AT408674B - Einbruchhemmende ständerwand - Google Patents
Einbruchhemmende ständerwand Download PDFInfo
- Publication number
- AT408674B AT408674B AT0191297A AT191297A AT408674B AT 408674 B AT408674 B AT 408674B AT 0191297 A AT0191297 A AT 0191297A AT 191297 A AT191297 A AT 191297A AT 408674 B AT408674 B AT 408674B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- profiles
- stud
- sheet
- building boards
- plasterboard
- Prior art date
Links
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 45
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 45
- 229910052602 gypsum Inorganic materials 0.000 claims description 19
- 239000010440 gypsum Substances 0.000 claims description 19
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 4
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 3
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 241001391944 Commicarpus scandens Species 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7453—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
- E04B2/7457—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling with wallboards attached to the outer faces of the posts, parallel to the partition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
AT 408 674 B
Die Erfindung betrifft eine einbruchhemmende Ständerwand, bei der vertikale Ständerprofile an beiden Seiten mit je einer Wandschale versehen sind, bei der jede Wandschale mindestens zwei Gipsbaupiatten aufweist, von denen eine die Außenseite der Wandschale bildet, bei der jede Wandschale mindestens eine Stahlblechlage aufweist, die an ihrer nach außen gerichteten Seite von Gipsbauplatten belegt ist und aus Stahlblechtafeln besteht, die einander überlappende Stöße bilden und eine Dicke < 1,5 mm aufweisen, und bei der nur selbstschneidende (einschließlich selbstbohrende) Schnellbauschrauben die Wandschalen an den Ständerprofilen befestigen, wobei sie jeweils zunächst durch eine Gipsbauplatte, dann durch die Stahlblechlage und dann durch das Ständerprofil geschraubt sind.
Bei einer bekannten (DE-GM 93 16 000) einbruchhemmenden Ständerwand dieser Art ist nur eine Stahlblechlage pro Ständerseite vorhanden, die durch Gipsbauplatten von den Ständerprofilen auf Abstand gehalten ist. Die einbruchhemmende Wirkung dieser Ständerwand ist relativ gering, obzwar die an der Außenseite befindliche Gipsbauplatte es dem Einbrecher erschwert, an die Stahlblechlage heranzukommen. Die hier zur Rede stehende Ständerwand der eingangs genannten Art ist auch eine Brandwand und soll die Eigenschaften der Brandwand auch im Rahmen der Erfindung beibehalten. Ein Brandschutz entsprechend F 90 und eine Stoßfestigkeit von mindestens 3.000 Nm werden verlangt. Vorteilhafterweise werden als Befestigungsmittel nur Schnellbauschrauben und keine Nieten oder Verschweißungen verwendet. Für die Anforderungen an eine einbruchsichere Wand sind bereits Festlegungen getroffen und die Anforderungen werden danach bemessen, ob ein Einbrecher innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne mit Hilfe eines vorgegebenen Satzes von Werkzeugen (vergl. ΕΝ V 1627-1 bis 1630-1) gelingt, die Wand zu durchbrechen, d.h. eine Durchstiegsöffnung durch beide Wandschalen zu machen. Die Prüfung auf Einbruchsicherheit erfolgt im Rahmen der Normenreihe DIN 18660 -18663 und ist z.B. vorgegeben durch den Verband der Schadenversicherer entsprechend VdS-Richtlinie 2534 (3/95). Diese VdS-Richtlinie sieht die Klassen N, A, B und C vor. Die bekannte Ständerwand der eingangs genannten Art ergibt keine Einbruchsicherheit der Klasse A.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine einbruchhemmende Ständerwand der eingangs genannten Art zu schaffen, deren einbruchhemmende Wirkung so verbessert ist, daß sie zumindest der Klasse A der VdS-Richtlinie entspricht. Die erfindungsgemäße einbruchhemmende Ständerwand ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Wandschalen von der ersten Stahlblechlage durch Gipsbaupiatten distanziert eine zweite Stahlblechlage vorgesehen ist, die ebenfalls an ihrer nach außen gerichteten Seite von Gipsbaupiatten belegt ist und aus Stahlblechtafeln besteht, die einander überlappende Stöße bilden und eine Dicke <1,5 mm aufweisen, und daß jeder Stahlblechlage eine gesonderte Gruppe von befestigenden Schnellbauschrauben zugeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ständerwand läßt sich jedenfalls die Einbruchsicherheit Klasse A gemäß VdS-Richtlinie erreichen. Dabei sind relativ dünne Blechlagen vorgesehen, die sich je für sich relativ einfach durchbrechen lassen, die jedoch relativ leichte Wandschalen ermöglichen. Das Mehr an Einbruchsicherheit ist durch den Wechsel von Stahlblechlagen und Gipsbaupiatten erreicht, da der Einbrecher vor jeder Stahlblechlage eine Gipsbauplatte zu überwinden hat. Bereits mit zwei „distanzierten“ dünnen Stahlblechlagen pro Wandschale wird die gewünschte Einbruchsicherheit erreicht. Die Stahlblechtafeln sind z.B. < 1,2 mm dick.
