AT40789B - Befestigung von Fensterscheiben bei Windfängen von Kraftwagen und dergl. - Google Patents

Befestigung von Fensterscheiben bei Windfängen von Kraftwagen und dergl.

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AT40789B
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Charles August Mezger
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Charles August Mezger
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  Befestigung von Fensterscheiben bei Windfängen von Kraftwagen und dergl. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Fensterscheiben bei Windfängen von Kraftwagen und derg !., welche Einrichtung sich von An-   ordnungen ähnlicher Art   durch nachstehende Vorteile auszeichnet : Das Klappern der Scheibe in ihrem Rahmen ist verhindert, wobei die Befestigung derselben in dem Rahmen ohne Anwendung von Kitt oder dergl. erfolgen kann und der Rahmen ohne jede Anpassungsarbeit die Verwendung verschieden dicker sowie ungleichmässig dicker Scheiben gestattet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und zeigt : Fig. 1 eine Ansicht eines mit der Einricutung nach der Erfindung versehenen Windfanges, Fig. 2 einen Teil des Rahmens mit eingelegter Scheibe n grösserem Massstab, teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 und Fig. 4 einen Schnitt nach 4 4 der Fig. 2, Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung in grösserem Massstab eines Teiles des   Rahmens   und   Fig. d   eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der die   Scheibe aufnehmenden federnden Einlage.   



   Der Windfang 10 besteht aus einem unteren Teile 11, welcher mittels schräger 
 EMI1.1 
 klappbaren Teil 13, welche durch Federn 14 in seiner aufgestellten oder umgeklappten Lage gehalten wird. Jeder Windfangteil besteht aus einem um seinen ganzen   L'fang   laufenden, zweckmässig zylindrischen Rohr 15, in das an seiner Innenseite eine   schwalben-   
 EMI1.2 
 kann. Diese Einlage ist im Qersehnitt   U-förmig   gestaltet und besitzt einen ebenen Boden 18. 



  Die Schenkel 19 sind derart nach innen gebogen, dass die   Arme 20 bis   nahe an den Boden 16'reichen. Zwischen die Enden der Arme   20   und dem Boden kann ein Streifen 21 aus Filz oder sonst geeignetem elastischem Material eingelegt werden.   Die Scheibe 2   wird zwischen die Arme 20 der Einlage geschoben und ist so an ihren   Seitenflächen   durch diese und an ihren Kanten durch den elastischen Streifen 21 gegen jede Verschiebung gesichert. Infolge der Elastizität der Einlage 17 können, ohne jede Anpassungsarbeit, Scheiben von verschiedener sowie von ungleichmässiger Dicke zur Verwendung gelangen. 



   Die Einrichtung nach der Erfindung kann selbstverständlich auch bei Fenster-,   Tur-   rahmen und   derg]. Anwendung finden.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Befestigung von Fensterscheiben bei Windfängen von Kraftwagen und dergl., dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) des Windfanges an seiner Innenseite schwalben- schwanzförmig eingezogen ist und in die so gebildete Nut (16) eine U-förmige Einlage mit nach innen gebogenen federnden Schenkeln eingesetzt ist, um den Rahmen ohne jede Anpassungsarbeit für verschieden dicke und ungleichmässig dicke Scheiben anwenden zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT40789D 1908-11-26 1908-11-26 Befestigung von Fensterscheiben bei Windfängen von Kraftwagen und dergl. AT40789B (de)

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