AT410178B - Einrichtung zur beleuchtung - Google Patents
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Description
AT 410 178 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Beleuchtung, insbesondere zur Innen- und/ oder Außenbeleuchtung von stationären oder mobilen Modellen, vorzugsweise Spielzeugmodellen, wobei ein hochflexibles oder starres Trägerband mit Beleuchtungskörper bestückt ist und das Trägerband der Länge nach zumindest zwei Leiterbahnen aufweist.
Aus der DE 93 14 709 U1 sind flexible Leuchtbänder, auch Lichterketten genannt, die insbesondere für die Innen- oder Außenbeleuchtung von stationären oder mobilen Modellen, vorzugsweise Spielzeugmodellen, eingesetzt werden, bekannt. Diese Leuchtbänder bestehen aus flexiblen bzw. starren Leiterplatten und sind mit Leuchtdioden bestückt. Diese Leuchtbänder sind biegbar, an beliebiger Stelle kürzbar, aneinanderreihbar und untereinander kombinierbar. Mit diesen Leuchtbändern soll in verschiedenen Ausführungen maßstabsgerecht gebaut werden können, wobei das optische Erscheinungsbild sowie die Lichtabgabe realitätsnah erscheinen soll. Nachteilig ist bei diesen bekannten Leuchtbändern, daß zwar eine gewisse Flexibilität der Leuchtbänder gegeben ist, aber durch die einmalige Fixierung der Leuchtdioden am Leuchtband der Kreativität des Anwenders große Einschränkungen auferlegt werden. Ferner ist durch die unumstößliche Fixierung der Leuchtdioden eine universelle Verwendung dieser Leuchtbänder nicht gegeben. Es muß darauf bedacht genommen werden, ob beispielsweise Häuser oder Waggons damit bestückt werden, sodaß entsprechend der Anwendung der Leuchtbänder entsprechend ausgebildete Leuchtbänder eingesetzt werden müssen.
In der DE 43 20 811 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung für den Modellbau beschrieben. Diese umfaßt eine hochflexible und verwindbare, elektrische Zuleitung zu einer Lampe oder zu Leuchtdioden. Diese flexible, bandförmige Zuleitung umfaßt eine Trägerschicht aus Kunststoff, auf welcher wenigstens zwei elektrische Leiterbahnen zur Übertragung elektrischer Energie in einen Endbereich der flexiblen Trägerschicht angeordnet sind. In diesem Endbereich der langgestreckten Zuleitung ist eine Lampe, insbesondere wenigstens eine Leuchtdiode befestigt. Diese Lampe ist dabei mit den elektrischen Leiterbahnen verlötet oder über einen Bonddraht mit den im Betriebszustand stromführenden Leiterbahnen elektrisch verbunden. Diese vorbekannte Ausgestaltung ermöglicht zwar die Zuführung elektrischer Energie zu einer am Modell fixierten Lampe auch über stark verwinkelte Zuleitungswege bzw. winkelig zueinander verlaufende Bohrungen, die realisierbaren Beleuchtungseffekte sind aber dennoch eingeschränkt und mit relativ hohem Installationsaufwand verbunden.
Aus der DE 75 23 387 U1 ist eine Innen- und Schlußbeleuchtung für Personenwagen von Spielzeugeisenbahnen bekannt. Dabei ist in etwa in der Wagenmitte eine kleine Glühbirne angeordnet, an welche zwei dünne, biegsame Lichtleitstäbchen anschließen und zu Bohrungen in der Wagenstirnwand führen, um die Schlußbeleuchtung des Modellfahrzeuges zu bilden. Nachteilig ist dabei, daß je Lichtquelle bzw. je Lichtaustrittsstelie jeweils ein eigener Lichtleitstab zu verlegen ist.
