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Die
Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, die als Signalleuchte oder
als Innenleuchte oder zur Beleuchtung von Bedienelementen, Symbolen
oder dergleichen insbesondere in Kraftfahrzeugen ausgebildet ist
und als Lichtquelle wenigstens eine Leuchtdiode (LED) mit mindestens
zwei Anschlussbeinen aufweist, welche Anschlussbeine in Vormontage- und Endstellung
Lochungen einer Leiterplatte durchsetzen.
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Eine
derartige Fahrzeugleuchte ist als Kraftfahrzeugleuchte beispielsweise
aus
DE 40 03 569 C2 bekannt.
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In
vielen Fällen
müssen
nach dem Bestücken
einer Leiterplatte mit einer oder mehreren Leuchtdioden vor deren
in der Regel durch Verlöten erfolgender
endgültiger
Befestigung ein oder mehrere zusätzliche
Montageschritte durchgeführt
werden. Beispielsweise müssen
in dem Bereich der Leuchtdiode Lichtleiter angebracht und fixiert
werden, wobei wünschenswert
ist, dass die Leuchtdiode schon in ihrer Vormontagestellung zutreffend
und ausreichend sicher gegen eine relative Verschwenkung an der Leiterplatte
gehalten wird.
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Bisher
ist es bekannt, diese Vormontagestellung von Leuchtdioden durch
zusätzliche
Abstandshülsen
festzulegen, die zwischen der Leuchtdiode und der Leiterplatte angeordnet
werden und einen zusätzlichen
Montageaufwand und Montageschritt erforderlich machen. Eine andere
Möglichkeit
sieht vor, dass die Leuchtdioden schon vor oder bei dem Anbringen
weiterer Montageteile, zum Beispiel Lichtleiter, verlötet werden.
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Aus
der
DE 199 62 032
A1 ist als weitere Möglichkeit
eine Einrichtung zur Beleuchtung bekannt, bei der ein Beleuchtungskörper auf
einer, auf einem Trägerband
verschieb baren und frei positionierbaren Kontakteinrichtung vorgesehen
ist, wobei die Anschlussdrähte
des Beleuchtungskörpers
zur Bildung von Schleifkontakten für den Stromübergang zum Trägerband
und zum Halten des Beleuchtungskörper
auf der Kontakteinrichtung derart dauerhaft geformt sind, dass sie
eine Trägerplatte
der Kontakteinrichtung zumindest teilweise umschlingen. Hierzu werden
die Enden der Anschlussdrähte
durch Durchbrüche
in der Trägerplatte
geführt
und in einem weiteren Montageschritt um ein Stirnende der Trägerplatte
umgebogen, wodurch sich ein Umschlingen der Trägerplatte ergibt. Hierbei gewährleistet
die Formbeständigkeit
der Anschlussdrähte
nach der Formgebung eine ausreichende Fixierung des Beleuchtungskörpers auf
der Trägerplatte.
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Es
besteht deshalb die Aufgabe, eine Fahrzeugleuchte der eingangs genannten
Art mit wenigstens einer Leuchtdiode zu schaffen, bei welcher die Halterung
an der Leiterplatte schon in der Vormontagestellung verbessert ist.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Fahrzeugleuchte dadurch
gekennzeichnet, dass für
einen Klemmsitz wenigstens eines Anschlussbeines in der Lochung
der Leiterplatte dieses Anschlussbein umgebogen und mit beiden Biegeschenkeln
in die zugehörige
Lochung der Leiterplatte eingeführt
ist, wobei das umgebogene Anschlussbein in der Lochung der Leiterplatte
zumindest bereichsweise formschlüssig
umfasst ist und die Lochung eine Innenkontur hat, die zumindest
bereichsweise etwa der Einhüllenden
des Querschnitts des umgebogenen Anschlussbeins entspricht.
