AT411573B - Durch die schwerkraft selbst reinigender mechanischer feststoff-filter - Google Patents

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AT411573B
AT411573B AT0179001A AT17902001A AT411573B AT 411573 B AT411573 B AT 411573B AT 0179001 A AT0179001 A AT 0179001A AT 17902001 A AT17902001 A AT 17902001A AT 411573 B AT411573 B AT 411573B
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen durch die Schwerkraft selbstreinigenden Filter in doppelter, oder mehrfacher und gekoppelter und umschaltbarer Ausführung bzw. im Doppelkammer - System . 



   Wie aus US 5 560820 A bekannt ist, gibt es bereits einen selbstereinigenden Filter, bei wel- chem die Flüssigkeit im Filtergehäuse durch einen Flüssigkeits durchlässigen immer wieder kolla- bierenden Sack, welcher in einem Bottich und innerhalb eines stabilen Korbes eingelegt ist. Bei diesem System wird der Selbstreinigungseffekt mittels einer Pumpe und einem Schwimmerschal- ter, welche durch den schwankendem Pegelstand der gereinigten Flüssigkeit die Pumpe ein bzw. wieder ausschaltet und so durch Nachlassen des Druckes innerhalb des Filtersackes diesen immer wieder kollabieren lässt, wobei die Schwerkraft hilft die Partikel aus dem kollabierendem Sack zu entfernen, welche daraufhin auf einen Zwischenboden und durch in diesem eingebohrte Löcher in ein Reservoir fallen, aus dem sie entfernt werden, erzielt.

   Die Form welche der Sack bei jedem Kollabieren einnimmt bleibt dem Zufall überlassen, das heisst, das Falten viele Nester von Partikeln bilden können, die dann nicht durch die Schwerkraft entfernt werden. Durch die Pumpe und den Schwimmerschalter ist dieses System auch komplizierter, anfälliger und verbraucht unerwünschter weise zusätzlich Energie. Weiters ist diese Konstruktion als Stationäre Anlage mit spezifischem Einsatzzweck zum Wiederaufbereiten des Brauchwassers von Autowaschanlagen konzipiert. 



  Dadurch, das der Bottich in den die gefilterte Flüssigkeit strömt, nach oben hin offen ist, kann dieser Filter wegen der Gefahr der Verdunstung oder des Überschwappens insbesondere bei brennbaren Flüssigkeiten oder Anteilen in brennbaren Stoffen in Flüssigkeiten, wegen der hohen Explosionsgefahr, nicht verwendet werden. Aus eben diesem Grunde ist bei dieser Konstruktion auch in keinem Falle an einen mobilen Einsatz zu denken. 



   Die Aufgabe der Erfindung, des sich durch die Schwerkraft selbstreinigenden Filters in doppel- ter, oder mehrfacher und gekoppelter und umschaltbarer Ausführung bzw. im Doppelkammer - System ist es, als vorwiegend wartungsfreier Filter, möglichst vielseitige Anwendung zu finden, im stationären, wie auch im mobilen Bereich, insbesonders bei ununterbrochenen Abläufen, wo ein Anhalten des Flüssigkeitsstromes nicht möglich oder unerwünscht bzw. nicht erlaubt ist. 



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass, das in seinem ganzen Verlauf horizontal angeordnete Filterelement mit eingearbeitetem Filtergewebe, das deshalb so waagrecht angeordnet ist, damit die Partikel, die durch die Bestimmung der Fliessrichtung des Flüssigkeitsstromes, von unten nach oben, an der Unterseite des Filtergewebes hängen bleiben, durch die Schwerkraft, welche, in diesem Falle, im Winkel von 90  und damit zu 100% auf die Partikel wirkt, aus diesem Filterele- ment wieder herausgezogen werden kann, so dass das Filtergewebe auf diese Weise, durch die Schwerkraft, immer wieder von selbst gereinigt wird und somit nicht ausgetauscht werden muss. 