Die DE 36 07 958 A1 beschreibt eine Lampenfassung für Spielfahrzeuge. Diese Lampenfassung ist derart ausgebildet, daß der Kontaktfuß einer in eine Lampenaufnahme einsteckbaren Lampe besonders zuverlässig kontaktiert wird. Auch bei dieser Ausgestaltung ist der Modellbauer an die durch die Lampenfassung vorgegebene Position gebunden und ist es nur durch Austausch oder aufwendige Umbauten der gesamten Beleuchtungseinrichtung möglich, die Position der Lichtquellen zu verändern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Beleuchtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits die oben genannten Nachteile vermeidet und die andererseits dem Anwender Gelegenheit gibt, die Beleuchtung seiner Modelle nach seinen individuellen Vorstellungen zu realisieren.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß mindestens einer der Beleuchtungskörper auf einer auf dem Trägerband verschiebbaren und frei positionierbaren Kontakteinrichtung vorgesehen ist, welche aus einer Trägerplatte und zwei Schleifkontakten besteht, die mit jeweils einer Leiterbahn einen Schleifkontakt bilden. Vorteilhaft ist hierbei, daß mit nur wenigen vorzufertigenden Bauteilen praktisch jedes Vorbild realitätsnah nachgeahmt werden kann. Es sind also dem Modellbauer auf dem Gebiet der Beleuchtung keine Grenzen gesetzt. Die Kreativität des Anwenders kann voll ausgeschöpft werden. Einerseits ist durch die hohe Flexibilität des Trägerbandes und der Leiterbahnen eine außergewöhnlich hohe Anpassungsfähigkeit an die vorgegebenen Montageflächen gewährleistet, andererseits sind individuelle Gestaltungsmöglichkeiten möglich. Als Bauteile für die fast unbegrenzten Möglichkeiten sind nur das Trägerband und die Kontaktein- 2
AT 410 178 B richtung mit dem Beleuchtungskörper notwendig. Die Kontakteinrichtung gewährleistet dabei eine gute und sichere Funktionalität und ist diese auch einfach in der Handhabung bzw. in der Herstellung. Die Ausbildung der Kontakteinrichtung mit Schleifkontakten kommt natürlich der Verschiebbarkeit des Beleuchtungskörpers sehr entgegen. Damit ist an jeder Stelle der erfindungsgemäßen Einrichtung die Versorgung mit elektrischer Energie sichergestellt. Mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung können erstmals realitätsnahe Situationen imitiert werden. So ist es beispielsweise möglich, bei einem Spielzeug-Personenwaggon, insbesondere Modelleisenbahnwaggon, einzelne Abteile zu beleuchten und manche Abteile unbeleuchtet zu lassen. Ferner ist es auch möglich, bei Modellhäusern einzelne Zimmer oder Zimmerfluchten zu beleuchten.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht eine flexible Positionierung der Trägerplatte gegenüber den Leiterbahnen, wodurch eine einfache Anpassung der Einrichtung an die verschiedensten Modelle, insbesondere Modelleisenbahnen, ermöglicht wird, ohne daß dabei unterschiedliche Einrichtungen für die unterschiedlichsten Modelle erzeugt werden müssen.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 3 ist von Vorteil, daß durch das Umgreifen des Trägerbandes von den Schleifkontakten ein sicheres Gleiten sowie eine Führung der Kontakteinrichtung am Trägerband in einfacher Form erreicht wird, wodurch die Spielfreude keinen Abbruch erleidet. Nichts stört die freudigen physischen Emotionen mehr, als Mängel im Gebrauch des Spielzeuges.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß Anspruch 4 wird der Beleuchtungskörper auf der Seite der Trägerplatte vorgesehen. Dadurch ist eine einfache Anordnungskonstruktion möglich, wobei auch eine sichere Abstützung für den Beleuchtungskörper erzielt werden kann. Wie bereits erwähnt, gewährleisten die Schleifkontakte einen guten elektrischen Übergang. Möglich ist dabei auch eine Ausbildung nach Anspruch 5, da sowohl Lampen als auch Leuchtdioden in kleinsten Ausführungen zum heutigen Standard in der Spielzeugindustrie zählen.