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Durch
die überraschende
Maßnahme,
wenigstens ein Anschlussbein beispielsweise U- oder V-förmig umzubiegen,
kann also nach dem Einstecken der Leuchtdiode in die Leiterplatte
ein Klemmsitz erzielt werden, ohne dass es zusätzlicher Abstandhülsen oder
dergleichen bedarf. Dabei ergibt sich dennoch eine relativ einfache
Montage, weil auch ein entsprechend umgebogenes Anschlussbein bequem
in die entsprechende Öffnung
einer Leiterplatte eingeführt
werden kann und aufgrund der Biegekrümmung auch sehr einfach in
eine zugehörige Lochung
eingeschoben werden kann, da der Krümmungsbereich gleichzeitig
eine Verjüngung
darstellt.
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Dadurch,
dass das umgebogene Anschlussbein in der Lochung der Leiterplatte
zumindest bereichsweise formschlüssig
umfasst ist und dass die Lochung eine Innenkontur hat, die zumindest
bereichsweise etwa der Einhüllenden
des Querschnitts des umgebogenen Anschlussbeins entspricht, kann dieses
Anschlussbein in seiner Vormontagestellung entsprechend sicher klemmend
gehalten werden.
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Durch
diese klemmende Halterung kann eine aufwendigere Führung von
gekrümmten
Anschlussbeinen durch einen Durchbruch auf die von der Leuchtdiode
abgewandte Seite der Leiterplatte für eine formschlüssige Halterung
durch Umschlingen einer Trägerplatte,
wie in
DE 199 62 031
A1 gezeigt, vermieden werden.
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Eine
besonders sichere Festlegung schon in Vormontagestellung ergibt
sich, wenn die das umgebogene Anschlussbein aufnehmende Lochung
der Leiterplatte länglich
ist und wenigstens zwei parallele Ränder aufweist, insbesondere
rechteckig ausgebildet ist. Dadurch kann berücksichtigt werden, dass der
Gesamtquerschnitt eines umgebogenen Anschlussbeins in Richtung seiner
beiden Schenkel länglich
ist, so dass die Lochung und das zugehörige umgebogene Anschlussteil
gut zueinander passen.
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Die
Umbiegung wenigstens eines Anschlussbeins kann rechtwinklig zu der
von den beiden Anschlussbeinen aufgespannten Ebene angeordnet sein
und der umgebogene Schenkel kann zumindest teilweise außerhalb
dieser Ebene verlaufen. Dadurch können einerseits die beiden
Anschlussbeine und andererseits die Umbiegung einer eventuellen
Verkippung der Leuchtdiode in allen Richtungen entgegenwirken beziehungsweise
solche Verkippungen verhindern. Dabei wird zusätzlich ausgenutzt, dass die
Anschlussbeine unterhalb des eigentlichen Leuchtkörpers einer
Leuchtdiode in der Regel voneinander weggerichtete Absätze als
Anschlag gegenüber
der Leiterplatte, einen sogenannten Standoff haben, der auch in
der Ebene der beiden Anschlussbeine liegt, so dass die Sicherheit
gegen eine Verschwenkung oder Verkippung der Leuchtdiode nach allen
Seiten hin entsprechend groß ist,
weil der umgebogene Schenkel außerhalb
der Ebene auch dieser Absätze
der Anschlussbeine zu liegen kommt.
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Vorteilhaft
ist es, wenn die beiden insbesondere V- oder U-för migen
Schenkel des umgebogenen Anschlussbeins etwa gleich lang sind und
das freie Ende des umgebogenen Schenkels auf der Seite der Leiterplatte übersteht,
auf der sich die Leuchtdiode in Gebrauchsstellung befindet. Dadurch
wird sichergestellt, dass der durch das Umbiegen eines Anschlussbeins
vergrößerte Querschnitt
innerhalb der Lochung der Leiterplatte zu liegen kommt und zu dem
gewünschten
Klemmsitz führt.
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Die
beiden Schenkel des umgebogenen Anschlussbein können innerhalb der sie aufnehmenden Lochung
der Leiterplatte gegen die Elastizität ihres Werkstoffs derart zusammengedrückt sein,
dass der lichte Abstand zwischen den beiden Schenkeln in Montagestellung
kleiner als vor dem Einstecken in die Lochung der Leiterplatte ist.
