DE19840058A1 - Verbindungselement zur Verbindung von zwei Tragschienen - Google Patents

Verbindungselement zur Verbindung von zwei Tragschienen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung von zwei Tragschienen, an denen jeweils zumindest ein Geräteträger mit einer Lampe, insbesondere einer Leuchtstofflampe, befestigbar ist. Das Verbindungselement ist dabei als Profilschienenstück mit einer nach außen offenen Längsseite ausgebildet, das in die gegenüberliegenden Enden der zu verbindenden Tragschienen einschiebbar und in diesen beklemmbar ist. Um die Verbindung zwischen den Tragschienen und dem Verbindungselement zu optimieren, weist jedes Verbindungselement (2) zumindest zwei Spreizelemente (4) auf, die beim Einschieben des Verbindungselements (2) jeweils auf der Innenseite der Tragschiene (1) anliegend elastisch gespannt werden und das Verbindungselement (2) in der Tragschiene (1) beklemmen. Außerdem kann an dem Verbindungselement (2) ein Längzentrierungselement (12) angeordnet sein, das die Einschubtiefe des Verbindungselements (2) beim Einschieben in eine Tragschiene begrenzt, wobei das Längzentrierungselement (12) auf der Innenseite zumindest einer Tragschiene (1) zur Anlage kommt und den Endquerschnitt der Tragschiene (1) zumindest geringfügig verformt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Erfüllung bestimmter Beleuchtungsaufgaben, besonders in Gewerbe­ betrieben, werden häufig Leuchten mit Leuchtstofflampen zur Schaffung sogenannter Lichtbänder stirnseitig miteinander verbunden. Zu diesem Zweck werden Verbindungselemente eingesetzt, die jeweils aus einem Profilschienenstück mit im wesentlichen C-förmigen Querschnittsprofilen bestehen, die in die gegenüberliegenden Enden der zu verbindenden Tragschienen eingeschoben und in diesen beklemmt werden.
Um eine möglichst schnelle Montage der Verbindungselemente durchfüh­ ren zu können, werden Verbindungselemente eingesetzt, die ohne Einsatz von Montagewerkzeugen in den Tragschienen befestigbar sind. Die Form und Abmessungen dieser ohne Werkzeug montierbaren Verbindungsele­ mente ist derart auf die entsprechenden Tragschienen abgestimmt, daß sich beim Einschieben des Verbindungselements in die Tragschienen ein Presssitz ergibt. Die Festigkeit des Presssitzes kann durch die Anordnung von widerhakenartig ausgebildeten Vorsprüngen an den Verbindungsele­ menten, die sich beim Einschieben des Verbindungselements in die Ober­ fläche der Tragschiene auf deren Innenseite eingraben, erhöht werden.
Da es sich bei den Tragschienen und den Verbindungselementen im we­ sentlichen um starre Bauteile handelt, wird die Presspassung zwischen Verbindungselement und Tragschiene im wesentlichen von den relativen Abmessungen der beiden Bauteile bestimmt. Je größer das Verbindungs­ element bzw. je kleiner der Querschnitt der Tragschienen ist, desto fester wird die Presspassung und desto größer ist die maximale Ausziehkraft. Wegen der starren Bauteilstruktur von Verbindungselement und Trag­ schiene ergeben bereits kleinste Maßabweichungen große Schwankungen bei der sich ergebenden Presspassung. So kann beispielsweise eine etwas dünner auf die Tragschiene aufgetragene Lackschicht beim anschließenden Einschieben des Verbindungselements zu einer locker sitzenden Presspas­ sung führen, die die Anforderungen an die Mindestausziehkraft nicht erfüllt.