Schließlich ist aber auch eine Ausbildung wie im Anspruch 6 beschrieben möglich, da dadurch eine sichere und einfache Montage der Einrichtung zur Beleuchtung gegeben ist. Die Befestigung über beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband ist auch von handwerklich nicht sehr geschickten Modellbauern ohne weiteres zu erwarten, wodurch der Spieltrieb sicherlich auch bei solchen Personen noch mehr gefördert wird.
Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 7, da heute bereits sehr wirtschaftliche Herstellverfahren gegeben sind, um derartige hochflexible Trägerbänder aus Kunststoff zu erzeugen. Diese hochflexiblen Trägerbänder aus Kunststoff können auch einfach, insbesondere mit einer normalen Schere, entsprechend der gewünschten Länge abgeschnitten werden.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 8, da, wie an sich bekannt, Kupfer ein ausgezeichneter elektrischer Leiter ist und durch die Formgebung zu einer Folie eine hohe Flexibilität gewährleistet ist. Ferner ist eine gute Verbindung von dem aus Kunststoff bestehenden Trägerband mit der Kupferfolie zu erreichen. Eine sichere Übertragung der elektrischen Energie ist gewährleistet.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 9 wird erreicht, daß die Aufbringung der Leiterbahn in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Dadurch ist ein kostengünstiges Herstellverfahren sichergestellt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß Anspruch 10 kann die Leiterbahn auf das Trägerband aufgedampft werden. Mit diesen zum Stand der Technik zählenden Verfahren können dünnste Schichten auf das beispielsweise aus Kunststoff bestehende Trägerband aufgebracht werden, wodurch einerseits die hohe Flexibilität gewährleistet wird und andererseits auch ein sparsamer Umgang mit den Rohmaterialien gegeben ist.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist von Vorteil, daß über dieses Trägerband mit den Leiterbahnen auch weitere Verbraucher angesteuert werden können. Neben der elektrischen Versorgung der Beleuchtungskörper ist beispielsweise auch eine temporäre Ansteuerung von speziellen Modellgeräten möglich. Auch die Aufbringung einer weiteren Leiterbahn auf das Trägerband bringt kaum Mehrkosten, da es im gleichen Arbeitsgang erfolgt. Der visuelle Effekt, der mit einer derartigen Steuerleitung erzielt werden kann, ist aber sehr realitätsnah.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 12 ermöglicht vor allem ein einfaches System für den elektrischen Anschluß der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung. Die Anordnung der Anschlußeinrichtung auf einer Seite des Trägerbandes kommt vor allem dem Wunsch nach individueller Ablängung entgegen. Möglich ist dabei aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 13, da eine Steckverbindung 3
AT 410 178 B einfach zu handhaben ist. Da derartige Spielzeugmodelle auch bzw. vor allem in den Händen von Kindern sind, ist eine einfache und sichere Handhabung eine notwendige Voraussetzung.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht der Einrichtung zur Beleuchtung, von oben;
Fig. 2 eine Schrägansicht der Einrichtung zur Beleuchtung, von unten;
Fig. 3 eine Schrägansicht auf ein Befestigungselement für die Einrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anschlußeinrichtung für die elektrische Spannung.
Einführend sei festgehalten, daß in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Gemäß der Fig. 1 besteht die Einrichtung 1 zur Beleuchtung, die insbesondere zur Innen- und/ oder Außenbeleuchtung von stationären oder mobilen Modellen, vorzugsweise Spielzeugmodellen, wie Modelleisenbahnen, dient, aus einer Leiterplatte 2 und einer Kontakteinrichtung 3. Auf der Kontakteinrichtung 3 ist zumindest ein Beleuchtungskörper 4 angeordnet. Durch die Ausbildung der Kontakteinrichtung 3 - die später noch näher beschrieben wird - ist diese auf der Leiterplatte 2 verschiebbar und somit frei positionierbar gehalten.
Die Leiterplatte 2 besteht aus einem hochflexiblen Trägerband 5, wobei als Material beispielsweise ein hochflexibler Kunststoff oder Papier usw. Verwendung finden kann. Natürlich ist die Materialwahl nicht auf Kunststoffe beschränkt. Es könnte auch jedes andere, hochflexible und isolierende Eigenschaften aufweisende Bandmaterial verwendet werden.
