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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum luftdichten Abschliessen einer raumseitigen Anschlussfuge zwischen einem Stock eines Fensters oder einer Tür und einer Aussenmauer mit einer die Anschlussfuge überbrückenden, einerseits an der Aussenmauer und anderseits am Stock anschliessenden Dichtung aus einem Kunststoffprofil.
Um im Bereich der Anschlussfuge zwischen einem Fensterstock und einer Aussenmauer eine Kondenswasserbildung zu vermeiden, ist es bekannt, diese Anschlussfuge durch ein Dichtband luftdicht abzuschliessen, das die Anschlussfuge auf der Raumseite überbrückend einerseits an der Aussenmauer und anderseits am Fensterstock angeklebt wird. Der luftdichte Abschluss der Anschlussfuge durch das Dichtungsband unterbindet ein Eindringen der Raumluft in die Anschluss- fuge, so dass die Feuchtigkeit der Raumluft auch nicht im Fugenbereich kondensieren kann. Es muss lediglich dafür gesorgt werden, dass im Bereich des Dichtungsbandes die Taupunkttemperatur der Luft nicht unterschritten wird, um auch eine raumseitige Kondensatbildung zu vermeiden. Dies gelingt ohne Schwierigkeiten, wenn das Dichtungsband auf der Raumseite der Anschlussfuge vorgesehen wird.
Nachteilig bei den bekannten Konstruktionen zum luftdichten Abschluss der Anschlussfugen zwischen Fensterstock und Aussenmauer ist allerdings, dass nach dem Versetzen des Fensterstockes die Dichtungsbänder arbeitsaufwendig an der Aussenmauer und am Fenster- stock angeklebt werden müssen, wobei der luftdichte Abschluss von der Sorgfalt abhängt, mit der die Klebeverbindung insbesondere zwischen der Aussenmauer und dem Klebeband vorgenommen wird.
Zum Abdichten der Anschlussfuge zwischen einem Tür- oder Fensterstock und einer Aussen- mauer ist es darüber hinaus bekannt (EP 398855 A2), in eine Umfangsnut im Rahmenprofil des Stockes einen im wesentlichen biegesteifen Anschlussschenkel schwenkbar einzusetzen, der aus einer am Rahmenprofil anliegenden Transportstellung in eine vom Stock abstehende Funktions- stellung verschwenkt werden kann, in der er die Aussenmauer auf der Aussenseite übergreift, um die Anschlussfuge mit Überstand zu überbrücken. Abgesehen davon, dass eine solche Konstruktion einen über die Aussenmauer vorstehenden Fenster- oder Türstock voraussetzt, kann über eine flächige Anlage eines die Aussenmauer übergreifenden Anschlussschenkels kein luftdichter Abschluss der Anschlussfuge sichergestellt werden, wie dies auf der Mauerinnenseite gefordert wird.
Schliesslich ist es bekannt (W001/71123 A2), zur Fugenabdichtung zwischen dem Stock eines Fensters oder einer Tür und einer Aussenmauer eine Dichtung in Form eines Kunststoffprofils einzusetzen, das einen elastischen Grundkörper und an den Grundkörper angeformte biegeweiche Anschlusslippen aufweist, die gegebenenfalls über Sollbruchstellen bildende Einschnürungen abgetrennt werden können. Da der elastische Grundkörper unter einer Vorspannung in die Fuge eingesetzt wird, kann eine dauerhafte und dichte Fugenausfüllung ermöglicht werden, insbesonde- re dann, wenn die Anschlusslippen beispielsweise durch ein Verschweissen oder ein Verkleben mit anschliessenden Dicht- und Isolierprofilen verbunden werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Fugenabdichtung ist vor allem, dass der elastische Grundkörper des Dichtungsprofils in seinen Abmessungen an die Weite der abzudichtenden Fuge angepasst sein muss, um unter Ausnützung seiner elastischen Vorspannung ein dichtes Anliegen am Stock und an der Aussenmauer zu ge- währleisten. Die biegeweichen Anschlusslippen sind hiefür ungeeignet. Ausserdem kann ein solches Dichtungsprofil nur nach dem Versetzen des Stockes eingesetzt werden, was den Montageauf- wand erhöht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum luftdichten Abschliessen einer raumseitigen Anschlussfuge zwischen einem Stock eines Fensters oder einer Tür der ein- gangs geschilderten Art so auszugestalten, dass mit vergleichsweise einfachen Mitteln ein von der jeweiligen Fugenweite weitgehend unabhängiger Abschluss der Anschlussfuge im Aussenmauerbe- reich gewährleistet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Kunststoffprofil der Dichtung einen angeformten, im wesentlichen biegesteifen Anschlussschenkel für die Aussenmauer aufweist, der über ein elastisches Filmscharnier mit dem übrigen Profilkörper verbunden ist.