  Dabei muss das Filtergewebe so beschaffen sein, dass sich die aus der Flüssigkeit heraus gefilter- ten Partikel darin nicht verfangen können, und es soll im oberen Teil des Filtergehäuses plaziert sein, damit die Kammer im Filtergehäuse darunter grösserer bleibt und so die Dichte der Partikel, in Relation zu dem Flüssigkeitsvolumen der ungefilterten Flüssigkeit, welche das Filterelement von unten nach oben durchströmt, relativ gering bleibt und damit durch einen längeren Anström - Weg die Verteilung der Partikel auf die Oberfläche des Filterelementes gleichmässiger ausfällt, so dass das Filterelement, während eines Filter - Zyklus, nicht so leicht an einer Stelle verstopft werden kann, während dieses an anderen Stellen nicht durchströmt wird.

   Ein Filter - Zyklus, das ist die Zeit, in welcher der Flüssigkeitsstrom im Filter zu fliessen beginnt, bis zu seinem nächsten Anhal- ten. Der mit einer starken Neigung versehene Gehäuseboden ist deswegen so geneigt, damit die aus dem Filterelement dorthin gefallenen, Partikel durch die, aus Schwerkraft und der Schräge des Gehäusebodens resultierenden Vektorkraft, in ein dafür vorgesehenes Reservoir treiben, aus dem diese von Zeit zu Zeit, durch das dort angebrachte Ventil, abgelassen werden können. Die Neigung des Bodens kann auch von der Aussenwand des Filters zu dessen Zentrum verlaufen, so das ein Trichter gebildet wird, mit dem Ablassventil am tiefsten Punkt des Filters in der Mitte. 



   Beim sich durch die Schwerkraft selbstreinigenden Filter in doppelter oder mehrfacher und ge- koppelter und umschaltbarer Ausführung, wird der Flüssigkeitsstrom durch Umschalten, abwech- selnd durch einen, von zwei oder mehreren, anderen gleichen Filtern geleitet, so dass jeweils einer der Filter seiner Filterfunktion nachkommen kann, während der oder die jeweils anderen Filter durch die Schwerkraft gereinigt wird (werden), wobei sich die einzelnen Filter - Zyklen abwechseln und zu einem kontinuierlichen Stromfluss werden. Die Wahl, ob zwei oder mehrere Filter in das System einbezogen werden, hängt von der relativen Zeit ab, die ein Filter zur Selbstreinigung 

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 durch die Schwerkraft braucht, in Relation zur Zeit in der das Filterelement mit Partikeln angefüllt oder gesättigt wird.

   So kann zum Beispiel das   Fiitereiement   in drei Stunden mit Partikeln angefüllt sein, die Selbstreinigung dieses Filterelementes im gleichen Filter sechs Stunden dauern, dann reicht es nicht mehr, wenn zwei Filter abwechselnd betrieben werden, sondern es muss der Prozess auf drei Filter, verteilt werden, so dass während ein Filter filtert, der Zweite sich im Reinigungspro- zess vom Anfang bis zu dessen Hälfte und der Dritte von der Hälfte bis zu dessen vollständiger Reinigung befindet. So kommt der nach Beendigung seines Filterzyklus abgelöste Filter, erst nach zwei anderen Filterzyklen wieder an die Reihe, womit der Selbstreinigung die volle benötigte Zeit gegeben werden kann.

   Ein Filter - Zyklus ist, beim selbstreinigenden Filter in mehrfacher gekoppel- ter und umschaltbarer Ausführung, die Zeit, in welcher der Flüssigkeitsstrom in einem der Filter zu fliessen beginnt, bis zu seinem nächsten Anhalten. Je nach Verhältnis von Filtersättigungszeit zu Filter Reinigungszeit kann durch eine entsprechende Anzahl von Filtern immer eine vollständige Reinigung der einzelnen Filter gewährleistet werden. 



   Beim sich durch die Schwerkraft selbstreinigenden Filter im Doppelkammer - System ist ein Fil- ter - Zyklus, die Zeit, in welcher ein beliebiger Punkt des Filters in die Filterkammer eintritt, bis zu dessen Austritt aus der Filterkammer, herbeigeführt durch die Drehung der Drehachse, an dieses Filterelement befestigt ist.