Die Kontakteinrichtung 3 besteht aus einer Trägerplatte 6 und zwei, vorzugsweise an den Längsseiten der Trägerplatte 6 angeordneten, Schleifkontakten 7. Die Trägerplatte 6 kann beispielsweise aus Kunststoff, Keramik oder einem Plattinenmaterial für Leiterplatten gefertigt sein. Natürlich ist auch hier die Materialwahl nicht auf diese beiden Stoffe beschränkt. Jedes andere Isoliermaterial, das die entsprechende Festigkeit aufweist, kann ebenfalls verwendet werden. Die Trägerplatte 6 ist vorzugsweise an der dem Trägerband 5 zugewandten Seite glatt ausgeführt, wodurch eine gute Verschiebbarkeit gewährleistet ist. An der dem Beleuchtungskörper 4 zugewandten Seite kann die Trägerplatte 6 geringe Stärke aufweisende Erhebungen 8 für die Befestigung der Schleifkontakte 7 aufweisen. Je Schleifkontakt 7 sind vorzugsweise zwei Befestigungspunkte 9 auf der Trägerplatte 6 vorgesehen.
Der Beleuchtungskörper 4 weist zwei Anschlußkontakte 10 auf, wobei je ein Anschlußkontakt 10 mit je einem Schleifkontakt 7 verbunden ist. Selbstverständlich ist es möglich, daß auf der Oberfläche der Trägerplatte eine Leiterbahn aufgebracht sein kann, wodurch der Schleifkontakt 7 und/ oder der Beleuchtungskörper 4 beispielsweise durch ein Lotverfahren an der Leiterbahn befestigt werden kann. Dadurch ist es möglich, daß jeder beliebige aus dem Stand der Technik bekannte Beleuchtungskörper 4 eingesetzt werden kann. Der Beleuchtungskörper 4 kann durch eine Lampe oder durch eine Leuchtdiode gebildet werden. Natürlich könnten auch beide Typen von Beleuchtungskörpern 4 auf einer Kontakteinrichtung 3 oder mehrere Kontakteinrichtungen 3 mit unterschiedlichen Beleuchtungskörpern 4 an einer Leiterplatte 2 eingesetzt werden. Es ist auch möglich, daß der Beleuchtungskörper 4 durch einen SMD-Baustein gebildet werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß an der Trägerplatte 6 ein für den Beleuchtungskörper 4 ausgebildete Fassung angeordnet wird, in die anschließend der Beleuchtungskörper 4 hineingesteckt bzw. hineingedreht wird.
Entsprechend der Fig. 2 weist das Trägerband 5 an seiner Unterseite hochflexible Leiterbahnen 11 auf. Diese Leiterbahnen 11 sind am Trägerband 5 der Länge nach angeordnet und beste- 4
AT 410 178 B hen vorzugsweise aus Kupfer. Gemäß dem heutigen Stand der Technik können die Leiterbahnen 11 auf das Trägerband 5 auch aufgedampft werden. Natürlich sind auch hier sowohl der Fertigungstechnologie als auch der Materialwahl für die Leiterbahnen 11 keine Grenzen gesetzt. Es hat sich auch bewährt, die Leiterbahnen 11 auf einer Seite des Trägerbandes 5 anzuordnen, wodurch eine rationelle Fertigung möglich ist.