Die Biegesteifigkeit eines Verbands aus mehreren Tragschienen im Be­ reich der Verbindungselemente wird im wesentlichen von der jeweiligen Einschubtiefe der Verbindungselemente in die Tragschienen bestimmt, wobei sich die höchste Biegesteifigkeit bei einer mittig zentrierten Aus­ richtung der Verbindungselemente zwischen den zu verbindenden Trag­ schienen ergibt. Bei den bekannten Verbindungselementen wird die Längs­ zentrierung der Verbindungselemente vom Montagepersonal bei der Montage der Tragschienen vorgenommen. Da ein Anschlag zur Ausrich­ tung der Verbindungselemente nicht vorhanden ist und die maßgerechte Ausrichtung der Verbindungselemente durch die Presspassung zusätzlich erschwert wird, schwankt die Einschubtiefe der Verbindungselemente in Abhängigkeit von der Sorgfalt des Montagepersonals in einem großen Toleranzbereich, so daß eine definierte Biegesteifigkeit des Verbandes aus mehreren Tragschienen nicht erreicht wird.
Insgesamt nachteilig an den bekannten Verbindungselementen ist es also, daß die Kennwerte, die die Festigkeit der Verbindung zwischen zwei Tragschienen und einem Verbindungselement im wesentlichen kennzeich­ nen, in einem großen Schwankungsbereich streuen. Dies betrifft sowohl die maximale Ausziehkraft, die zum Ausziehen des Verbindungselements aus einer Tragschiene aufgewandt werden muß, als auch die Biegesteifig­ keit eines aus mehreren Tragschienen zusammengesetzten Lichtbandes im Bereich der Verbindungselemente.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verbin­ dungselement zu schaffen, das schnell und ohne Zuhilfenahme von Werk­ zeugen montierbar ist und dabei einen im wesentlichen definierten Einbau­ zustand mit weitgehend reproduzierbaren Werten für die Festigkeit der Verbindung zwischen einer Tragschienen und einem Verbindungselement ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungselement nach der Lehre des Patentanspruchs 1, 9 oder 15 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur Erreichung einer im wesentlichen definierten Ausziehkraft weist das Verbindungselement die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Erfindungsgemäß weist jedes Verbindungselement zumindest zwei Spreizelemente auf, die beim Einschieben des Verbindungselements jeweils auf der Innenseite einer Tragschiene anliegend elastisch gespannt werden und das Verbin­ dungselement in der Tragschiene beklemmen. Da die Spreizelemente das Verbindungselement elastisch in den Tragschienen verspannen, können Maßschwankungen des Verbindungselements oder der Tragschienen durch die Spreizelemente ausgeglichen werden, so daß die maximale Auszieh­ kraft im wesentlichen nur noch von den Eigenschaften der Spreizelemente abhängt. Die Spreizelemente sind dabei so zu gestalten, daß sie beim Einschieben des Verbindungselements in die Tragschiene ohne weitere Maßnahmen gespannt werden, so daß kein zusätzlicher Handhabungsauf­ wand entsteht, beziehungsweise der Einsatz von Montagewerkzeug nicht erforderlich ist.
Gestaltung und Wirkmechanismus der Spreizelemente kann erfindungsge­ mäß grundsätzlich beliebig gewählt werden, solange die Spreizelemente das Verbindungselement elastisch in den Tragschienen beklemmen und die Spannung der Spreizelemente ohne weitere Maßnahmen beim Einschieben des Verbindungselements in die Tragschienen erfolgt. Nach einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung ist das Spreizelement als Feder­ draht mit einem Mittelbereich und zwei dazu angewinkelt verlaufenden Endbereichen ausgebildet. Der Abstand zwischen den Enden des Feder­ drahts, die auf der Innenseite der Tragschiene zur Anlage kommen, ist dabei zumindest geringfügig größer als die lichte Innenbreite der Trag­ schiene. Beim Einschieben des Verbindungselements in die Tragschiene werden die angewinkelt verlaufenden Endbereiche des Federdrahts so weit zusammengedrückt, bis die Enden des Federdrahts auf der Innenseite der Tragschiene anliegen. Da der Abstand zwischen den Enden des Feder­ drahts zumindest geringfügig größer ist als die lichte Innenbreite der Tragschiene, wird der Federdraht in diesem Zustand elastisch gespannt und beklemmt das Verbindungselement in der entsprechenden Tragschiene.