   Die Drehachse selbst, wird durch einen, vom Flüssigkeitsstrom selbst angetriebenen Mechanismus mit angeschlossenem Untersetzungsgetriebe in Drehung versetzt, so dass das Filterelement bei jeder Umdrehung die beiden Kammern, die Filterkammer und die Reini- gungskammer, durchläuft, wobei die, in der Filterkammer herausgefilterten Partikel, beim anschlie-   #enden   Durchlaufen des Filterelementes und des darin eingearbeiteten Filtergewebes durch die Reinigungskammer, dort von der Schwerkraft, wieder aus dem Filtergewebe heraus, nach unten, gezogen werden und auf den geneigten Gehäuseboden fallen können, wo diese durch ein Ventil abgelassen werden können.

   Zur Unterstützung der Reinigungswirkung kann, (optional), am Filter- element, sowie am Filtergehäuse eine Schräg - Verzahnung, ähnlich der eines Schlagbohrers, angebracht werden, welche das Filterelement, bei Drehung, in kurzen Abständen leicht anhebt und danach fallen lässt, so dass dieses in Vibration versetzt wird und damit das Lösen der Partikel aus dem Filtergewebe erleichtert.

   Die Trennung von Filterkammer und Reinigungskammer erfolgt durch eine dünne, senkrecht verlaufende Zwischenwand, welche bei Bedarf auch zweigeteilt ist und um die Drehachse des Filterelementes schwenkbar ist, so dass des Verhältnis von Filterkammer zu Reinigungskammer abweichend von gleichen Anteilen den unterschiedlichen Anforderungen der Filtersättigungszeit und der Filterreinigungszeit entsprechend angepasst werden kann, bei konstan- ter Umlaufgeschwindigkeit des Filterelementes an der Drehachse. Zur Abdichtung gegen ungewoll- tes Durchfliessen, zwischen Filtergehäuse und dem, sich um die Drehachse drehendem, Filterele- ment, eine Dichtungslippe am äusseren Rand des Filterelementes angebracht. 



   Die Flüssigkeit strömt von selbst, bei Inbetriebnahme des Verbrauchers, etwa beim Starten ei- nes Motors oder beim Öffnen eines Ventils, das den Zufluss am Verbraucher frei gibt, durch den Filter, vorausgesetzt, sie kann der Schwerkraft folgen, das heisst, dass der Tank höher angeordnet ist, als der Filter und der Verbraucher. Nur wenn der Tank mit der zu filternden Flüssigkeit unter- halb des Filters und des Verbrauchers liegt, oder wenn die zu filternde Flüssigkeit sich in einem geschlossenem permanent zirkulierendem System mit dem Verbraucher befindet, so dass die zu filternde Flüssigkeit in ihrem Fliessen nicht der Schwerkraft folgen kann, wird eine Pumpe benötigt, um das Fliessen der Flüssigkeit durch den Filter zu bewirken bzw. durch deren Ausschalten anzu- halten und damit den Reinigungseffekt zu erzielen. 



   Durch die waagrechte Anordnung des Filterelementes und der Bestimmung der Fliessrichtung der Flüssigkeit im Filter, von unten nach oben und der Wirkung der Schwerkraft, findet der Selbst- reinigungsprozess des Filters zwischen den Filter - Zyklen statt. Dabei fallen die Partikel, durch die Schwerkraft aus dem Filtergewebe herausgezogen, nach unten auf den stark geneigten Boden des Filtergehäuses und treiben dort, aus dem Flüssigkeits - Strom weg, in ein dafür vorgesehenes Reservoir, aus dem diese von Zeit zu Zeit, durch ein dort eingebautes Ventil, abgelassen werden können. Der Wartungsaufwand für den Filter beschränkt sich auf das gelegentliche Ablassen der Partikel aus dem Reservoir, was aber auch automatisiert werden kann. Das Filterelement muss nicht ausgetauscht werden, es wird durch die Selbstreinigung automatisch recycled. 



   Beim selbstreinigenden Filter in der doppelten oder mehrfachen gekoppelten und umschaltba- ren Ausführung, werden zwei oder mehrere Filter, welche parallel angeordnet sind und miteinander 

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 koppelt sind, durch Umschalten, abwechselnd betrieben, so dass der Flüssigkeitsstrom immer in einem der Filter fliessen kann. Während der Dauer der Selbstreinigung der verunreinigten Filter, filtert jeweils ein reiner anderer Filter die Partikel aus dem fliessendem Flüssigkeitsstrom. Das Umschalten, wie das Ablassen der ausgefilterten Partikel kann durch Hand erfolgen, aber ebenso auch automatisiert werden.