Die beiden Schenkel des oder der umgebogenen Anschlussbeine werden also
beim Einschieben in die zugehörige
Lochung der Leiterplatte noch stärker
aufeinander zu elastisch verformt und gebogen, so dass dies automatisch
zu einem gewünschten
Halte- oder Klemmsitz führt.
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Gegebenenfalls
können
sich die beiden Schenkel in Montagestellung berühren. Dies lässt sich
dadurch erreichen, dass die zugehörige Lochung entsprechend eng
gestaltet wird.
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Die
die Leiterplatte auf der der Leuchtdiode abgewandten Seite durchsetzenden
Teile der Anschlussbeine können
nach der endgültigen
Montage verlötet
sein, wie es an sich für
die endgültige
Befestigung von Leuchtdioden bekannt ist. Somit kann die Endmontage
in unveränderter
Weise wie bisher erfolgen, muß also
nicht an die geänderte
Art der Vormontage-Halterung angepasst werden.
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In
vorteilhafter Weise ergibt sich bei Verwendung eines umgebogenen
Anschlussbeins auch eine entsprechende Sicherstellung der Polarität bei der Montage.
Eine Abstandshülse
zwischen Leuchtdiode und Leiterplatte kann entfallen und dennoch
ergibt sich eine exakte Positionierung relativ zur Leiterplatte in
dem gewünschten
Winkel von in der Regel 90°.
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Es
sei noch erwähnt,
dass beispielsweise das Kathoden-Anschlußbein umgebogen sein kann, um
den beschriebenen Klemmsitz zu erzielen.
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In
günstiger
Weise ergibt sich eine Materialersparnis, weil die üblichen.
Abstandshülsen
und auch deren Montage entfallen. Da die Lochungen der Leiterplatte
an die Form der Anschlussbeine angepasst sind und für das umgebogene
Anschlussbein eine etwas anders konturierte Lochung vorgesehen wird,
ergibt sich auch eine größere Sicherheit
dafür, dass
die Pole der Leuchtdiode nicht vertauscht werden.
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Nachstehend
ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
in zum Teil schematisierter Darstellung:
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1 bis 3 drei
jeweils um 90° gegeneinander
um die Längsachse
gedrehte Seitenansichten einer Leuchtdiode mit zwei Anschlussbeinen,
deren eines etwa V-förmig umgebogen
ist,
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4 ein
Lochbild in einer Leiterplatte zum Einstecken einer Leuchtdiode,
wobei die Lochung für das
umgebogene Anschlussbein rechteckig und die Lochung für das nicht
umgebogene Anschlussbein rund ist,
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5 eine
der 4 entsprechende Darstellung, bei welcher die Lochung
für das
umgebogene Anschlussbein als Langloch mit gekrümmten Enden ausgebildet ist,
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6 einen
Querschnitt einer Leiterplatte mit einer darin eingesetzten Leuchtdiode,
deren umgebogenes Anschlussbein in der zugehörigen Lochung gegen die Elastizität des Werkstoffs
zusammengedrückt
und im Klemmsitz gehalten ist,
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7 eine
gegenüber 6 um
90° gedrehte
Querschnittsdarstellung einer Leiterplatte im Bereich der die beiden
Anschlussbeine der Leuchtdiode aufnehmenden Lochungen sowie
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8 in
schaubildlicher Darstellung ein Beispiel einer Kraftfahrzeugleuchte,
bei welcher mehrere an einer Leiterplatte befestigte Leuchtdioden über Linsen
einen Leuchtring beleuchten, an welchem Symbole für einen
dazwischen einsetzbaren, der besseren Übersicht jedoch weggelassenen
Drehschalter durchleuchtbar vorgesehen sind.