Der Spannungszustand des Federdrahts und damit die Klemmung zwischen Verbindungselement und Tragschiene wird insbesondere von dem Winkel bestimmt, um den die Endbereiche relativ zum Mittelbereich angewinkelt sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Endbereiche und der Mittelbe­ reich des Federdrahts einen Winkel im Bereich zwischen 100° und 140°, insbesondere einen Winkel von 120°, miteinander einschließen.
Um eine mehrachsige Verspannung des Federdrahts mit unerwünschten Spannungskomponenten auszuschließen, ist es vorteilhaft, wenn der Federdraht auf dem Verbindungselement um die Längsachse des Mittelbe­ reichs drehbar gelagert ist. Beim Einschieben des Verbindungselements in die Trägerschiene kann sich der Federdraht durch die drehbare Lagerung frei ausrichten, so daß allein die axial zur Mitte des Verbindungselements gerichteten Druckkräfte auf die Enden des Verbindungselements wirken.
Beim Ausziehen des Verbindungselements aus einer Tragschiene wirken die angewinkelt verlaufenden Endbereiche des Federdrahts der Auszieh­ bewegung widerhakenartig entgegen. Damit die Endbereiche auch bei größeren Ausziehkräften nicht undefiniert ausknicken oder verdreht werden, ist es vorteilhaft, wenn die Endbereiche jeweils in einer Füh­ rungsnut der Tragschiene zur Anlage bringbar sind. Durch die Führungs­ nut werden die Endbereiche des Federdrahts seitlich abgestützt, so daß die optimale Ausrichtung der Endbereiche entgegen der Ausziehrichtung in jedem Fall erhalten bleibt.
Die Gestaltung der Führungsnut ist erfindungsgemäß grundsätzlich belie­ big. Beispielsweise kann die Führungsnut einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Breite der Führungsnut in etwa der Dicke des Federdrahts entspricht. Nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform weist die Führungsnut im wesentlichen lediglich zwei Füh­ rungsflächen auf, wobei die erste Führungsfläche im wesentlichen in der Ebene verläuft, die durch die Lagerpunkte der Federdrähte aufgespannt wird, und die zweite Führungsfläche zur ersten Führungsfläche in einem spitzen Winkel verlaufend angeordnet ist. Da die erste Führungsfläche in der Ebene der Lagerpunkte der Federdrähte verläuft, liegt das an den Mittelbereich grenzende Ende des Endbereichs eines Federdrahts automa­ tisch an der ersten Führungsfläche an. Die zweite zur ersten Führungsflä­ che schräg verlaufende Führungsfläche sorgt dafür, daß das Ende des Federdrahts in Richtung der ersten Führungsfläche gedrückt wird, so daß im Ergebnis der gesamte Endbereich des Federdrahts auf der ersten Führungsfläche anliegt und damit optimal ausgerichtet ist.
Erfindungsgemäß wird die Beklemmung des Verbindungselements in den Trägerschienen durch die elastische Verspannung der Spreizelemente erreicht. Eine plastische Verformung des Verbindungselements oder der Trägerschienen, wie sie beispielsweise bei den bekannten Verbindungse­ lementen durch entsprechend angeordnete widerhakenartige Vorsprünge verursacht wird, erfolgt nicht. Es ist deshalb grundsätzlich möglich, die erfindungsgemäßen Verbindungselemente beliebig oft zu montieren und wieder zu demontieren. Um die Demontage der Verbindungselemente zu erleichtern, sollten die Verbindungselemente Wirkflächen im Bereich der Spreizelemente zum Eingriff eines Werkzeugs aufweisen, mit dem die Spreizelemente gelöst werden können. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Federdraht mit einem Schraubenzieher, der auf einer entsprechenden Wirkfläche des Verbindungselements abgestützt wird, entspannt wird.