   Die automatische Umschaltung kann in definierten Zeitperioden durch einen Mechanismus erfolgen, welcher mit durch einen Mechanismus mit Zeitmessung gesteuert wird, oder Mengen definiert durch einen Mechanismus, welcher mit durch einen Mechanismus mit Durchflussmengenmessung gesteuert wird. 



   Beim selbstreinigenden Filter im Doppelkammer - System, strömt die ungefilterte Flüssigkeit, in der Filterkammer, mit der Fliess - Richtung von unten, durch das Filterelement, nach oben. Die in der das Filterelement durchströmenden Flüssigkeit enthaltenen Partikel, werden deshalb in der Filterkammer vom, im Filterelement eingearbeitetem Filtergewebe aufgefangen und durch den anhaltenden Flüssigkeitsstrom gegen dieses gedrückt.

   Dadurch, dass das Filterelement durch den, von der Flüssigkeit selbst angetriebenen Mechanismus, in langsame Drehung versetzt wird und abwechselnd die Filterkammer und dann die Reinigungskammer durchläuft, werden die im Filter- gewebe des Filterelementes befindlichen Partikel aus der Filterkammer, in die Reinigungskammer befördert, wo diese ungehindert, das heisst, ohne das sie der, in der Filterkammer, von unten nach oben strömende Flüssigkeitsstrom weiter gegen das Filtergewebe drückt, weil dieser ja in der Reinigungskammer nicht vorhanden ist, von der Schwerkraft angezogen, wieder nach unten auf den geneigten Boden des Filtergehäuses fallen, wo sie durch die, durch die Neigung und die Schwerkraft gebildete Vektor - Kraft, auf das Ventil, durch welches sie dann abgelassen werden können, zutreiben. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigen: 
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit dem Schema der Anordnung mehrerer Filter und deren Periphe- rie in diesem Falle beispielsweise 3 Stück nebeneinander. Der linke Filter filtert, der mittlere Filter wird gerade gereinigt und der rechte Filter ist gereinigt und es werden ge- rade Partikel durch das Ventil abgelassen. 



   Fig. 2 die durch die Schwerkraft selbstreinigenden Filter in z.B. doppelter Anordnung im Quer- schnitt mit beispielsweise linkem Filter in Betrieb und rechtem Filter angehalten. 



   Fig. 3 den durch die Schwerkraft selbstreinigenden Filter im Doppelkammer - System im
Querschnitt in Seitenansicht. 



   Fig. 4 den durch die Schwerkraft selbstreinigenden Filter im Doppelkammer - System sche- matisch von oben. 



   Gemäss Fig. 1 sehen wir die beiden Filter (20,20'), parallel und miteinander gekoppelt und um- schaltbar, der rechte Filter (20') ist beispielsweise angehalten. Zunächst wird der einzelne Filter beschrieben, darauf folgend die Funktionsweise der doppelten Ausführung. 



   Der sich durch die Schwerkraft selbstreinigende Filter besteht aus einem Gehäuse, dem Filter- gehäuse (1),in welchem das Filterelement (5) im oberen Bereich eingesetzt ist, mit einer Zuleitung (2) an der unteren Seite, durch welchen die Flüssigkeit (4) einströmen kann und einem Auslasska- nal (9) an der oberen Seite, durch den die bereits gefilterte Flüssigkeit (8) wieder austreten kann. 



  Die zu filternde Flüssigkeit (4) kommt aus einem externen Behälter   (21).   Ist dieser höher angeord- net, als der Filter und der Verbraucher, so reicht die Schwerkraft (10) aus, um das Fliessen des Flüssigkeitsstromes (4) zu bewirken. Bei einer Anordnung des Tanks unterhalb des Filters und des Verbrauchers, oder wenn die Filter (20,20'), und Verbraucher (23) sich in einem geschlossenem System befinden, wird eine Pumpe (22) zur Versorgung der Filter (20, 20'), und des Verbrauchers (23) mit der Flüssigkeit notwendig sein. In dem im oberen Teil des Filtergehäuses (1), eingesetz- tem Filterelement (5) ist ein Filtergewebe (6) eingearbeitet, welches besondere Eigenschaften haben muss.

