AT407817B - Vorrichtung zur bodenbearbeitung - Google Patents

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AT407817B
AT407817B AT109399A AT109399A AT407817B AT 407817 B AT407817 B AT 407817B AT 109399 A AT109399 A AT 109399A AT 109399 A AT109399 A AT 109399A AT 407817 B AT407817 B AT 407817B
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Viktor Ing Zeilbauer
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Vogel & Noot Landmasch
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/048Bar cage rollers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


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   Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit einer in einem Traggestell um eine zumindest angenähert horizontal ausgerichtete Achse verdrehbar gelagerten, mit einem Innenraum versehenen Walze, welche an ihrer Mantelfläche mit voneinander im Abstand befindlichen Arbeitsgeräten, insbesondere Streben od.dgl. ausgebildet ist, welche durch Bewegung der Walze über den Boden an diesem zur Auflage kommen, wodurch das Erdreich bearbeitet, insbesondere aufgebrochen und zerkleinert, wird, und mit einer Abstreifeinrichtung, durch welche ein Eindringen von Erdreich durch die zwischen den Arbeitsgeräten befindlichen Öffnungen hindurch in den Innenraum der Walze verhindert wird. 



   Es sind Vorrichtungen zur Bodenbearbeitung bekannt, welche aus einer Walze bestehen, die an ihrer Mantelfläche mit Arbeitsgeräten ausgebildet ist, wobei durch ein Abrollen der Walze über den Boden das Erdreich bearbeitet, insbesondere aufgebrochen und zerkleinert, wird. Bekannte derartige Walzen sind z. B. längs ihrer Mantelfläche mit einer Vielzahl von Streben ausgebildet, welche sich voneinander im Abstand befinden und welche sich in Richtung der Walzenachse, räumlich schräg zu dieser oder spiralig von einer Stirnfläche der Walze zur anderen Stirnfläche erstrecken. 



  Dabei besteht jedoch die Schwierigkeit, dass das Erdreich in die zwischen den Streben befindlichen Räume eindringt, wodurch die Funktionsfähigkeit der Streben stark beeinträchtigt wird. 



   Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es weiters bekannt, die Walze mit einem innerhalb der Streben befindlichen Raum auszubilden. Da jedoch dann, wenn das Erdreich zur Bildung von Klumpen neigt, dieses durch die zwischen den Streben befindlichen Öffnungen hindurch in den Innenraum eindringt und in diesem verbleibt, wird der gesamte Innenraum mit Erdreich erfüllt, wodurch gleichfalls die Funktionsfähigkeit der Streben stark beeinträchtigt und zudem die Walze sehr schwer wird. Sobald dies der Fall ist, muss das in den Innenraum eingedrungene Erdreich aus diesem entfernt werden. 



   Aus der DE 44 05 795 A1 und aus der DE 28 18 718 A1 sind weiters Vorrichtungen zur Bodenbearbeitung bekannt, welche eine mit einem Innenraum ausgebildete Walze aufweisen, welche an ihrer Mantelfläche einerseits mit einer ersten Gruppe von leistenartigen, starren Arbeitsgeräten und andererseits mit einer zweiten Gruppe von gegenüber der ersten Gruppe von Leisten radial beweglichen Leisten ausgebildet ist. Obgleich durch die zweite Gruppe von Leisten in den Innenraum der Walze eindringendes Erdreich bewegt wird, wodurch dieses aus dem Innenraum wieder herausgelangen kann, wird durch diese zweite Gruppe von Leisten keinesfalls verhindert, dass Erdreich in den Innenraum der Walze eindringt und diesen mehr und mehr erfüllt, bis die Vorrichtung funktionsunfähig wird. Zudem unterliegen diese Vorrichtungen einem sehr starken Verschleiss. 



   Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass sich die Abstreifeinrichtung im Innenraum der Walze befindet und dass die Arbeitsgeräte gegenüber der Abstreifeinrichtung rotierbar sind
Vorzugsweise ist das Traggestell mit mindestens einer gestellfesten Tragachse ausgebildet, auf welcher die Walze verdrehbar gelagert ist und auf welcher die Abstreifeinrichtung angeordnet ist. Dabei kann am Traggestell eine von der einen Stirnseite der Walze zur anderen Stirnseite der Walze durchgehende Tragachse befestigt sein, auf welcher die Walze verdrehbar gelagert ist und auf welcher die Abstreifeinrichtung angeordnet ist.

   Insbesondere können am Traggestell Lager vorgesehen sein, in welchen die Walze gelagert ist, wobei die beiden Stirnflächen der Walze von der Tragachse durchsetzt sind. Alternativ dazu können an den Stirnflächen der Walze Lager angeordnet sein, mittels welcher die Walze an der Tragachse gelagert ist. 



   Nach weiteren bevorzugten Merkmalen ist die Abstreifeinrichtung gegenüber der Tragachse verschwenkbar und steht die Abstreifeinrichtung unter Wirkung mindestens einer Rückstellfeder, insbesondere einer Spiralfeder. Dabei kann die Abstreifeinrichtung mit mindestens zwei Tragwinkeln od.dgl. ausgebildet sein, mittels welcher sie auf der Tragachse oder auf an der Tragachse angeordneten Tragplatten od.dgl. verschwenkbar gelagert ist. Zudem kann der gegenüber der Tragachse verschwenkbaren Abstreifeinrichtung ein Anschlag zugeordnet sein. 



   Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Abstreifeinrichtung auf der Walzenachse rotierbar gelagert. Dabei kann die Abstreifeinrichtung mit mindestens zwei Tragwinkeln od.dgl. ausgebildet sein, welche auf der Walzenachse, insbesondere auf zwei im Bereich von deren Stirnflächen angeordneten Achszapfen, gelagert sind. Dabei kann die Abstreifeinrichtung unter der Wirkung der 

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 Schwerkraft in ihrer Betriebslage gehalten sein. 



   Vorzugsweise befindet sich der radial aussen liegende Rand der Abstreifeinrichtung in einem Abstand von weniger als einem Drittel des Durchmessers der Walze innerhalb der Arbeitsgeräte. 



  Schliesslich kann die Abstreifeinrichtung über die Länge der Walze mehrteilig ausgebildet sein. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, in Stirnansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Bestandteil dieser Vorrichtung, in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 3 ein Detail dieser Vorrichtung, in Seitenansicht, und teilweise geschnitten ; die Fig. 3a und 3b das Detail der Fig. 3 in zwei Ausführungsvarianten, jeweils in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, in Stirnansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 5 ein Detail dieser Vorrichtung, in Seitenansicht und teilweise geschnitten. 



   Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht eine erfindungsgemässe Vorrichtung aus einer Walze 1, welche längs ihrer Mantelfläche mit einer Vielzahl von L-förmig abgewinkelten Leisten 11 ausgebildet ist, welche sich voneinander im Abstand befinden und welche bei einem Abrollen der Walze 1 über einen Boden in Richtung des Pfeiles A in das Erdreich gelangen, wodurch dieses bearbeitet, insbesondere aufgebrochen und zerkleinert, wird. Die Walze 1 ist innerhalb von deren Mantelfläche mit einem Innenraum 10 ausgebildet. Zwischen den Leisten 11 befinden sich Öffnungen, durch welche hindurch Erdreich in den Innenraum 10 eindringen kann. Soferne das Erdreich feucht ist, wodurch es zur Bildung von Klumpen neigt, gelangt es aus dem Innenraum 10 nicht mehr heraus, sondern erfüllt diesen, wodurch die Funktionsfähigkeit der Leisten 11 stark beeinträchtigt wird. 