An den gattungsgemäßen Trägerschienen werden stromführende Bauele­ mente befestigt, weshalb für eine ausreichende Erdung der einzelnen Trägerschienen gesorgt werden muß. Um den Aufwand beim Anschluß der Erdungskabel an die Trägerschienen zu minimieren ist es bekannt, die einzelnen Trägerschienen mittels der Verbindungselemente elektrisch leitend miteinander zu verbinden, so daß durch Anschluß eines einzigen Erdungskabels alle Trägerschienen geerdet sind. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn die Enden der Spreizelemente, die auf der Innenseite der Träger­ schiene zur Anlage kommen, scharfkantig ausgebildet sind. Beim Ein­ schieben des Verbindungselements in die Trägerschienen wird die Oberflä­ che der Trägerschienen, die beispielsweise oxydiert oder lackiert sein kann, durch die scharfkantigen Enden der Spannelemente aufgebrochen, so daß ein sicherer metallischer Kontakt zwischen dem Metallkörper der Tragschienen und den metallischen Spannelementen entsteht, über den die Erdung der Tragschienen erfolgen kann. Wegen der elastischen Spannung der Spreizelemente ist ein zufälliges Abheben der Enden, durch das der elektrische Kontakt und damit die Erdung verlorenginge, sicher ausge­ schlossen.
Die Aufgabe, bei der Montage des Verbindungselements eine definierte Einschubtiefe und damit eine definierte Biegesteifigkeit des Verbunds aus Tragschienen und Verbindungselementen zu erhalten, kann erfindungsge­ mäß dadurch gelöst werden, daß an dem Verbindungselement ein Längs­ zentrierungselement angeordnet ist, das die Einschubtiefe des Verbin­ dungselements beim Einführen in die Tragschiene begrenzt. Das Längs­ zentrierungselement kommt dabei auf der Innenseite zumindest einer Tragschiene zur Anlage, wobei der Endquerschnitt der Tragschiene zumindest geringfügig verformt wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß das Längszentrierungselement nicht in der Art eines Endanschlages auf der Seitenfläche des Endquerschnitts zur Anlage kommt, sondern im wesentlichen vollständig auf der Innenseite der Tragschiene anliegt. Dadurch wird ermöglicht, daß benachbarte Tragschienen im wesentlichen fugenfrei aneinander grenzend montierbar sind. Die Begrenzung der Einschubtiefe des Verbindungselements wird erfindungsgemäß durch die Verformung des Endquerschnitts der Tragschiene gewährleistet. Das heißt, beim Einschieben des Verbindungselements wird die Tragschiene verformt, und durch den zunehmenden Verformungswiderstand bei zuneh­ mender Einschubtiefe wird die Einschubtiefe begrenzt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Längszentrierungselement die Einschubtiefe im wesentlichen auf die halbe Länge des Verbindungsele­ ments begrenzt, da dadurch im wesentlichen eine mittige Ausrichtung des Verbindungselements zwischen zwei benachbarten Tragschienen erreicht wird. Durch die mittige Ausrichtung des Verbindungselements wird eine maximale Biegesteifigkeit des Verbunds aus Tragschienen und Verbin­ dungselement erreicht.
Das Längszentrierungselement kann erfindungsgemäß grundsätzlich beliebig gestaltet sein, so lange es auf der Innenseite einer Tragschiene zur Anlage bringbar ist und die Einschubtiefe durch Verformung des Endquerschnitts der Tragschiene begrenzt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Längszentrierungselement zumindest eine rampenartig geneigte Kontaktfläche und an einem Ende der Kontaktfläche eine Fixier­ spitze aufweist. Die Kontaktfläche ist dabei so angeordnet, daß sie beim Einschieben des Verbindungselements am Endquerschnitt der Tragschiene zur Anlage bringbar ist und diesen mit zunehmender Einschubtiefe infolge der rampenartigen Neigung zunehmend verformt. Sobald die Kontaktflä­ che vollständig eingedrückt ist, kommt die Fixierspitze auf der Innenseite der Tragschiene im Bereich des Endquerschnitts zur Anlage, so daß bei weiterem Einschieben des Verbindungselements die Verformung der Trägerschiene mit der Fixierspitze nach innen wandert. Da der Verfor­ mungswiderstand der Trägerschiene mit zunehmendem Abstand der Fixierspitze zum Endquerschnitt stark einsteigt, wird die Einschubtiefe bei einer vorgegebenen Fügekraft innerhalb eines definierten Toleranzbereichs begrenzt.
