AT410179B - Selbstreinigender mechanischer feststoff-filter - Google Patents

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AT410179B
AT410179B AT0190200A AT19022000A AT410179B AT 410179 B AT410179 B AT 410179B AT 0190200 A AT0190200 A AT 0190200A AT 19022000 A AT19022000 A AT 19022000A AT 410179 B AT410179 B AT 410179B
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Michael Mag Kunater
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Michael Mag Kunater
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

AT 410 179 B
Die Erfindung betrifft einen Selbst reinigenden mechanischen Feststoff - Filter zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten.
Wie aus US 5 560820 A bekannt ist, gibt es bereits einen selbstereinigenden Filtern, bei welchem die Flüssigkeit im Filtergehäuse durch einen flüssigkeits durchlässigen immer wieder kollabierenden Sack, welcher in einem Bottich und innerhalb eines stabilen Korbes eingelegt ist. Bei diesem System wird der Selbstreinigungseffekt mittels einer Pumpe und einem Schwimmerschalter, welche durch den schwankendem Pegelstand der gereinigten Flüssigkeit die Pumpe ein bzw. wieder ausschaltet und so durch Nachlassen des Druckes innerhalb des Filtersackes diesen immer wieder kollabieren läßt, wobei die Schwerkraft hilft die Partikel aus dem kollabierendem Sack zu entfernen, welche daraufhin auf einen Zwischenboden und durch in diesem eingebohrte Löcher in ein Reservoir fallen, aus dem sie entfernt werden, erzielt. Die Form welche der Sack bei jedem Kollabieren einnimmt bleibt dem Zufall überlassen, das heißt, das Falten viele Nester von Partikeln bilden können, die dann nicht durch die Schwerkraft entfernt werden. Durch die Pumpe und den Schwimmerschalter ist dieses System auch komplizierter, anfälliger und verbraucht unerwünschter weise zusätzlich Energie. Weiters ist diese Konstruktion als Stationäre Anlage mit spezifischem Einsatzzweck zum Wiederaufbereiten des Brauchwassers von Autowaschanlagen konzipiert. Dadurch, das der Bottich in den die gefilterte Flüssigkeit strömt, nach oben hin offen ist, kann dieser Filter wegen der Gefahr der Verdunstung oder des Überschwappens insbesondere bei brennbaren Flüssigkeiten oder Anteilen in brennbaren Stoffen in Flüssigkeiten, wegen der hohen Explosionsgefahr, nicht verwendet werden. Aus eben diesem Grunde ist bei dieser Konstruktion auch in keinem Falle an einen mobilen Einsatz zu denken.