Die dünnen Stahlblechlagen sind gängige Bauelemente, die für Montagewände zur Verfügung stehen. Wegen der nach außen hin vorgesehenen Gipsbaupiatten ist es dem Einbrecher insbesondere erschwert, an die überlappenden Stöße der Stahlblechtafeln heranzukommen. Eine Montagewand-Sonderkonstruktion ist insoweit vermieden, als die neuerungsgemäße Ständerwand aus herkömmlichen Bauteilen zusammengesetzt wird und zusätzlich erhöhten Anforderungen hinsichtlich Brandschutz genügt. Es werden als Befestigungsmittel nur die bei Montagewänden herkömmlichen Schnellbauschrauben verwendet, jedoch so, daß durch das Lösen äußerer Schnellbauschrauben die Befestigung der inneren Stahlblechlage und der dieser vorgelagerten Gipsbauplatte an den Ständerprofilen nicht beeinträchtigt ist. Mit „selbstschneidend“ sind hier im engeren Sinn selbstschneidende und auch selbstbohrende Schnellbauschrauben gemeint.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn beide Stahlblechlagen jeder Wandschale eine Dicke von 0,4 - 1,0 mm aufweisen. Diese besonders dünnen Stahlblechlagen werden auch sonst bei Montagewänden verwendet und sind von Schnellbauschrauben vereinfacht zu durch- 2
Claims (4)
- AT 408 674 B bohren. Es sind zwei Varianten der erfindungsgemäßen Ständerwand möglich, von denen die eine drei Schichten bzw. Lagen von Gipsbauplatten und an den Ständerprofilen anliegende Gipsbauplatten aufweist, und die andere nur zwei Schichten bzw. Lagen von Gipsbauplatten und eine an den Ständerprofilen anliegende Stahlblechlage aufweist. Bei der ersten Variante ist ein Mehr an Gipsbauplatten nötig und bei der zweiten Variante ist bei gleichartigen Platten ein Weniger an Feuerschutz gegeben. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es also einerseits, wenn an den Ständerprofilen anliegende Gipsbauplatten mittels einer ersten Gruppe von Schnellbauschrauben an den Ständerprofilen befestigt sind, an der inneren Stahlblechlage nach außen hin anliegende Gipsbauplatten mittels einer zweiten Gruppe von Schnellbauschrauben an den Ständerprofilen befestigt sind und die an der äußeren Stahlblechlage nach außen hin anliegenden Gipsbauplatten mittels einer dritten Gruppe von Schnellbauschrauben an den Ständerprofilen befestigt sind. Hierbei ist auch ein Abhebeln der inneren Stahlblechlage erschwert. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es aber auch anderseits, wenn durch die innere Stahlblechlage von den Ständerprofilen getrennte Gipsbauplatten durch eine erste Gruppe von Schnellbauschrauben an den Ständerprofilen befestigt sind und die an der äußeren Stahlblechlage nach außen hin anliegenden Gipsbauplatten mittels einer zweiten Gruppe von Schnellbauschrauben an den Ständerprofilen befestigt sind. Die innere Stahlblechlage ist an den Ständerprofilen nicht gesondert, z.B. durch Nieten oder Schweißen, befestigt. Eine Verbindung der Stahlblechtafeln miteinander an den überlappenden Stößen ist in der Regel nicht vorgesehen und ist u.U. nur im Bereich der Ständerprofile und nur mittels der selbstschneidenden Schnellbauschraube vorgesehen. Die überlappenden Stöße verlaufen vertikal oder horizontal. Die Ständerprofile sind aus Stahlblech und im Querschnitt C-förmig oder U-förmig. Die Gipsbauplatten