Zur Vermittlung der gattungsgemäßen Verbindungselemente ist ein Längs­ zentrierungselement mit einer rampenartig geneigten Kontaktfläche grundsätzlich ausreichend. In diesem Fall ist bei der Montage darauf zu achten, daß das Verbindungselement zunächst an der Tragschiene montiert wird, deren Endquerschnitt beim Einschieben des Verbindungselements an der Kontaktfläche zur Anlage bringbar ist. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn das Längszentrierungselement zwei rampenartig geneigte Kontaktflächen aufweist, die achssymmetrisch angeordnet sind, wobei die beiden Kon­ taktflächen an einer Fixierspitze, die auf der Symmetrieachse angeordnet ist, aneinandergrenzen. Durch diese Gestaltung ist die Montagereihenfolge grundsätzlich gleichgültig, da unabhängig von der Montagereihenfolge immer eine der geneigte Kontaktfläche entsprechend ausgerichtet ist, um am Endquerschnitt der entsprechenden Trägerschiene zur Anlage zu kommen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kontaktflächen um einen Winkel im Bereich zwischen 5° und 60°, insbesondere um einen Winkel von 30°, gegenüber der Längsachse des Verbindungselements geneigt. Dadurch wird ein übermäßiger Kraftanstieg bei der Verformung des Endquerschnitts durch die Kontaktfläche ausgeschlossen.
Besonders kostengünstig kann das Längszentrierungselement hergestellt werden, wenn es einstückig am Verbindungselement angeformt ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Verbindungselement in an sich bekannter Art aus einem Blechabschnitt ausgestanzt und an­ schließend in einer Biegebearbeitung in die entsprechende Form gebracht wird, wobei das Längszentrierungselement entsprechend ausgestanzt und umgebogen werden kann.
Sollen sowohl eine definierte Biegesteifigkeit als auch eine definierte maximale Ausziehkraft bei der Montage des Verbindungselements erreicht werden, kann das Verbindungselement ein erfindungsgemäßes Längszen­ trierungselement und zwei erfindungsgemäße Spreizelemente aufweisen.
Nachfolgend wird das Verbindungselement anhand lediglich bevorzugte Ausführungsformen darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Tragschiene mit einem eingeschobenen, erfindungsgemä­ ßen Verbindungselement in seitlicher Ansicht;
Fig. 2 eine Tragschiene und ein Verbindungselement gemäß Fig. 1 in Ansicht von oben;
Fig. 3 den Grundkörper des Verbindungselements gemäß Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 4 das Spreizelement gemäß Fig. 1 in Ansicht von oben;
Fig. 5 Tragschiene und Verbindungselement gemäß Fig. 1 im Quer­ schnitt;
Fig. 6 den Grundkörper des Verbindungselements gemäß Fig. 1 in seitlicher Ansicht;
Fig. 7 den Grundkörper des Verbindungselements gemäß Fig. 1 in Ansicht von oben;
Fig. 8 ein gestanztes Blechteil zur Herstellung des Grundkörpers ei­ nes Verbindungselements gemäß Fig. 1 in Ansicht von oben.
Fig. 1 zeigt eine gebrochen dargestellte Tragschiene 1 mit einem bis zur Hälfte eingeschobenen Verbindungselement 2. Das Verbindungselement 2 ist aus einem als Blechteil ausgebildeten Grundkörper 3 und einem als Federdraht ausgebildeten Spreizelement 4 zusammengesetzt. Das Verbin­ dungselement 2 ist bezüglich einer Symmetrieachse 5 spiegelsymmetrisch aufgebaut.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist, weist der Federdraht 4 einen Mittelbereich 6 und zwei dazu angewinkelt verlaufende Endbereiche 7 auf. Der Abstand zwischen den Enden 8 des Federdrahts 4 ist dabei größer, als die lichte Innenbreite der Tragschiene 1 in dem Bereich, in dem die Enden 8 zur Anlage kommen. Beim Aufschieben einer nicht dargestellten, zweiten Tragschiene auf das Verbindungselement 2 wird der Federdraht 4 in den Endbereichen 7 zusammengedrückt und elastisch gespannt, so daß das Verbindungselement 2 in der Tragschiene beklemmt wird.