Die Aufgabe der Erfindung des sich durch die Schwerkraft selbstreinigenden Filters ist es, als vorwiegend wartungsfreier Filter, möglichst vielseitige Anwendung zu finden, im stationären, wie auch im mobilen Bereich.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß, das in seinem ganzen Verlauf horizontal angeordnete Filterelement mit eingearbeitetem Filtergewebe, deshalb so waagrecht angeordnet ist, damit die Schwerkraft, im Winkel von 90° mit 100% Wirkung die Partikel aus der Unterseite des Filterelementes, an der die durch die Bestimmung der Fließ - Richtung des Flüssigkeitsstromes, von unten nach oben, herausziehen kann und das Filtergewebe auf diese Weise, durch die Schwerkraft, immer wieder von selbst gereinigt wird, so das es nicht ausgetauscht werden muß. Das Filtergewebe im Filterelement muß so beschaffen sein, daß sich die heraus gefilterten Partikel nicht darin verfangen können, und muß im oberen Teil des Filtergehäuses plaziert sein, damit die Kammer im Filtergehäuse darunter größerer bleibt, damit die Dichte der Partikel, in Relation zu dem Flüssigkeitsvolumen der ungefilterten Flüssigkeit relativ gering bleibt, und das durch einen längeren Anström - Weg die Verteilung der Partikel auf die Oberfläche des Filterelementes gleichmäßiger ausfällt, so daß das Filterelement während eines Filter - Zyklus nicht so leicht verstopft werden kann. Ein Filter - Zyklus ist die Zeit in welcher der Flüssigkeitsstrom zu fließen beginnt, bis zu seinem nächsten Anhalten. Der mit einer starken Neigung versehene Gehäuseboden ist deswegen so geneigt, damit die aus dem Filterelement gefallenen, Partikel durch die, aus Schwerkraft und der Schräge des Gehäusebodens resultierenden Vektorkraft, in ein dafür vorgesehenes Reservoir treiben, aus dem diese von Zeit zu Zeit abgelassen werden können.
Die Flüssigkeit strömt von selbst, bei Inbetriebnahme des Verbrauchers, etwa beim Starten eines Motors oder beim Öffnen eines Ventils das Zufluß am Verbraucher frei gibt, durch den Filter, vorausgesetzt, sie kann der Schwerkraft folgen, das heißt, daß der Tank höher angeordnet ist, als der Filter und der Verbraucher. Durch die waagrechte Anordnung des Filterelementes, der Bestimmung der Fließrichtung der Flüssigkeit und der Wirkung der Schwerkraft, findet der Selbstreinigungsprozess des Filters zwischen den Filter - Zyklen statt, daß heißt in der Zeit, in welcher, der Flüssigkeitsstrom angehalten ist. In diesem Selbstreinigungsprozess fallen die Partikel, durch die Schwerkraft gezogen, nach unten auf den stark geneigten Boden des Filtergehäuses und treiben dort aus dem Flüssigkeits - Flauptstrom weg, in ein dafür vorgesehenes Reservoir aus dem diese von Zeit zu Zeit durch ein dort eingebautes Ventil abgelassen werden können. Der Wartungsaufwand für den Filter beschränkt sich auf das gelegentliche Ablassen der Partikel aus dem Reservoir. Das Filterelement muß nicht ausgetauscht werden. Nur wenn der Tank mit der zu filternden Flüssigkeit unterhalb des Filters und des Verbrauchers liegt, oder wenn die zu filternde Flüssigkeit sich in einem geschlossenem System mit dem Verbraucher befindet, so daß die zu filternde Flüssigkeit 2

