AT40826B - Bremskraftregler für Eisenbahnbremsen. - Google Patents

Description

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   if nach der Fahrtrichtung um   das eine oder das andere Ende der Hebel c1, c2. Bei der Lagenveränderung der Welle A (Fig. 2 punktiert) wird die Nase h1 und somit die gezahnte federnde Sperrklinke h2 frei, die nunmehr in die Zahnstange h3 eingreift. Diese wird festgelegt und damit zugleich die Stange e8, die mit ihr verbunden ist und die an dem Bremskolben angreift. Der Bremskolben wird dadurch in seinem Hub angehalten, so dass der Bremsdruck nicht vergrössert wird. 



   Bei der tangentialen Bewegung der linksseitigen Bremsklötze bewegt, sich die Zugstange   ex,   da der Bremshebel ein und die Rolle   e nunmehr festliegt,   mit ihrer Kulissenführung an der Rolle   ''ntlang, wobei j' nach   der Fahrtrichtung und dementsprechender tangentialer Verschiebung   der Bremsklötze   die Rolle in den oberen oder in den unteren Schlitz eintritt. Dabei steuert die Rolle e7 die Zugstange ex, e1 derart, dass das linke Bremsklotzpaar vom Rade abgehoben und zu g2 eicher Zeit die Stange ex, e1 gegen den Drehpunkt e2 des Lenkers e3 verschoben wird, wodurch   auch das Kniegelenk R der Stangen y, Z durchgedrückt wird.

   Dies hat zur Folge, dass die Gesamtlänge der Stangen Y, Z grosser wird, so dass auch das rechte Bremsklotzpaar vom Rade ab-     gehoben wird.   



     Die in den Pig. 4   und 5 dargestellte   Ausfiihrungsform   unterscheidet sich von der nach 
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 dass    sich zwecks   Regelung des Bremsdruckes stets auf einem Kreisbogen bewegen. Die Brens-   kl@tze sind an zwei Winkelhebeln g, g1 aufgehängt,   deren Drehpunkte g2 und g3 in der Tangente 
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 mit dem Bremskolben verbunden ist, so wird dieser in seinem Hube angehalten, so   dass der Brems-   drucknichtvergrössertwird. PATENT-ANSPRÜCHE : 
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   st@nge (ex, e1, Y, Z) ohne Verstellung des Bremshebels zwecke Lockerung   der Bremsklötze vergrossert. 
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