Der Federdraht 4 ist in den Lagerpunkten 9 und 10 um die Längsachse des Mittelbereichs 6 drehbar gelagert. In den Grundkörper 3 des Verbindungs­ elements 2 ist in dem Bereich unterhalb des Mittelbereichs 6 des Feder­ drahts 4 eine Ausnehmung 11 eingestanzt, in die ein Werkzeug einführbar und abstützbar ist, um dadurch den Federdraht 4 im Mittelbereich 6 elastisch aufbiegen zu können und somit die Enden 8 des Federdrahts 4 zu entspannen. Durch diese Maßnahme kann das Verbindungselement 2 leicht aus der entsprechenden Tragschiene 1 gelöst werden.
Weiter erkennt man in Fig. 1 das Längszentrierungselement 12 mit den beiden rampenartigen Kontaktflächen 13 und 14 und der dazwischen angeordneten Fixierspitze 15. Zur besseren Erkennbarkeit ist die Trag­ schiene 1 in diesem Bereich ausgebrochen dargestellt. Durch das Ein­ schieben der Kontaktfläche 14 in die Tragschiene 1 wird der Endquer­ schnitt der Tragschiene 1 im Bereich 16 aufgebogen. Die rampenartige Gestalt der Kontaktfläche 15 ermöglicht ein kontinuierliches Aufbiegen des Endquerschnitts mit einer gleichmäßig ansteigenden Fügekraft. Sobald die Fixierspitze 15 auf der Innenseite der Tragschiene 1 zur Anlage kommt, steigt die zum weiteren Einschieben des Verbindungselements erforderliche Fügekraft sprunghaft an, da ein weit größerer Verformungs­ widerstand entgegengesetzt wird. Durch den starken Anstieg der erfor­ derlichen Fügekraft wird die Einschubtiefe bei einer vorgegebenen Füge­ kraft auf einen definiertes Toleranzbereich begrenzt.
Fig. 3 zeigt den Grundkörper 3 des Verbindungselements 2 im Quer­ schnitt. Man erkennt die Zentrierspitze 15 des Längszentrierungselements 12, die ein Stück über die seitlichen Stützstege 17 des Grundkörpers 3 nach oben hinausragt.
Fig. 4 zeigt den Federdraht 4 mit dem Mittelbereich 6 und den Endberei­ chen 7 in der Draufsicht. Die Enden 8 des Federdrahts 4 sind scharfkantig ausgebildet, so daß sie sich beim Einschieben des Verbindungselements 2 in die Innenoberfläche der Tragschiene 1 eingraben und dadurch einen elektrisch leitenden Kontakt herstellen.
Fig. 5 zeigt die Verbindung aus der Tragschiene 1 und dem Verbindung­ selement 2 im Querschnitt. Man erkennt die durch das Längszentrierung­ selement 12 hervorgerufene Verformung der Tragschiene 1 im Bereich 16. Der Federdraht 4 liegt mit den Endbereichen 7 in den Führungsnuten 18 an. Die beiden Führungsnuten 18 werden jeweils von einer ersten Füh­ rungsfläche 19 und einer zweiten dazu schräg verlaufend angeordneten Führungsfläche 20 gebildet.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen den spiegelsymmetrischen Aufbau des Grundkör­ pers 3 in seitlicher Ansicht und in Ansicht von oben.
Fig. 8 zeigt den Blechabschnitt 23, der bei der Herstellung des Grundkör­ pers 3 durch Ausstanzen aus einem Blech erhalten werden kann.

Claims (15)

1. Verbindungselement zur Verbindung von zwei Tragschienen, an denen jeweils zumindest ein Geräteträger mit einer Lampe, insbe­ sondere einer Leuchtstofflampe, befestigbar ist, wobei das Verbin­ dungselement als Profilschienenstück mit einer nach außen offenen Längsseite ausgebildet ist, das in die gegenüberliegenden Enden der zu verbindenden Tragschienen einschiebbar und in diesen beklemm­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (2) zumindest zwei Spreizelemente (4) aufweist, die beim Einschieben des Verbindungselements (2) je­ weils auf der Innenseite einer Tragschiene (1) anliegend elastisch gespannt werden und das Verbindungselement (2) in der Tragschie­ ne (1) beklemmen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement als Federdraht (4) mit einem Mittelbereich (6) und zwei dazu angewinkelt verlaufenden Endbereichen (7) aus­ gebildet ist, wobei der Abstand zwischen den Enden (8) des Feder­ drahts (4), die auf der Innenseite der Tragschiene (1) zur Anlage kommen, im entlasteten Zustand des Federdrahts (4) zumindest ge­ ringfügig größer ist, als die lichte Innenbreite der Tragschienen (1).