Es ist auch im Rahmen der Erfindung möglich, mehrere Leiterbahnen 11, beispielsweise drei Leiterbahnen 11, anzuordnen. Dabei werden zwei Leiterbahnen 11 für die elektrische Versorgung der Beleuchtungskörper 4, insbesondere der Lampe, eingesetzt und die dritte - nicht dargestellte -Leiterbahn kann als Steuerleitung für verschiedene Verbraucher verwendet werden. Hierzu ist es beispielsweise möglich, daß die dritte Leiterbahn 11 auf der gegenüberliegenden Seite der beiden weiteren Leiterbahnen 11 für die Stromversorgung angeordnet werden kann. Damit über die dritte Leiterbahn 11 Daten übertragen werden können, ist es beispielsweise möglich, daß die Leiterplatte 2 jeweils an beiden Enden ein Kontaktstück aufweist, welches zumindest an einer Seite alle Leiterbahnen 11 und auf der weiteren Seite zumindest die dritte Leiterbahn 11 kontaktiert. Damit ist es möglich, daß beispielsweise über Anschlußkabeln an die Kontaktstücke eine Versorgungsspannung und Datensignal angelegt werden kann.
Vorteilhaft ist hierbei, daß das Datensignal an jeder beliebigen Stelle von der Leiterplatte 2 abgenommen werden kann und somit einen entsprechenden Verbraucher bzw. einer Auswertevorrichtung zugeführt werden kann. Selbstverständlich ist es möglich, daß eine der an der Leiterplatte angeordneten Kontakteinrichtungen 3 als eine Auswertevorrichtung ausgebildet ist, d.h. daß auf der Kontakteinrichtung 3 beispielsweise eine Steuervorrichtung in Form eines Mikroprozessors oder eines ASIC-Bausteines und/oder eines Dekoders angeordnet ist, wie dies für aus dem Stand der Technik bekannte Auswertevorrichtungen für beispielsweise Modelleisenbahnen bekannt ist.
Die Schleifkontakte 7 sind ähnlich einer Brücke ausgeführt, wobei die Pfeiler der Brücke als Befestigungsteile 12 der Schleifkontakte 7 auf der Trägerplatte 6 dienen und der die Pfeiler verbindende Brückenteil, als eigentliche Kontaktfläche 13 mit der Leiterbahn 11 dient. Durch die Formgebung der Kontaktfläche 13, nämlich einem Knick in Richtung Leiterbahn 11, liegen die Kontaktflächen 13 des Schleifkontaktes 7 kraftschlüssig bzw. mit einer Vorspannung auf der Leiterbahn 11 auf und es ist eine gute und vor allem auch beständige Kontaktgabe gegeben. Die Befestigungsteile 12 des Schleifkontaktes 7 umgreifen den Rand des Trägerbandes 5, wodurch eine präzise Führung gewährleistet ist. Weiters ist es möglich, daß die Schleifkontakte 7 in umgekehrter Bauweise ausgebildet werden, d.h., daß der im Mittel angeordnete Brückenteil, insbesondere die Kontaktfläche 13, als sogenannter Pfeiler ausgebildet ist und die seitlich angeordneten Pfeiler, insbesondere die Befestigungsteile 12, als sogenannte Brückenteil ausgebildet werden, wodurch erreicht wird, daß jeder der beiden an der Kontakteinrichtung 3 angeordneten Schleifkontakte 7 zwei Kontaktflächen 13 an der Leiterbahn 11 der Leiterplatte 2 bildet.
Gemäß der Fig. 3 ist die Kontakteinrichtung 3 als Befestigungselement an einer - nicht dargestellten - Montagefläche ausgebildet. Die Kontakteinrichtung 3 weist statt der Lampe bzw. der Leuchtdiode auf ihrer Trägerplatte 6 beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband 14 auf. Natürlich könnte auch jede andere geeignete Befestigungsmöglichkeit angeordnet werden.
Zum Zwecke der Befestigung wird die Kontakteinrichtung 3 mit ihrer Trägerplatte 6 derart angeordnet, daß die Trägerplatte 6 auf der Seite der Leiterbahnen 11 zu liegen kommt. Geführt wird die Trägerplatte 6 mit dem doppelseitigen Klebeband 14 wieder über die Schleifkontakte 7. Eine derartige Konstruktion spart spezielle Teile ein und die benötigten Teile für die Fertigung einer derartigen Einrichtung 1 können auf wenige unterschiedliche Bauteile beschränkt werden. Mit dem doppelseitigen Klebeband 14 kann die Einrichtung 1 an jeder Montagewand oder dgl. befestigt werden. Der Vorteil einer derartigen flexiblen Befestigungsmöglichkeit liegt darin, daß die Trägerplatte 6 mit dem daran angeordneten Befestigungselement, insbesondere dem doppelseitigen Klebeband 14, an einer geeignete Befestigungsstelle positioniert werden kann und somit eine einfache Anpassung an verschiedenste Modelle möglich ist.