   Das heisst, die Maschengrösse oder Porengrösse des Filtergewebes (6) muss kleiner sein, als der kleinste Feststoff- Partikel (7) im Folgenden nur noch Partikel (7) genannt, in der zu filternden Flüssigkeit (4) und in seiner Struktur muss so beschaffen sein, dass keine Kanten oder Vorsprünge herausragen, an denen sich die Feststoff - Partikel (7) verfangen können, damit sich diese auch wieder leichter, der Schwerkraft (10) folgend, bei angehaltenem Flüssigkeitsstrom, aus dem Filtergewebe (6) herauslösen und nach unten auf den zu einer schiefen Ebene geneigten Boden (12) des Filtergehäuses (1) fallen können. Die durch die Zuleitung (2) einströmende zu filternde Flüssigkeit (4) trifft zuerst an ein Prallblech (3), durch welches Verwirbelungen beruhigt 

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 werden.

   Danach strömt die zu filternde Flüssigkeit (4), von unten nach oben, durch das im Filter- element (5) eingearbeitete   Filtergewebe   (6), so das die Partikel (7) an der Unterseite des Filterge- webes (6) abgefangen werden. Die bereits gefilterte Flüssigkeit (8) strömt nach dem Durchfliessen des Filterelementes (5) weiter und verlässt den Filter durch den Austrittskanal (9) im oberen Teil des Filtergehäuses (1).

   Wenn der Flüssigkeitsstrom (4) angehalten wird, lösen sich die Partikel (7), von der Schwerkraft (10) gezogen, aus der Unterseite des im Filterelement (5) eingearbeitetem Filter- gewebe (6) heraus und fallen, der Schwerkraft (10) folgend, nach unten auf den Gehäuseboden (12) und treiben auf diesem, durch die, aus der Neigung des Bodens (12) aus der parallelen zur Erdoberfläche gebildeten schiefen Ebene und der Schwerkraft (10) resultierenden Vektor - Kraft (11), aus dem Flüssigkeitsstrom (4) heraus, in einen dort als Reservoir ausgebildeten Behälter (13), aus dem sie, von Zeit zu Zeit, durch ein Ventil (14), mit etwas Flüssigkeit, abgelassen werden können.

   Optional ist an dieser Stelle, mit gestrichelter Linie gezeichnet, eine Variante des Reser- voirs (13') mit dem Boden (12') von beiden Aussenwänden des Filtergehäuses (1) zum tiefsten Punkt, mittig hin, mit dem Ablassventil (14') eben dort, jedoch mit gleicher Funktion, wie der einsei- tig geneigte Boden um die Baubreite zu reduzieren. 



   Sind nun zwei Filter parallel und mit einander gekoppelt angeordnet, geschieht das Umschalten zwischen den beiden Filtern mittels zweier Steuerventile (15) in der Zuleitung (2) sowie (15') im Auslasskanal (9), welche durch eine Verbindungsstange (17), welche exzentrisch und drehbar an den Umschaltheben   (16,16')   der beiden, gegenläufig arbeitenden Ventile angebracht ist, miteinan- der gekoppelt sind, so dass jeweils ein Flüssigkeits - Strom (4) zur Selbstreinigung angehalten werden kann bzw. abgekoppelt wird. In dieser Zeichnung ist beispielsweise der rechte Filter zum Zwecke der Selbstreinigung angehalten.

   Die Umschaltung erfolgt normalerweise von Hand, kann aber auch durch einen Mechanismus, welcher in Abhängigkeit von Zeitperiode (18) oder einen Mechanismus, welcher in Abhängigkeit von Durchflussmenge (19) selbständig umschaltet, auto- matisch erfolgen. Eine zusätzliche Ankoppelung des Ablass - Ventils automatisiert auch den War- tungsvorganges, bestehend aus dem Ablassen der Partikel (7). 



   Gemäss Fig. 2 sind die Filter (20, 20', 20") nebeneinander im Flüssigkeitsstrom (4) sowie der Verbraucher (23) unterhalb des Tanks (21) angeordnet, so dass das Fliessen des Flüssigkeitsstro- mes (4) alleine durch die Schwerkraft (10) bewirkt wird. Zwischen den beiden Filtern (20,20', 20") sieht man, jeweils an der unteren Zuleitung (2), wie auch am oberen Auslasskanal (9), die beiden Steuerventile (15,15') und die Verbindungs - oder Koppelungsstange (17), welche die beiden Steuerventile   (15,15')   verbindet.