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (7) und der Mittelbereich (6) des Federdrahts (4) einen Winkel im Bereich zwischen 100° und 140°, insbesondere einen Winkel von 120°, miteinander einschließen.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht (4) auf dem Verbindungselement (2) um die Längsachse des Mittelbereichs (6) drehbar gelagert ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (7) des Federdrahts (4) jeweils in einer Füh­ rungsnut (18) der Tragschiene (1) zur Anlage bringbar sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (18) im wesentlichen zwei Führungsflächen (19, 20) aufweist, wobei die erste Führungsfläche (19) im wesentli­ chen in der Ebene verläuft, die durch die Lagerpunkte (9, 10) der Federdrähte (4) aufgespannt wird, und die zweite Führungsfläche (20) zur ersten Führungsfläche (19) in einem spitzen Winkel ver­ laufend angeordnet ist.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) Wirkflächen (11) zum Eingriff ei­ nes Werkzeugs aufweist, mit dem die Spreizelemente (4) gelöst werden können.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der Spreizelemente (4), die auf der Innenseite der Tragschiene zur Anlage kommen, scharfkantig ausgebildet sind.
9. Verbindungselement zur Verbindung von zwei Tragschienen, an denen jeweils zumindest ein Geräteträger mit einer Lampe, insbe­ sondere einer Leuchtstofflampe, befestigbar ist, wobei das Verbin­ dungselement ein Profilschienenstück mit einer nach außen offenen Längsseite ist, das in die gegenüberliegenden Enden der zu verbin­ denden Tragschienen einschiebbar und in diesen beklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungselement (2) ein Längszentrierungselement (12) angeordnet ist, das die Einschubtiefe des Verbindungselements (2) beim Einschieben in eine Tragschiene begrenzt wobei das Längs­ zentrierungselement (12) auf der Innenseite zumindest einer Trag­ schiene (1) zur Anlage kommt und den Endquerschnitt der Trag­ schiene (1) zumindest geringfügig verformt.
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Längszentrierungselement (12) die Einschubtiefe im wesent­ lichen auf die halbe Länge des Verbindungselements (2) begrenzt.
11. Verbindungselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Längszentrierungselement (12) zumindest eine rampenartig geneigte Kontaktfläche (13) und an einem Ende der Kontaktfläche (13) eine Fixierspitze (15) aufweist, wobei die Kontaktfläche (13) beim Einschieben des Verbindungselements (2) am Endquerschnitt der Tragschiene (1) zur Anlage bringbar ist und diesen mit zuneh­ mender Einschubtiefe zunehmend verformt und wobei die Fixier­ spitze (15) bei voller Einschubtiefe auf der Innenseite der Trag­ schiene (1) im Bereich (16) des Endquerschnitts zur Anlage kommt.
12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Längszentrierungselement (12) zwei rampenartig geneigte Kontaktflächen (13, 14) aufweist, die insbesondere achssymmetrisch angeordnet sind, wobei die beiden Kontaktflächen (13, 14) an einer Fixierspitze (15), die auf der Symmetrieachse angeordnet ist, anein­ andergrenzen.
13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (13) um einen Winkel im Bereich zwischen 5° und 60°, insbesondere um einen Winkel von 30°, gegenüber der Längsachse des Verbindungselements (2) geneigt verläuft.
14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Längszentrierungselement (12) einstückig am Grundkörper (3) des Verbindungselements (2) angeformt ist.
15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) ein Längszentrierungselement (12) und zwei Spreizelemente (4) aufweist.
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