Entsprechend der Fig. 4 weist das Trägerband 5 die Leiterbahnen 11 auf. Um nun die Leiterbahnen 11 mit elektrischer Energie zu versorgen, weisen die Leiterbahnen 11 an einem Ende des Trägerbandes 5 eine Anschlußeinrichtung 15 für eine elektrische Spannung auf. Im einfachsten Fall können einfache Kontaktlöcher 16 vorgesehen werden, in die ein Stecker einer Steckverbindung gesteckt wird. Natürlich könnten die Leiterbahnen 11 auch über angelötete Drahtverbindun- 5
Claims (13)
- AT 410 178 B gen, an deren freien Ende ein Stecker vorgesehen ist, versorgt werden. Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, daß zum besseren Verständnis des Aufbaus der Einrichtung diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden. Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2, 3; 4 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfmdungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. Bezugszeichenaufstellung 1 Einrichtung 2 Leiterplatte 3 Kontakteinrichtung 4 Beleuchtungskörper 5 Trägerband 6 Trägerplatte 7 Schleifkontakt 8 Erhebung 9 Befestigungspunkt 10 Anschlußkontakt 11 Leiterbahn 12 Befestigungsteil 13 Kontaktfläche 14 Klebeband 15 Anschlußeinrichtung 16 Kontaktloch PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Beleuchtung, insbesondere zur Innen- und/oder Außenbeleuchtung von stationären oder mobilen Modellen, vorzugsweise Spielzeugmodellen, wobei ein hochflexibles oder starres Trägerband mit Beleuchtungskörper bestückt ist und das Trägerband der Länge nach zumindest zwei Leiterbahnen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Beleuchtungskörper (4) auf einer auf dem Trägerband (5) verschiebbaren und frei positionierbaren Kontakteinrichtung (3) vorgesehen ist, welche aus einer Trägerplatte (6) und zwei Schleifkontakten (7) besteht, die mit jeweils einer Leiterbahn (11) einen Schleifkontakt bilden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (6) aus Kunststoff, Keramik oder einem Platinenmaterial für Leiterplatten besteht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (7) mit der Trägerplatte (6) verbunden sind und den Rand des Trägerbandes (5) umgreifen, wobei eine Kontaktfläche (13) des Schleifkontaktes (7) auf der Leiterbahn (11) aufliegt.
- 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (4) auf der Seite der Trägerplatte (6) vorgesehen ist und die elektrische Versorgung des Beleuchtungskörpers (4) über die Schleifkontakte (7) erfolgt.
- 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (4) eine Lampe und/oder eine Leuchtdiode ist.
- 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (6) eine Befestigungsmöglichkeit, beispielsweise ein doppel- 6 AT 410 178 B seifiges Klebeband (14), aufweist, wobei die Trägerplatte (6) vorzugsweise über die Schleifkontakte (7) auf dem Trägerband (5) verschiebbar angeordnet ist.
- 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) aus einem hochflexiblen Kunststoff besteht.
- 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (11) aus Kupferfolien bestehen.
- 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (11) zumindest auf einer Seite des Trägerbandes (5) vorgesehen sind.
- 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (11) auf das Trägerband (5) aufgedampft sind.
- 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leiterbahnen (11) für die elektrische Versorgung der Beleuchtungskörper (4) und zumindest eine Leiterbahn (11) als Steuerleitung für verschiedene Verbraucher ersetzbar ist.
- 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (11) mindestens an einem Ende des Trägerbandes (5) eine Anschlußeinrichtung (15) für eine elektrische Spannung aufweisen.
- 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (15) für die elektrische Spannung eine Steckverbindung ist. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 7
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