AT55718B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Federnder Radreifen.

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AT55718B
AT55718B AT55718DA AT55718B AT 55718 B AT55718 B AT 55718B AT 55718D A AT55718D A AT 55718DA AT 55718 B AT55718 B AT 55718B
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levers
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Axel Erik Ellis
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Axel Erik Ellis
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 einlegen. Die Zapfen 17 sind nahe den Enden der Segmente vorgesehen. Auf jedes Segment wird der Druck, welcher in den Stangen 16 auftritt, durch ein Paar von Scherenhebeln 19 übertragen, wie noch erläutert werden wird. 



   Die Enden der Scherenhebel 79 auf der anderen Seite des Drehpunktes sind bei 22 haken-   förmig gebogen,   um mit den Enden von Schraubenfedern 21 verbunden werden zu können. Jede solche Feder ist zwischen zwei benachbarte Scherenhebelpaare eingeschaltet und am einen Ende mit einem Hebel des einen Scherenhebelpaares, am anderen Ende mit einem solchen des anderen verbunden. Während also jedes Scherenhebelpaar durch die beiden Druckstangen an ein einzelnes Segment der   Raz'bereifung   angeschlossen ist, werden die Scherenhebel, welche diese   Druckstangen betätigen,   durch eine, je auf einen Hebel jedes Scherenhebelpaares wirkende
Feder bewegt.

   Es wird demnach der jeweilig durch das Wagengewicht in einem der Segmente hervorgerufene Druck auf die beiden benachbarten Segmente übertragen, welche dann mithelfen, die Last zu tragen, und wieder ihrerseits die anderen benachbarten Scherenhebel zu betätigen. 



   Es ist nun ersichtlich, dass die   Druckstangen durch   die Federn unter Vermittlung der
Sr   hprenhebel   nach aussen gedrückt werden und dass bei normalen Laufverhältnissen, bei welchen   die Druckbewegung   der Segmentteile unter den auftretenden Druckkräften nur eine schwache ist, die Hebelarmlängen, an welchen die   Zugkräfte   der Federn angreifen,   verhältnismässig   geringe sind, so dass eine empfindliche. elastische Wirkung erreicht wird. Wenn aber das   Warengewicht   oder die in der Bereifung auftretenden Druckkräfte sich steigern, wird auch die   Hebelarmlänge   vergrössert und die Federn üben in steigendem Verhältnis einen grösseren Zug aus und rufen eine grössere Hebelarmlänge hervor, um die Drücke zu überwinden. 



   Um eine übermässige   Druckbewegung   der Bereifung zu verhindern und zu begrenzen, sind beide Felgenwangen 5 und 6 in entsprechenden Abständen je mit einem radialen Fortsatz 2. 3 
 EMI2.1 
 in Berührung (Fig. 2). 



   Damit eine   übermässige   Druckbewegung der Bereifung auch die   Zugwirkung   der Federn 
 EMI2.2 
   einlegen (Fig. 2).   



   Wie Fig. 6 zeigt, kann der Laufkranz der   Segmente gegenüber den vorstehenden Rändern 28   der Seitenteile des Laufkranzes zwecks Bildung einer Rille zurückspringen, in welche ein Lauf- 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 Beweglichkeit gewahrt bleiben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.5 


AT55718D 1910-05-13 1910-05-13 Federnder Radreifen. AT55718B (de)

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AT55718B true AT55718B (de) 1912-10-10

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ID=3577262

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