sind in der Regel ummantelte Gipsbauplatten, d.h. beidseitig mit Decklagen versehene Gipsbauplatten, wobei die Ummantelung z.B. von Karton oder von Glasfasermaterial gebildet ist; die Gipsbauplatten sind unter Umständen aber auch Gipsfaserplatten, die nicht ummantelt sind. In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 schematisch einen waagrechten Schnitt eines Teils einer ersten einbruchhemmenden Ständerwand und Fig. 2 schematisch einen waagrechten Schnitt eines Teils einer zweiten einbruchhemmenden Ständerwand. Von der Ständerwand gemäß Fig. 1 sind zwei benachbarte Ständerprofile 1 gezeigt, welche im Querschnitt jeweils einen Steg und zwei Schenkel bilden. An jeder Seite der Ständerprofile 1 ist eine gleich aufgebaute Wandschale 2 vorgesehen, die jeweils aus einer an den Ständerprofilen 1 anliegenden inneren Gipsbauplatte 3, einer daran anliegenden inneren Stahlblechlage 4, einer daran anliegenden mittleren Gipsbauplatte 5, einer daran anliegenden äußeren Stahlblechlage 6 und einer daran anliegenden äußeren Gipsbauplatte 7 zusammengesetzt ist. Die Stahlblechlagen 4, 6 sind jeweils aus Stahlblechtafeln zusammengesetzt, die einander überlappende Stöße 8 bilden. Die Stöße 8 der Ständerwand gemäß Fig. 1 verlaufen vertikal und jeweils im Bereich eines Ständerprofils. Benachbarte Stöße 8 einer Wandschale sind gegeneinander um den Abstand zweier Ständerprofile voneinander versetzt. Es sind drei verschieden lange Arten von Schnellbauschrauben 9,10,11 verwendet, deren Kopf 12 jeweils in der nach außen gewendeten Seite der zugeordneten Gipsbauplatte versenkt ist. Bei der Ständerwand gemäß Fig. 2 liegt unmittelbar an den Ständerprofilen 1 die innere Stahlblechlage 4 an, an der die inneren Gipsbauplatten 3 anliegen, an denen die äußere Stahlblechlage 6 anliegt, an der die äußeren Gipsbauplatten 7 anliegen. Es sind zwei verschieden lange Arten von Schnellbauschrauben 13,14 vorgesehen. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einbruchhemmende Ständerwand, bei der vertikale Ständerprofile an beiden Seiten mit je einer Wandschale versehen sind, 3 AT 408 674 B bei der jede Wandschale mindestens zwei Gipsbau platten aufweist, von denen eine die Außenseite der Wandschale bildet, bei der jede Wandschaie mindestens eine Stahlblechlage aufweist, die an ihrer nach außen gerichteten Seite von Gipsbauplatten belegt ist und aus Stahlblechtafeln besteht, die einander überlappende Stöße bilden und eine Dicke <1,5 mm aufweisen, und bei der nur selbstschneidende Schnellbauschrauben die Wandschalen an den Ständerprofilen befestigen, wobei sie jeweils zunächst durch eine Gipsbauplatte, dann durch die Stahlblechlage und dann durch das Ständerprofil geschraubt sind, dadurch gekennzeichnet. daß in beiden Wandschalen (2) von der ersten Stahlblechlage (4) durch Gipsbauplatten (3 bzw. 5) distanziert, eine zweite Stahiblechlage (6) vorgesehen ist, die ebenfalls an ihrer nach außen gerichteten Seite von Gipsbauplatten (7) belegt ist und aus Stahlblechtafeln besteht, die einander überlappende Stöße (8) bilden und eine Dicke < 1,5 mm aufweisen, und daß jeder Stahlblechlage (4, 6) eine gesonderte Gruppe von befestigenden Schnellbauschrauben (9,10,11 bzw. 13,14) zugeordnet ist.