   Das Umschalten, von einem Filter (20) auf den anderen Filter (20' oder 20") erfolgt in der einfachsten Version von Hand, durch Drehen am Umschalthebel (16) des einen Steuerventils (15), wobei das andere Steuerventil (15'), durch die Koppelungsstange (17) mit einem zweiten Umschalthebel (16') im Zuleitungskanal verbunden, ebenfalls mit umgeschalten wird, damit die Stillegung der zu reinigenden Filter von Zufluss - Seite , wie auch von Abfluss - Seite erfolgt, um den Selbstreinigungsprozess nicht zu stören.

   In dieser Darstellung sieht man, dass der Flüssigkeitsstrom (4) im linken Filter (20) fliesst und gefiltert wird, während der Flüssigkeitsstrom (4) im mittleren Filter (20') zur Selbstreinigung angehalten ist und die Partikel (7) durch die Schwerkraft (10) angezogen, aus dem Filtergewebe (6) heraus wieder nach unten auf den Boden (12) des Filtergehäuses (1) fallen und im rechten Filter (20") aus dem bereits gereinigtem und noch angehaltenem Filter die Partikel (7) abgelassen werden. Die Flüssigkeit strömt bei Inbetriebnahme des Verbrauchers (23) etwa beim Starten eines Motors oder beim Öffnen eines Ventils, das den Zufluss am Verbraucher frei gibt, von selbst durch den Filter (20,20', 20") vorausgesetzt, sie kann der Schwerkraft (10) folgen, das heisst, dass der Tank (21) höher angeordnet ist, als die Filter (20, 20', 20") und der Verbraucher (23).

   Es wird keine Pumpe (22) benötigt, um das Fliessen der Flüs- sigkeit (4) durch das Filterelement (5) zu bewirken bzw. durch deren Ausschalten zu stoppen und damit den Reinigungseffekt zu erzielen. Eine optionale Version zeigt entweder den Tank (21') unterhalb der Filter (20,20', 20") oder die Filter (20,20', 20") in einem geschlossenem permanent zirkulierendem System mit dem Verbraucher (23), so dass der Flüssigkeitsstrom (4) in seinem natürlichem Fluss nicht mehr der Schwerkraft (10) folgen kann, was in Folge eine Pumpe (22) notwendig macht, um die Flüssigkeit in bzw. durch die Filter (20,20', 20") fliessen zu lassen.

   Durch einen ebenfalls optionalen Durchfluss - Mengen abhängig schaltenden Mechanismus (18) im bereits gereinigtem Flüssigkeitsstrom (8) im Auslasskanal (9), gekoppelt an den Umschalthebel (16), kann automatisch eine Umschaltung nach einer definierten Durchflussmenge erfolgen. An 

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 Stelle des Durchflussmengen abhängigen Schalt - Mechanismus (18) kann (ebenfalls optional) auch ein Zeit abhängiger Mechanismus (19) verwendet werden, welcher nach einer definierten Periode automatisch umschaltet. 



   Gemäss Fig. 3 trifft die einströmende zu filternde Flüssigkeit (4) zuerst an ein Beruhigungsblech (33), durch welches Verwirbelungen beruhigt werden. Danach strömt diese Flüssigkeit (4), welche zu filtern ist, in der Filterkammer (15) von unten durch das, auf einer Drehachse (25) angebrachte Filterelement (5), nach oben, so das die Partikel (7) an der Unterseite des im Filterelement (5) eingearbeiteten Filtergewebes (6) abgefangen werden. Die bereits gefilterte Flüssigkeit (8) strömt weiter und verlässt den Filter durch den Austrittskanal (9) im oberen Bereich des Filtergehäuses (1) und oberhalb des Filterelementes (5).