   Um ein Eindringen von Erdreich in den Innenraum 10 zu verhindern, ist innerhalb der Walze 1 eine Abstreifeinrichtung 2 vorgesehen. Die Walze 1 ist von einer gestellfest angeordneten Tragachse 31 durchsetzt, auf welcher mindestens zwei Tragwinkel 32 starr befestigt sind. Auf den Tragwinkeln 32 sind Schwenkplatten 21 um Bolzen 22 verschwenkbar gelagert. Die Schwenkplatten 21 stehen unter Wirkung von Rückstellfedern 23, mittels welcher sie gegen Anschläge 33, welche an den Tragwinkeln 32 angeordnet sind, gedrückt werden. An ihren radial aussen liegenden Enden ist an den Schwenkplatten 21 eine Abstreifleiste 24 angeordnet, deren freie Kante sich innerhalb der Leisten 11befindet. Die Abstreifleiste 24 befindet sich dabei in demjenigen Bereich der Walze 1, der sich vom Boden wegbewegt. 



   Sobald die Walze 1 in Richtung des Pfeiles A über einen Boden bewegt wird, wodurch zwischen den Leisten 11 hindurch Erdreich in Richtung auf den Hohlraum 10 eindringt, wird dieses durch die Abstreifleiste 24 radial nach aussen gedrückt. Da hierdurch verhindert wird, dass der Innenraum 10 bzw. die zwischen den Leisten 11 befindlichen Öffnungen mit Erdreich gefüllt werden, bleibt die Vorrichtung funktionsfähig. 



   Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Walze 1 zwei Stirnplatten 12 auf, welche mit zur Lagerung an einem Tragrahmen dienenden Rohrstutzen 13 ausgebildet sind. An den beiden Stirnplatten 12 sind die als Arbeitsgeräte dienenden Leisten 11befestigt, welche sich über die gesamte Länge der Walze 1 erstrecken. Zur Abstützung der Leisten 11 sind zwischen den beiden Stirnplatten 12 mehrere voneinander im Abstand befindliche Walzenringe 14 vorgesehen, an welchen die Leisten 11gleichfalls befestigt sind. 



   Wie dies weiters aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist diese Vorrichtung einen Tragrahmen 3 auf, an welchem die Tragachse 31 befestigt ist. Auf der Tragachse 31 sind die Tragwinkel 32 befestigt. Auf den Tragwinkeln 32 sind die Schwenkplatten 21 gelagert, welche unter Wirkung der Rückstellfedern 23 stehen und an welchen die Abstreifleiste 24 befestigt ist. Weiters sind am Tragrahmen 3 beiderseits der Walze 1 Kugellager 30 angeordnet, in welchen die Rohrstutzen 13 der Walze 1 gelagert sind. Die Rohrstutzen 13 sind von der Tragachse 31 mit Spiel durchsetzt. 



   In den Fig. 3a und 3b sind zwei Ausführungsvarianten dargestellt. Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 3a sind an den Aussenseiten der Stirnplatten 12 Kugellager 30a angeordnet, mittels weicher die Walze 1 an der Tragachse 31 gelagert ist. 



   Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 3b ist die Walze 1 mittels an den Innenseiten der 

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 Stirnplatten 12 angeordneten Lagern 30b an der Tragachse 31 gelagert. Zudem ist dabei die Tragachse mehrteilig ausgebildet, wobei sie mit vom Tragrahmen 3 abragenden Zapfen 31a ausgebildet ist, welche gegenüber dem mittleren Bereich 31 der Tragachse einen wesentlich vergrösserten Durchmesser aufweisen. 



   Nachstehend ist anhand der Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Rohrstutzen 13 der Walze 1 mit nach innen abragenden Drehzapfen 13a ausgebildet sind, an welchen Tragwinkel 21a gelagert sind. Dadurch werden die Tragwinkel 21a, an welchen die Abstreifleiste 24 befestigt ist, mittels der Schwerkraft etwa in demjenigen Bereich, in welchen sich die Leisten 11aus dem Erdreich herausbewegen, in ihrer Arbeitslage gehalten. 