Durch das Vorsehen eines Kunststoffprofils mit einem angeformten, im wesentlichen biegestei- fen Anschlussschenkel für die Aussenmauer braucht zum raumseitigen Abschliessen der Anschluss- fuge lediglich das mit Ausnahme des Anschlussschenkels formstabile Kunststoffprofil zwischen Aussenmauer und Stock versetzt zu werden, was den Arbeitsaufwand verringert, weil über das elastische Filmscharnier der Anschlussschenkel unter einer Überbrückung des verbleibenden
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Fugenspaltes an die Aussenmauer angedrückt wird und damit eine Halterung des Kunststoffprofils in der Maueröffnung erlaubt. Zu diesem Zweck wird der Anschlussschenkel des Kunststoffprofils gegen eine Rückstellkraft ausgeschwenkt, die ein Anlegen des Anschlussschenkels an die Aussen- mauer unter einem entsprechenden Toleranzausgleich sicherstellt.
Der Anschlussschenkel des Kunststoffprofils wird dabei vorzugsweise gegen die Raumseite ausgeschwenkt, damit der Anschlussschenkel in einem Temperaturbereich oberhalb des Taupunktes der Luft zu liegen kommt. Die Breite des Anschlussschenkels kann dabei ohne weiteres so gewählt werden, dass auch grössere Fugenspalte durch den Anschlussschenkel überbrückt werden können, so dass sich diesbe- züglich kaum Einschränkungen ergeben.
Da der Anschlussschenkel des Kunststoffprofils selbst nicht biegeelastisch ausgebildet ist und vorteilhaft einstückig mit dem Kunststoffprofil extrudiert wird, empfiehlt es sich, das elastische Filmscharnier aus einer Dünnstelle des Anschlussschenkels zu bilden.
Damit eine gute Anlage des Anschlussschenkels an der Aussenmauer sichergestellt werden kann, kann der Anschlussschenkel im Bereich seines freien Längsrandes eine abgewinkelte Rand- leiste aufweisen. Diese Randleiste bietet darüber hinaus eine einfache Voraussetzung für das Einsetzen einer Dichtungsschnur zwischen Randleiste und Aussenmauer, was den luftdichten Abschluss der Anschlussfuge zwischen Stock und Aussenmauer unterstützt, und zwar bei einem vergleichsweise geringen Montageaufwand, weil die Dichtungsschnur lediglich zwischen der Au- #enmauer und der Randleiste des Anschlussschenkels eingelegt werden muss. Die elastische Rückstellkraft des Filmscharniers bewirkt ja beim Ausschwenken des Anschlussschenkels einen Anpressdruck auf die Dichtungsschnur.
Das in die Anschlussfuge zwischen Aussenmauer und Stock eingesetzte Kunststoffprofil kann darüber hinaus zum sauberen Abschluss eines Innenputzes der Aussenmauer herangezogen wer- den. Zu diesem Zweck kann das Kunststoffprofil einen Putzanschlag für den Innenputz bilden.
Der Anschluss des Kunststoffprofils an den Stock eines Fensters oder einer Tür kann in unter- schiedlicher Weise vorgenommen werden. Besonders einfache Konstruktionsbedingungen erge- ben sich, wenn das Kunststoffprofil auf der dem Anschlussschenkel abgekehrten Seite einen den Stock übergreifenden Anschlagsteg aufweist, über den unterschiedliche Abstände zwischen Stock und Aussenmauer einfach überbrückt werden können. Da im allgemeinen die blosse Anlage des Anschlagstegs am Stock für einen sicheren luftdichten Anschluss des Kunststoffprofils am Stock nicht ausreicht, empfiehlt es sich, den Anschlagsteg am Stock festzukleben.
Wegen der Formstabi- lität des Kunststoffprofils kann diese Klebeverbindung ohne besonderen Arbeitsaufwand hergestellt werden, weil lediglich das Klebemittel aufgebracht werden muss, bevor das Kunststoffprofil in die Anschlussfuge zwischen Aussenmauer und Stock eingesetzt und mit dem Anschlagsteg an den Stock angedrückt wird.