   Dabei treibt die austretenden Flüssigkeit (8) das Schaufelrad (17) oder einen Propeller (17') an, welches an seiner Achse (18) mit einer Schnecke (19) versehen ist, in die wiederum die, mit einer Verzahnung (20) versehene Verbindungsstange (21) welche in der Aufhängung (22) läuft, eingreift. Am anderen Ende dieser Verbindungsstange (21) befindet sich ein Kegelrad (23) welches in das, an der Achse (25) angebrachte Kegelrad (24) greift und dadurch die Drehachse (25) langsam dreht.

   Der Antrieb für die Drehachse (25) ist deshalb in Bereich ober- halb des Filterelementes (5) angeordnet, weil die Flüssigkeit (8) welche diesen antreibt und gleich- zeitig für die Schmierung aller, mit dem Antrieb der Drehachse (25), beteiligten Teile sorgt, in diesem Bereich bereits gefiltert und damit sauber ist, und deshalb auch dafür verwendet werden kann, ohne die Betriebssicherheit durch Verschmutzung zu gefährden.

   Durch die Drehung des Filterelementes (5), herbeigeführt durch die Drehachse (25), welche im Filtergehäuse unten mit Lagerschale (27) auf einem Stift (26) und oben mit einem Stift (26') in der Lagerschale (27') dreh- bar gelagert ist und an der dieses Filterelement (5) in der Ebene der Drehrichtung fest verbunden angebracht ist, werden die Partikel (7) aus der Filterkammer (15) in die Reinigungskammer (30) befördert, dass heisst, aus einem Bereich des Filtergehäuses (1), der durch die Trennwand (16) von der Filterkammer, in welcher der Flüssigkeitsstrom (4) das Filterelement (5) von unten nach oben durchströmt, so dass die Feststoff - Partikel (7) im Filtergewebe (6) aufgefangen werden, getrennt wird, heraus und in den Bereich, in dem keine Flüssigkeitsbewegung stattfindet, so dass die Partikel (7) in Ruhe aus dem Filtergewebe (6)

   heraus und nach unten auf den geneigten Boden (12) fallen können. Damit keine ungefilterte Flüssigkeit durch, den als Spiel, für die Drehbarkeit des Filterele- mentes (5) notwendigen Spalt gelangen kann, wird am äusseren Rand des Filterelementes (5) eine rundum laufende Dichtungslippe (29) geführt. Der lange dünne Stift (26) welcher die Drehachse (25) an der Unterseite drehbar trägt, ist deshalb so lang und dünn, damit er den herabfallenden Partikel (7) am Boden (12) weiter nach unten auf das am tiefsten Punkt angebrachte Ventil (14) zuzutreibenden, nicht im Wege steht.

   Damit sich die Partikel (7) leichter aus dem Filtergewebe (6) lösen können, ist (optional) am unterem äusserem Rande des Filterelementes (5) eine rundumlau- fende Schrägverzahnung (31) angebracht und am Filtergehäuse (1) (optional) ebenso eine, jedoch gegenüber der am Filterelement (5) angebrachten in Drehrichtung um 180  verdrehte rundumlau- fende Schrägverzahnung   (31),   so dass die am Filterelement (5) angebrachte Verzahnung   (31)   in der Drehrichtung über die, am Filtergehäuse (1) befestigte Verzahnung (32) bewegt wird, wobei bei der Drehung nur die abgeschrägten Flächen der Verzahnung (31,32) aufeinander treffen und damit das Filterelement (5), ähnlich einem Schlagbohrer, in Vibration versetzt wird, was einen Rüttel - Effekt auf die Partikel (7) bewirkt.

   Damit das Filterelement (5) im vibrierendem Zustand an diese Verzahnung (32) gedrückt wird, ist zwischen dem Kegelrad (25) und dem Filterelement (5), das an der Drehachse (25) axial verschiebbar ist, eine Andruckfeder (28) eingelegt. Die Partikel (7) welche nach unten gefallen sind, treiben durch eine Vektorkraft (11), zusammengesetzt aus Schwerkraft (10) und schiefer Ebene, weiter schräg nach unten auf das Ventil (14) zu, durch wel- ches sie dann abgelassen werden können.

   Damit der durch den Einlass - Kanal (2) einströmende Flüssigkeitsstrom (4) den im unteren Bereich des Filtergehäuse (1) ruhenden Teil der Flüssigkeit, der auch, durch die Schwerkraft (10) bereits aus dem Filterelement (5) herausgelöste Partikel (7) enthält, nicht aufwirbelt, sind auch unterhalb der Eintrittsöffnung des Einlasskanals (2) im Filterge- häuse (1) weitere Beruhigungsbleche (33) angebracht. 