- 2. Einbruchhemmende Ständerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stahlblechlagen (4, 6) jeder Wandschale (2) eine Dicke 0,4 -1,0 mm aufweisen.
- 3. Einbruchhemmende Ständerwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ständerprofilen (1) anliegende Gipsbauplatten (3) mittels einer ersten Gruppe von Schnellbauschrauben (9) an den Ständerprofilen (1) befestigt sind, an der inneren Stahlblechlage (4) nach außen hin anliegende Gipsbauplatten (5) mittels einer zweiten Gruppe von Schnellbauschrauben (10) an den Ständerprofilen (1) befestigt sind und die an der äußeren Stahlblechlage (6) nach außen hin anliegenden Gipsbauplatten (7) mittels einer dritten Gruppe von Schnellbauschrauben (11) an den Ständerprofilen (1) befestigt sind.
- 4. Einbruchhemmende Ständerwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die innere Stahlblechlage (4) von den Ständerprofilen (1) getrennte Gipsbauplatten (3) durch eine erste Gruppe von Schnellbauschrauben (13) an den Ständerprofilen (1) befestigt sind und die an der äußeren Stahlblechlage (6) nach außen hin anliegenden Gipsbauplatten (7) mittels einer zweiten Gruppe von Schnellbauschrauben (14) an den Ständerprofilen (1) befestigt sind. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29622165U DE29622165U1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Einbruchhemmende Ständerwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA191297A ATA191297A (de) | 2001-06-15 |
AT408674B true AT408674B (de) | 2002-02-25 |
Family
ID=8033613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0191297A AT408674B (de) | 1996-12-20 | 1997-11-12 | Einbruchhemmende ständerwand |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT408674B (de) |
CZ (1) | CZ292153B6 (de) |
DE (1) | DE29622165U1 (de) |
FR (1) | FR2757553B1 (de) |
HU (1) | HUP9702376A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010015527A1 (de) * | 2008-08-07 | 2010-02-11 | Knauf Gips Kg | Durchbruchhemmender verbund |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3673192B2 (ja) | 2001-07-17 | 2005-07-20 | コナミ株式会社 | 遠隔操作システムに使用する送信機 |
US10132097B2 (en) | 2013-10-24 | 2018-11-20 | Knauf Gips Kg | Breakage-resistant composite material and stud wall, roof or ceiling structure |
DK3283714T3 (da) | 2015-04-16 | 2020-11-30 | Knauf Gips Kg | Kugleprojektilmodstandsdygtig tørvægskonstruktion |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8023703U1 (de) * | 1980-09-05 | 1985-12-19 | Deutsche Metalltüren-Werke Aug. Schwarze AG, 4800 Bielefeld | Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe |
JPH03271486A (ja) * | 1990-03-19 | 1991-12-03 | Tooken Interior Design Kk | 防犯用積層構造材 |
GB9220544D0 (en) * | 1992-09-29 | 1992-11-11 | Hesco Bastion Ltd | Improvements in earth support systems |
IT1263383B (it) * | 1993-06-28 | 1996-08-05 | Orv Spa | Pannello particolarmente per pareti divisorie tagliafuoco e procedimento per la sua realizzazione |
DE4322262C2 (de) * | 1993-07-05 | 1995-12-21 | Lampertz Fab Org | Verbundplatte zum Erstellen von gegen Feuer, Wasser und Einbruch gesicherten Räumen, Schränken, Tresoren u. dgl. Sicherheitseinrichtungen |