Besonders einfache Versetzungsbedingungen ergeben sich, wenn das Kunststoffprofil selbst einen Blindstock bildet, weil in diesem Fall der Blindstock in einer Maueröffnung unter einer dichten Anlage des angeformten Anschlussschenkels an der Aussenmauer versetzt wird, bevor der Fenster- oder Türstock in den Blindstock eingesetzt wird. Um in einem solchen Fall eine einfache, luftdichte Verbindung zwischen Blindstock und Fenster- bzw. Türstock zu erhalten, kann das Kunststoffprofil eine gegen die Raumseite hin offene Längsnut zur Aufnahme eines Anschlusswinkels aufweisen, der einen den Stock übergreifenden Dichtschenkel bildet. Nach dem Einsetzen des Stockes in den Blindstock braucht daher lediglich der Anschlusswinkel mit seinem einen Schenkel in die offene Längsnut des Kunststoffprofils eingesteckt zu werden, bis der den Stock übergreifende Dicht- schenkel am Stock anliegt.
Der Übergriff des Dichtschenkels gleicht dabei Abstandstoleranzen zwischen Blindstock und Stock aus.
Damit die Handhabung des Blindstocks bzw. des Kunststoffprofils zur Bildung des Blindstockes nicht durch einen abstehenden Anschlussschenkel beeinträchtigt werden kann, kann der Anschluss- schenkel in der unbelasteten Ausgangsstellung des Filmscharniers angenähert parallel zur an- schliessenden Profilwand verlaufen. Beim Versetzen des Blindstockes ist dann der Anschlussschen- kel entsprechend auszuschwenken, wobei die durch den vergleichsweise grossen Ausschwenkwin- kel bedingte, höhere Rückstellkraft des elastischen Filmscharniers für einen guten Anpressdruck des Anschlussschenkels an der Aussenmauer sorgt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum luftdichten Abschliessen einer raumseitigen
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Anschlussfuge zwischen einem Stock eines Fensters oder einer Tür und einer
Aussenmauer in einem schematischen Querschnitt im Bereich einer Anschlussfuge,
Fig. 2 das zur Bildung eines Blindstockes in der Fig. 1 eingesetzte Kunststoffprofil im
Querschnitt in einem grösseren Massstab,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante und
Fig. 4 das im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 verwendete Kunststoffprofil im Quer- schnitt in einem grösseren Massstab.
Gemäss der Fig. 1 wird der schematisch angedeutete, strichpunktiert gezeichnete Stock 1 eines Fensters oder einer Tür mit Hilfe eines Blindstockes 2 in der Fenster- bzw. Türöffnung 3 einer Aussenmauer 4 befestigt. Der Blindstock 2 besteht aus einem Kunststoffprofil 5, das in herkömmli- cher Weise in der Fenster- bzw. Türöffnung versetzt wird. Zum Unterschied von üblichen Profilen für Blindstöcke weist jedoch das Kunststoffprofil 5 einen Anschlussschenkel 6 für die Aussenmauer 4 auf, der über ein elastisches Filmscharnier 7 mit dem übrigen Profilkörper verbunden ist.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, wird der Anschlussschenkel 6 vorzugsweise gemein- sam mit dem übrigen Profilkörper extrudiert, wobei das Filmscharnier 7 durch eine Dünnstelle des Anschlussschenkels 6 gebildet wird. Um eine einfache Handhabung des Kunststoffprofils 5 sicher- zustellen, verläuft der Anschlussschenkel 6 in der unbelasteten Ausgangsstellung des Filmschar- niers 7 angenähert parallel zur anschliessenden Profilwand 8. Zum Versetzen des aus dem Kunst- stoffprofil 5 gefertigten Blindstockes 2 wird der im wesentlichen biegesteife Anschlussschenkel 6 von der Profilwand 8 ausgeschwenkt, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Durch die elastische Rückstellkraft des Filmscharniers 7 wird der Aussenschenkel 6 an die Aussenmauer 4 angedrückt und dabei der Blindstock in der Tür- bzw. Fensteröffnung 3 der Aussenmauer 4 gehal- ten.
Um vorteilhafte Dichtungsbedingungen zwischen dem Anschlussschenkel 6 und der Aussen- mauer 4 zu erreichen, bildet der Anschlussschenkel im Bereich seines freien Längsrandes eine abgewinkelte Randleiste 9, zwischen der und der Aussenmauer 4 eine Dichtungsschnur 10 einge- legt werden kann, die über die Momentbelastung des Anschlussschenkels 6 zwischen der Randleis- te 9 des Anschlusssteges 6 und der Aussenmauer 4 eingeklemmt wird.