Claims (3)

  1. AT 410 179 B in ihrem Fließen nicht der Schwerkraft folgen kann, wird Pumpe benötigt, um das Fließen der Flüssigkeit durch den Filter zu bewirken bzw. durch deren Ausschalten, anzuhalten und damit den Reinigungseffekt zu erzielen. Der Reinigungseffekt wird bereits beim normalen Anhalten des Flüssigkeitsstromes, wie er z.B. am Ende jeder Arbeitsperiode üblicherweise getan wird erzielt, weil in diesem Zustand in dem kein Fließen der Flüssigkeit stattfindet, die Partikel nicht mehr durch die Kraft der fließenden Flüssigkeit gegen das Filtergewebe gedrückt werden und deshalb von der Schwerkraft gezogen aus dem Filtergewebe fallen können. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den Filter im Querschnitt. Gemäß Fig. 1 ist im, durch die Schwerkraft (10) selbstreinigenden Filter, das Filterelement (5) im Filtergehäuse (1), das, um dieses Filterelement (5) einsetzen zu können, im oberen Teil horizontal teilbar ist, horizontal eingesetzt, wobei das Filtergewebe (6) im Filterelement (5) eingearbeitet ist. Das Filtergewebe (6) muß dabei besondere Eigenschaften haben. Das heißt, die Maschengröße oder Porengröße des Filtergewebes (6) muß kleiner sein, als der kleinste Feststoff - Partikel (7) in der Folge nur noch Partikel (7) genannt, in der zu filternden Flüssigkeit (4) und es muß in seiner Struktur muß so beschaffen sein, daß keine Kanten oder Vorsprünge herausragen, an denen sich die Partikel (7) verfangen können, damit sich diese auch wieder leichter, der Schwerkraft (10) folgend aus dem Filtergewebe (6) herauslösen können, um dann zu dem zu einer schiefen Ebene geneigten Boden (12) des Filtergehäuses (1) zu fallen. An der unteren Seite des Filtergehäuses (1) ist ein Einlaßkanal (2), durch welchen die zu filternde Flüssigkeit (4) einströmen kann. Die zu filternde Flüssigkeit kommt aus einem externen Behälter (Tank), oder befindet sich in einem geschlossenem Kreislauf mit dem Verbraucher. Ist der Tank höher angeordnet, als der Filter und der Verbraucher, so reicht die Schwerkraft (10) aus, um das Fließen des Stromflusses der zu filternden Flüssigkeit (4) zu bewirken. Bei einer Anordnung des Tanks unterhalb des Filters und des Verbrauchers, genauso wie bei dem geschlossenem Kreislauf mit dem Verbraucher, wird eine Pumpe Beförderung der Flüssigkeit (4) notwendig sein. Die einströmende zu filternde Flüssigkeit (4) trifft zuerst an ein Prallblech (3), durch welches Verwirbelungen beruhigt werden. Danach strömt diese Flüssigkeit (4), welche zu filtern ist, von unten nach oben, durch das Filterelement (6) so das die Partikel 7 an der Unterseite des Fiitergewebes (6) abgefangen werden. Die bereits gefilterte Flüssigkeit (8) strömt weiter und verläßt den Filter durch den Austrittskanal (9) oberhalb des Filterelementes (5). Wenn der Flüssigkeitsstrom (4) angehalten wird, lösen sich die Partikel (7), von der Schwerkraft (10) gezogen, aus der Unterseite des Filterelementes (6) heraus und fallen, der Schwerkraft (10) folgend, nach unten auf den Gehäuseboden (12), auf dem diese, durch die, aus der Neigung des Bodens (12) aus der parallelen zur Erdoberfläche gebildeten schiefen Ebene und der Schwerkraft (10) resultierenden Vektor - Kraft (11), aus dem Strom der Flüssigkeit (4) heraus, in einen dort als Reservoir (13) ausgebildeten Behälter treiben, aus dem sie, von Zeit zu Zeit, durch ein Ventil (14), mit etwas Flüssigkeit (4), abgelassen werden können. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbst reinigender mechanischer Feststoff - Filter zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (5) im oberen Teil des Filtergehäuses (1) und an allen Stellen parallel zur Erdoberfläche angeordnet ist, wobei das im Filterelement (5) eingebettete Filtergewebe (6) so gestaltet ist, daß sich die heraus gefilterten Partikel (7) nicht darin verfangen können und bei Anhalten des, im Filtergehäuse (1) von unten nach oben strömenden, Flüssigkeitsstromes (4) durch die Schwerkraft (10) angezogen, aus dem im Filterelement (5) eingebetteten Filtergewebe (6) heraus auf den Boden (12) des Filtergehäuses (1) fallen.
  2. 2. Selbst reinigender mechanischer Feststoff - Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ist, daß der Boden (12) des Filtergehäuses (1) mit einer so starken Neigung versehen ist, damit die dorthin gefallenen Partikel (7) aus dem Strom der Flüssigkeit (4) weg, in ein dafür vorgesehenes Reservoir (13) treiben, aus dem diese von Zeit zu Zeit, durch ein dort eingebautes Ventil (14) abgelassen werden können. 3 AT 410 179 B
  3. 3. Selbst reinigender mechanischer Feststoff - Filter nach Anspruch 1, in doppelter Ausführung, dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei dieser selbstreinigenden Filter in einer Leitung so angeordnet sind, das der Flüssigkeits - Strom (4) in jeweils einem von beiden, durch Umschalten, zur Selbstreinigung angehalten werden kann. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2395924A (en) * 2002-11-07 2004-06-09 Graham Andrew Sait Flotation separator

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US5560820A (en) * 1996-01-24 1996-10-01 Consolo; Ralph G. Self-cleaning fluid filtration system
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FR2791904A1 (fr) * 1999-04-07 2000-10-13 Rime Sa Dispositif de retention d'impuretes contenues en suspension dans un fluide

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