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Eine
in 8 schaubildlich teilweise dargestellte, im ganzen
mit 1 bezeichnete Fahrzeugleuchte ist im Ausführungsbeispiel
zur Beleuchtung von Symbolen im Bereich eines nicht näher dargestellten Drehschalters
ausgebildet, welcher in die in 8 erkennbare
runde Öffnung 2 eingesetzt
wird. Die nachfolgend beschriebene Fahrzeugleuchte 1 könnte aber
auch als Signalleuchte oder als Innenleuchte oder in sonstiger Weise
ausgebildet sein.
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Als
Lichtquelle ist bei einer solchen Fahrzeugleuchte 1 wenigstens
eine Leuchtdiode 2 vorgesehen, die gemäß 2 und 7 zwei
Anschlussbeine 3 und 4 aufweist, welche in Vormontage-
und Endstellung gemäß 6 bis 8 Lochungen 5 und 6 einer
Leiterplatte 7 durchsetzen. Bei der Fahrzeugleuchte 1 gemäß 8 sind
drei derartige Leuchtdioden 2 vorgesehen.
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Vor
allem anhand der 1, 3 und 6 erkennt
man besonders deutlich, dass für
einen Klemmsitz eines Anschlussbeines 3 in der zugehörigen Lochung 5 der
Leiterplatte 7 dieses Anschlussbein umgebogen und mit beiden
Biegeschenkeln 3a und 3b in die zugehörige Lochung 5 der
Leiterplatte 7 eingeführt
ist. Besonders deutlich wird dies anhand der 6.
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Das
umgebogene Anschlussbein 3 wird in der Lochung 5 zumindest
bereichsweise formschlüssig
umfasst, dass heißt
die Lochung 5 hat eine Innenkontur, die zumindest bereichsweise
der Einhüllenden
des Querschnitts des umgebogenen Anschlussbeins 3 entspricht,
so dass sich ein entsprechend fester Klemmsitz ergibt, durch den
die Leuchtdiode 2 auch schon in der Vormontagestellung
in zutreffender Positionierung sicher gehalten wird.
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Die
das umgebogene Anschlussbein aufnehmende Lochung 5 der
Leiterplatte 7 ist in beiden Ausführungsbeispielen gemäß 4 und 5 länglich und
weist wenigstens zwei parallele Ränder 5a und 5b in
Richtung der größeren Länge dieser
Lochung 5 auf. Dadurch wird dem länglichen Gesamtquerschnitt des
umgebogenen Anschlussbeins 3 Rechnung getragen. 4 zeigt
dabei eine rechteckige Form der Lochung 5, die für im Querschnitt
viereckige Anschlussbeine 3 gut geeignet ist. Die Lochung 5 kann gemäß 5 aber
auch ein Langloch mit gekrümmten
Enden 5c an den Schmalseiten sein, was zu bevorzugen ist,
wenn das zugehörige
Anschlussbein 3 einen runden Querschnitt hat.
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Bei
gleichzeitiger Betrachtung der 1 bis 3 wird
deutlich, dass die Umbiegung des Anschlussbeins 3 rechtwinklig
zu der von den beiden Anschlussbeinen 3 und 4 aufgespannten
Ebene angeordnet ist und der umgebogene Schenkel 3a außerhalb
dieser Ebene verläuft.
In der Seitenansicht gemäß 1 verläuft das
für den
Betrachter vordere Anschlussbein 4 genau vor dem Schenkel 3b des
anderen Anschlussbeins 3, während der Schenkel 3a gegenüber dieser
rechtwinklig zur Zeichenebene stehenden Ebene verschwenkt ist. In 2 und 7 erkennt
man, dass die Anschlussbeine jeweils Abstufungen 8 als
Anschläge
gegenüber
der Oberseite der Leiterplatte 7 in Gebrauchsstellung haben.
Zusammen mit diesen Abstufungen 8 bewirkt der rechtwinklig
zur Ebene der Anschlussbeine 3 und 4 und rechtwinklig
zu dieser Anschlagabstufungen 8 angeordnete Schenkel 3a eine
Sicherheit gegen Verkippen der Leuchtdiode 2 nach allen
Seiten hin, so dass schon in der Vormontagestellung die Leuchtdiode 2 sicher gehalten
ist.