   Gemäss Fig. 4 sehen wir aus der Top - Ansicht die Trennwand (16), welche (optional ) zur Hälf- te (16') geteilt, entlang der Drehachse (25) schwenkbar ist und so, je nach arretierter Stellung das Verhältnis von Filterkammer (15) zur Reinigungskammer (30) verändert werden kann, so dass bei konstanter Umlaufgeschwindigkeit des Filterelementes (5) mit Filtergewebe (6), je nach Bedarf, 

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 unterschiedliche Durchlaufzeiten in den zwei Kammern erreicht werden, so dass zum Beispiel, wenn das   Fiitergewebe   (6) im Filterelement (5) schneller mit Partikeln (7) angefüllt bzw.

   gesättigt wird, man durch das Schwenken der Trennwand - Hälfte (16'), die Filterkammer (15) verkleinern und damit die Durchlaufzeit verkürzen kann und gleichzeitig die Reinigungskammer (30) vergrö-   #ern   und damit die Durchlaufzeit des Filterelementes (5) mit eingearbeitetem Filtergewebe (6) dort verlängern kann und so ein ausgeglichenes Filter Sättigen und Filter - Leeren (= Reinigen) Ver- hältnis erzielen kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Selbst reinigender mechanischer Feststoff - Filter zur mechanischen Reinigung von Flüs- sigkeiten, wobei das Filterelement (5) im oberen Teil des Filtergehäuses (1) und an allen 
Stellen parallel zur Erdoberfläche angeordnet ist, wobei das im Filterelement (5) eingebet- tete Filtergewebe (6) so gestaltet ist, dass sich die heraus gefilterten Feststoff - Partikel (7) nicht darin verfangen können und bei Anhalten des, im Filtergehäuse (1) von unten nach oben strömenden, Flüssigkeitsstromes (4) durch die Schwerkraft (10) angezogen, aus dem im Filterelement (5) eingebetteten Filtergewebe (6) heraus auf den Boden (12) des Filter- gehäuses (1) fallen, nach Patent Nr.

   410 179, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Filter parallel angeordnet sind, oder dass ein Filter aus einem Mehrkammer- system mit Filterkammer (15) und Reinigungskammer (30) besteht, um ein Anhalten des 
Flüssigkeitsstromes zum Zwecke der Reinigung des Filterelementes nicht notwendig wer- den zu lassen.

Claims (1)

  1. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere dieser durch die Schwer- kraft (10) selbstreinigenden Filter parallel in einer Leitung angeordnet sind und durch eine Verbindungsstange (17) umschaltbar miteinander verbunden sind, so dass zum Zwecke der Selbstreinigung der Flüssigkeitsstrom alternierend angehalten wird.
    3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mechanismus (18,19) zum automatischen Umschalten zwischen den Filtern und zum Ablassen der Partikel (7) in Ab- hängigkeit von Durchfluss - Menge oder von Zeitperiode vorgesehen ist.
    4. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (1) durch eine Trennwand (16) in zwei Kammern, eine Filterkammer (15) und eine Reinigungskammer (30) aufgeteilt ist, und das Filterelement (5) an einer drehbaren Achse (25) angebracht ist.
    5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Drehen der Achse (25), ein Schaufelrad (17) oder ein Propeller, mit angeschlossenem Getriebe (18,19,20,21,22,23, 24) angeordnet ist, welcher durch den Flüssigkeitsstrom (4) selbst angetrieben wird.
    6. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren äusserem Rande des Filterelementes (5), sowie am Filtergehäuse (1) eine rundumlaufende Schrägverzahnung (30) mit gleichgerichteter Steigung (31), angebracht ist.
    7. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandhälfte (16'), entlang der Drehachse (25) schwenkbar angeordnet ist.
    8. Filter Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Bodens (12) von der Aussenwand des Filtergehäuses (1) zu dessen Zentrum verläuft, so das der Boden die Form eines Trichters (12') bildet und dass in der Mitte des Trichters (12') ein Ablassventil (14') angeordnet ist.
    HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
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