Nach dem Versetzen des Blindstockes 2 wird die verbleibende Fuge zwischen Blindstock 5 und Aussenmauer 4 mit einer entsprechenden Fugendämmung 11 ausgefüllt. Der Stock 1 des Fensters oder der Tür kann dann in den Blindstock 2 eingesetzt werden. Damit die gesamte, sich zwischen Stock 1 und Aussenmauer 4 ergebende Anschlussfuge auf der Raumseite luftdicht abge- schlossen werden kann, ist zusätzlich für einen luftdichten Anschluss des Kunststoffprofils 5 am Stock 1 zu sorgen. Dies wird gemäss der Fig. 1 durch einen Anschlusswinkel 12 erreicht, der in eine gegen die Raumseite hin offene Längsnut 13 des Kunststoffprofils 5 eingesteckt wird und mit seinem zur Stockebene parallelen Dichtungsschenkel 14 den Stock 1 übergreift. Zum luftdichten Anschluss wird zumindest der Dichtschenkel 14 am Stock 1 angeklebt.
Vorzugsweise wird auch eine Verklebung des Anschlusswinkels 12 in der Längsnut 13 vorgenommen.
Bevor der Anschlusswinkel 12 angebracht wird, wird vorzugsweise der Innenputz 15 aufgetra- gen. Das Kunststoffprofil 5 bildet hiefür einen Putzanschlag 16, der für einen sauberen Abschluss des Innenputzes 15 im Bereich des Kunststoffprofils 5 sorgt. Zu diesem Zweck steht die putzseitige Profilwand 17 gegenüber der Längsnut 13 vor, so dass die Innenwand 18 der Längsnut 13 im Bereich des vorstehenden Abschnittes den Putzanschlag 16 ergibt. Da sowohl der Anschluss- schenkel 6 als auch der Anschlusswinkel 14 auf der Raumseite des Blindstocks 2 verlaufen, liegen sie in einem Temperaturbereich oberhalb des Taupunktes der Raumluft, so dass sich raumseitig im Bereich des Kunststoffprofils 5 kein Kondenswasser absetzen kann.
Die gegen den Aussenputz 19 hin abnehmende Temperatur im Bereich der Anschlussfuge zwischen Stock 1 und Aussenmauer 4 unterschreitet zwar bei entsprechenden Witterungsbedingungen den Taupunkt, doch kann wegen des luftdichten Abschlusses der Anschlussfuge über den Anschlussschenkel 6 und den Anschluss- winkel 14 keine feuchte Raumluft in diesen Bereich vordringen, so dass eine Kondenswasserbil- dung im Bereich der Anschlussfuge ausgeschlossen werden kann.
Gemäss der Fig. 3 wird der Stock 1 unmittelbar in der Fenster- bzw. Türöffnung 3 versetzt. Das den luftdichten Abschluss der Anschlussfuge zwischen Stock 1 und Aussenmauer 4 bildende Kunst- stoffprofil 5 ist daher nicht Teil eines Blindstockes, sondern bildet beispielsweise eine auf eine entsprechende Profilierung 20 des Stockes 1 aufsteckbare Klemmnut 21. Die raumseitige Wand
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dieser Klemmnut 21 wirkt zugleich als Anschlagsteg 22, der auf der vom Anschlussschenkel 6 abgekehrten Seite des Kunststoffprofils 5 vorgesehen ist und den Stock 1 übergreift.
Der Anschlagsteg 22 kann wieder mit dem Stock 1 des Fensters bzw. der Tür verklebt werden.
Um einen entsprechenden Putzanschlag 16 für den Innenputz 15 sicherzustellen, bildet das Kunststoffprofil 5 zwischen dem Anschlagsteg 22 und dem Anschlussschenkel 6 einen entspre- chenden stegförmigen Ansatz, wie dies den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann. Die Wirkung- weise des Kunststoffprofils 5 kann mit der des Kunststoffprofils 5 nach der Fig. 1 verglichen wer- den. Durch den im wesentlichen biegesteifen Anschlussschenkel 6 des Kunststoffprofils 5, der über ein elastisches Filmscharnier mit dem übrigen Profilkörper verbunden ist, wird ein einfach hand- habbarerer Abschluss der Anschlussfuge zwischen Stock 1 und Aussenmauer 4 erreicht, und zwar raumseitig in einem Temperaturbereich oberhalb des Taupunkts der Raumluft.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum luftdichten Abschliessen einer raumseitigen Anschlussfuge zwischen einem
Stock eines Fensters oder einer Tür und einer Aussenmauer mit einer die Anschlussfuge überbrückenden, einerseits an der Aussenmauer und anderseits am Stock anschliessenden
Dichtung aus einem Kunststoffprofil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (5) der Dichtung einen angeformten, im wesentlichen biegesteifen Anschlussschenkel (6) für die Aussenmauer (4) aufweist, der über ein elastisches Filmscharnier (7) mit dem übrigen
Profilkörper verbunden ist.