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Die
beiden im Ausführungsbeispiel
etwa V-förmig
zueinander stehenden Schenkel 3a und 3b des umgebogenen
Anschlussbeins sind etwa gleichlang und das freie Ende des umgebogenen
Schenkels 3a steht gemäß 6 und 7 auf
der Seite der Leiterplatte 7 dieser gegenüber über, auf
der sich die Leuchtdiode 2 in ihrer Gebrauchsstellung befindet.
Dadurch wird sichergestellt, dass die Elastizität des Werkstoffs der beiden
Schenkel 3a und 3b, die bei ihrem gegenseitigen
Zusammendrücken
wirksam wird, als Klemmkraft an der Lochung 5 wirkt.
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Beim
Vergleich der 1 und 3 einerseits
mit 6 andererseits wird deutlich, dass die beiden
Schenkel 3a und 3b des umgebogenen Anschlussbeins 3 innerhalb
der sie aufnehmenden Lochung 5 der Leiterplatte 7 gegen
die Elastizität
ihres Werkstoffs zusammengedrückt
sind. Der lichte Abstand zwischen den beiden Schenkeln 3a und 3b wird
also durch die Montage und durch das Einstecken in die Lochung 5 verkleinert,
wobei dies gemäß 6 soweit
gehen kann, – aber
nicht muß – dass sich
die beiden Schenkel 3a und 3b in Montagestellung
berühren.
Dies ergibt bei einer möglichst
kleinen Abmessung der Lochung 5 einen bestmöglichen Klemmsitz
des Anschlussbeins 3 schon in der Vormontageposition.
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Es
sei erwähnt,
dass die die Leiterplatte 7 auf der der Leuchtdiode 2 abgewandten
Seite durchsetzenden Teile der Anschlussbeine bei der endgültigen Montage
in bekannter Weise verlötet
werden können.
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In
der Fahrzeugleuchte 1 gemäß 8 erkennt
man oberhalb der Leuchtdiode 2 eine Linse 9, die
in einem Leuchtring 10 angeordnet ist. Dieser Leuchtring 10 kann
auf der dem Betrachter abgewandten Seite zu beleuchtende Symbole
für den
in die Öffnung 2 einsetzbaren
Drehschalter tragen.
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Die
spezielle Ausbildung und Anordnung der Leuchtdiode
2 mit
wenigstens einem umgebogenen Anschlussbein
3 an einer zugehörigen Leiterplatte
7 kann
jedoch auch bei beliebigen anderen Fahrzeugleuchten, beispielsweise
bei einer Kraftfahrzeugleuchte analog
DE 40 03 569 C2 vorgesehen sein.
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Die
Fahrzeugleuchte 1, die zur Beleuchtung von Bedienelementen
wie Schaltern oder Drehschaltern, aber auch als Signalleuchte oder
als Innenleuchte oder in anderer zweckmäßiger Weise ausgebildet sein
kann, weist als Lichtquelle wenigstens eine Leuchtdiode 2 mit
mindestens zwei Anschlussbeinen 3 und 4 auf, welche
Anschlussbeine 3 und 4 in Vormontage- und Endstellungen
Lochungen 5 und 6 einer Leiterplatte 7 durchsetzen
und in der Endmontage in der Regel verlötet sind. Für einen Klemmsitz wenigstens eines
Anschlussbeins 3 in der zugehörigen Lochung 5 der
Leiterplatte 7 schon in der Vormontagestellung ist dieses
Anschlussbein 3 umgebogenen und mit beiden Biegeschenkeln 3a und 3b in
die zugehörige
Lochung 5 eingesteckt und durch die Elastizität der durch
das Umbiegen gebildeten V- oder U-Form kraftschlüssig gehalten, so dass die
Leuchtdiode schon in dieser Vormontagestellung gegen ein Verkippen
gesichert ist.