ist.
7. Dreh- und/oder Kippfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfasade des Wärmeverbundsystemes die Dämmung und eine Aussenkante des Fensterrahmens übergreift, wobei die Aussenfasade mit der Isolierverglasung, insbesondere mit der Aussenverglasung in einer Ebene liegt.
8. Dreh- und/oder Kippfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in des Fensterrahmenprofil eine Entwässerungs- oder Regenschutzschiene eingesetzt ist, an welche die Aussenfasade stirnseitig anschliesst, und die Entwässerungs- oder Regenschiene die Aussenfasade nur geringfügig übergreift.
9. Dreh- und/oder Kippfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil im Bereich der Aussenkante mit einer Schräge versehen ist, wozu zwischen der Schräge und der Aussenfasade die Dämmung eingesetzt ist.
10. Dreh- und/oder Kippfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fensterflügel ein Absatz vorgesehen ist, in welchem die Innenverglasung, mit anschliessendem Abstandhalter eingesetzt ist und die Aussenverglasung der Absatz sowie die Aussenkante des Fensterflügels überlappt.
11. Dreh- und/oder Kippfenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfenster und der Abstandhalter wie zumindest teilweise zwischen Aussenkante und Aussenverglasung die Isolierverglasung fest mit dem Fensterflügel verklebt ist.
12. Dreh- und/oder Kippfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenverglasung, die Entwässerungs- oder Regenschutzschiene des Fensterrahmens und die Aussenwand auf den Fensterrahmen aufliegende Aussenfasade in etwa in einer Ebene (E) liegen.
13. Dreh- und/oder Kippfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfasade und die Aussenverglasugn in etwa einer Ebene (E) liegen.
14. Dreh- und/oder Kippfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Fensterrahmen und Fensterflügel ggf. über das Befestigungsteil beabstandet auf die Hauswand von aussen aufgesetzt oder mit dieser befestigt sind.
15. Dreh- und/oder Kippfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke von Fensterflügel mit von aussen aufgesetzter Isolierverglasung in etwa einer Dicke des, des Fensterrahmens mit von aussen aufgesetzter Aussenfasade entspricht.
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