   Durch die Abstreifleiste 24 wird verhindert, dass Erdreich in den Innenraum 10 der Walze 1 eindringt bzw. in den zwischen den Leisten 11 befindlichen Öffnungen verbleibt, wodurch diese Vorrichtung unabhängig vom Zustand des Erdreiches funktionsfähig bleibt. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit einer in einem Traggestell (3) um eine zumindest angenähert horizontal ausgerichtete Achse verdrehbar gelagerten, mit einem Innenraum (10) versehenen Walze (1), welche an ihrer Mantelfläche mit voneinander im Abstand befindlichen Arbeitsgeräten, insbesondere Streben (11) od.dgl., ausgebildet ist, welche durch Bewegung der Walze (1) über den Boden an diesem zur Auflage kommen, wodurch das Erdreich bearbeitet, insbesondere aufgebrochen und zerkleinert, wird, und mit einer
Abstreifeinrichtung (2), durch welche ein Eindringen von Erdreich durch die zwischen den
Arbeitsgeräten (11) befindlichen Öffnungen hindurch in den Innenraum (10) der Walze (1) verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstreifeinrichtung (2) im Innen- raum (10) der Walze (1) befindet und dass die Arbeitsgeräte (11)

   gegenüber der Abstreif- einrichtung (2) rotierbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (3) mit min- destens einer gestellfesten Tragachse (31) ausgebildet ist, auf welcher die Walze (1) ver- drehbar gelagert ist und auf welcher die Abstreifeinrichtung (2) angeordnet ist (Fig. 3).
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Trag- gestell (3) eine von der einen Stirnseite der Walze (1) zur anderen Stirnseite der Walze (1) durchgehende Tragachse (31) befestigt ist, auf welcher die Walze (1) verdrehbar gelagert ist und auf welcher die Abstreifeinrichtung (2) angeordnet ist (Fig. 3).
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Trag- gestell (3) Lager (30) vorgesehen sind, in welchen die Walze (1) gelagert ist, wobei die beiden Stirnflächen (12) der Walze (1) von der Tragachse (31) durchsetzt sind (Fig. 3).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnflächen (12) der Walze (1) Lager (30a, 30b) angeordnet sind, mittels welcher die Walze (1) an der Tragachse (31, 31a) gelagert ist (Fig. 3a, Fig. 3b).
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif- einrichtung (2) gegenüber der Tragachse (31) verschwenkbar ist (Fig. 1).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifeinrichtung (2) unter Wirkung mindestens einer Rückstellfeder, insbesondere einer Spiralfeder (23), steht (Fig. 1).
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif- einrichtung (2) mit mindestens zwei Tragwinkeln (21) od.dgl. ausgebildet ist, mittels wel- cher sie auf der Tragachse (31)oder auf an der Tragachse (31) angeordneten Tragplatten (32) od.dgl. verschwenkbar gelagert ist (Fig. 1).
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gegen- über der Tragachse (31) verschwenkbaren Abstreifeinrichtung (2) ein Anschlag (33) zuge- ordnet ist (Fig. 1).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifeinrichtung (2) auf der Walzenachse (13a) rotierbar gelagert ist (Fig. 4). <Desc/Clms Page number 4>
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifeinrichtung (2) mit mindestens zwei Tragwinkeln (21 a) od.dgl. ausgebildet ist, weiche auf der Walzen- achse, insbesondere auf zwei im Bereich von deren Stirnflächen (12) angeordneten Achs- zapfen (13a), gelagert sind (Fig. 5).
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- streifeinrichtung (2) unter der Wirkung der Schwerkraft in ihrer Betriebslage gehalten ist (Fig. 4).
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der radial aussen liegende Rand der Abstreifeinrichtung (2) in einem Abstand von weniger als einem Drittel des Durchmessers der Walze (1) innerhalb der Arbeitsgeräte (11) befindet.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- streifeinrichtung (2) über die Länge der Walze (1) mehrteilig ausgebildet ist.
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