AT40914B - Vorrichtung zum Zickzacklegen (Stappeln) von Verbandwatte. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Verbandwatte wird bisher hauptsächlichst in Rollen gewickelt. Diese Adjustierungsform hat den Nachteil, dass sich die Rolle bereits bei der Abnahme der ersten Watteteile lockert, wodurch die Rolle in ihrer kompendiösen Form leidet und auch in hygienischer Beziehung eine Einbusse erfährt. 



   Nach vorliegender Erfindung wird die Verbandwatte in stapeln d. h. zickzack gelegt und zwar mittels einer Vorrichtung, welche allen Anforderungen der Hygiene entspricht und 
 EMI1.2 
 z. B. Papier erfolgen kann. 



   In der Zeichnung ist die Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 einen Grundriss, 
 EMI1.3 
 Walzen   b     und b'gelagert   sind. Die obere Walze b'ist mittels Federn in bekannter Weise nachstellbar eingerichtet. 
 EMI1.4 
 Lagerständer c angeschraubt ist, während die Latten m mittels Schrauben o an einer Schiene n befestigt sind, die an besonderen mit der Grundplatte verbundenen Armen angeschraubt ist. Durch entsprechende Verstellung der Latten h und m wird die Zuführungs-und Ableitungsbahn der Watte bestimmt. 



   Das Zickzacklegen oder die Herstellung des Stappels erfolgt in der Weise, dass die Walzen b und b'zwischen welchen die   Watte zugeführt wird,   eine schwingende Bewegung nach auf-und abwärts ausführen. Die Walzen drehen sich in zwei zu   einander entgegpngesetzten Richtungen.   



  Zum Heben und Senken der Walzen   b     b'bczw.   zur Hervorbringung der schwingenden   Bewegung der Platte bezw. des Tisches a wird vorzugsweise folgender Mechanismus verwendet.   



  Derselbe besteht aus einer exzentrisch auf die Achse der unteren Walze b aufgesetzten Kurbelscheibe d, welche sich gegen eine Rolle e stützt. Die Drehung der   Walze b wird   auf die Walze bl mittels eines    ineinandergreifenden Zahnriiderpaares /. g iibertragen.   



   Wird nun die Kurbelscheibe d in Drehung versetzt, so werden hiebei die Walzen   b     und   in zwei zu einander entgegengesetzten Richtungen gedreht und gleichzeitig schwingend nach 
 EMI1.5 
 und dass mit der Watte auch beispielsweise dünnes Papier zwischen die Walzen   b   und   b'geleitet   werden kann, welches dann auf einer bzw. beiden Seiten einer jeden Stappellage zu liegen   kommt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :   i.   Vorrichtung zum Zickzacklegen (Stappeln) von Verbandwatte, gekennzeichnet durch zwei sich in entgegengesetzter Richtung drehende und in der Breite des herzustellenden Stappels entsprechender Weite schwingende Walzen (b und b'). zwischen welchen die Watte einem nach-   giebigen Widerstande zugeführt wird.   
 EMI1.6 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.