DE9316000U1 (de) * | 1993-10-20 | 1994-01-05 | Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 97346 Iphofen | Brandwand mit Gipsbauplatten |
DE29505833U1 (de) * | 1995-04-05 | 1995-06-08 | Rigips Gmbh, 37619 Bodenwerder | Feuerbeständige und Last aufnehmende Montagewand |
-
1996
- 1996-12-20 DE DE29622165U patent/DE29622165U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-11-12 AT AT0191297A patent/AT408674B/de not_active IP Right Cessation
- 1997-12-09 HU HU9702376A patent/HUP9702376A3/hu unknown
- 1997-12-11 FR FR9715687A patent/FR2757553B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1997-12-17 CZ CZ19974056A patent/CZ292153B6/cs not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010015527A1 (de) * | 2008-08-07 | 2010-02-11 | Knauf Gips Kg | Durchbruchhemmender verbund |
CN104652742A (zh) * | 2008-08-07 | 2015-05-27 | 可耐福石膏板有限公司 | 抗穿透的复合件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU9702376D0 (en) | 1998-03-02 |
HUP9702376A3 (en) | 1999-03-01 |
CZ292153B6 (cs) | 2003-08-13 |
FR2757553A1 (fr) | 1998-06-26 |
HUP9702376A2 (hu) | 1998-08-28 |
CZ405697A3 (cs) | 1998-07-15 |
DE29622165U1 (de) | 1997-02-06 |
FR2757553B1 (fr) | 2001-11-23 |
ATA191297A (de) | 2001-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2219648A1 (de) | Abbaufähige Zwischenwand | |
DE3229814C2 (de) | ||
LV11356B (en) | Form for shaping of building parts | |
AT408674B (de) | Einbruchhemmende ständerwand | |
DE3600493C2 (de) | ||
EP1445230B1 (de) | Aufzugsschachtabschluss und Verfahren zur Erfüllung von Brandschutzanforderungen eines Aufzugsschachtabschlusses und zur Montage desselben | |
WO2008092699A1 (de) | Revisionsvorrichtung, insbesondere revisionsabdeckung | |
DE2149665A1 (de) | Abbaufaehige Zwischenwand | |
DE3712737C2 (de) | ||
EP0373527A2 (de) | Wand- und/oder Deckenelement | |
DE10011285C2 (de) | Anschlußprofil für Deckenverkleidungen | |
DE102006059887A1 (de) | Profil für Profilsysteme | |
EP1944429A1 (de) | Revisionsabdeckung | |
DE3041326A1 (de) | Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmen- oder sprossenprofil fuer fenster, tueren o.dgl. | |
DE102009056096A1 (de) | Türe mit Hohlprofilen und Zarge mit Hohlprofilen | |
EP3299531B1 (de) | Deckenplatte einer unterdecke mit werkzeuglos betätigbarem verriegelungselement | |
AT503531A1 (de) | Nivellierungsvorrichtung | |
DE102019001906A1 (de) | Einstellbares Türblatt | |
EP0792975B1 (de) | Hohlkastenprofil | |
DE29617479U1 (de) | Profilrahmenwerk für Gebäudeabschlüsse | |
DE69516956T2 (de) | Modularer Umfassungs-Satz zum Abgrenzen eines erweiterbaren, umschlossenen Rauminhaltes | |
EP0013988B1 (de) | Lösbare Verbindung zwischen zwei schalen- od. plattenförmigen Bauteilen, z.B. für Wände, Böden, Decken od. dgl. | |
DE29507058U1 (de) | Rahmenprofil für feuerhemmende Fenster oder Türen | |
DE10139996B4 (de) | Verkleidung für Decke oder Wand eines Reinraumes | |
EP1020608A1 (de) | Verbundprofil für Rahmen von Wandelementen, Türen und Fenstern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EFA | Change in the company name | ||
ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |