AT405399B - Verfahren zur herstellung von 1-pyruvoyl-l-prolin - Google Patents

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   1-Pyruvoyl-L-Prolin (N-Pyruvoyl-L-Prolin) stellt ein wertvolles Zwischenprodukt in der Synthese von Dlpetiden bzw. Polypeptiden dar, die beispielsweise zu der Klasse der   N-Carboxylalkyldipeptid-Inhibitoren   von ACE (angiotensin-converting enzyme) gehören. 



  In der Literatur sind deshalb schon mehrere Varianten zur Herstellung von 1-Pyrovyl-L-Prolin beschrieben. 



  So wird   1-Pyrovyl-L-Prolin   (Pyr-Pro-OH) beispielsweise gemäss Jou. G. et al, J. Org. Chem., Vol. 62, No. 2, 1997 p. 354-366 durch Reaktion von   L-Prolinbenzylester-Hydrochlorid   mit Brenztraubensäure in Gegenwart von   Dlethanolamin (OlEA), 1-Hydroxybenzotriazol   (HOBT) und Dicyclohexylcarbodiimid (DCC) mit anschlieBender Freisetzung der Säure durch Hydrierung mittels Wasserstoff über Pd/C erhalten. 



  Der Nachteil dieser Reaktion liegt   vorallem   in der niedrigen Ausbeute von36 % des im 1. Reaktionsschritt erhaltenen Esters, wodurch die Gesamtausbeute an Pyr-Pro-OH zwangsläufig ebenfalls nicht sehr hoch ist. 



  Weiters muss der Ester vor Frelsetzung der Säure noch aus dem Reaktionsgemisch isoliert und gereinigt werden. 
 EMI1.1 
 mit Brenztraubensäurechlorid in DMF und   SOC ! z   in Gegenwart von Triethylamin umgesetzt und anschlie- ssend wiederum die Säure durch Hydrierung mittels Wasserstoff über Pd/C freigesetzt. Auch bei dieser Vanante wird der als Zwischenprodukt gebildete Ester trotz 100 % Überschuss an   Säurechlorid in einer   schlechten Ausbeute von 40 % erhalten, sodass die Gesamtausbeute bel diesem Verfahren ebenfalls nicht sehr hoch ist. Weiters muss auch hier der Ester vor dem Freisetzen der Säure zuerst isoliert und gereinigt werden. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es demnach, ein Verfahren zur Herstellung von Pyr-Pro-OH zu finden, dass ohne Isolierung und Reinigung des gebildeten Zwischenproduktes eine hohe Gesamtausbeute an Pyr-Pro-OH gewährleistet
Unerwarteterweise konnte diese Aufgabe durch eine Eintopfreaktion mit anschliessender Extraktion des Endproduktes gelöst werden. 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von   1-Pyruvoyl-L-Prolin,   das dadurch gekennzeichnet ist, dass L-Prolin mit   Brenztraubensärnremethylester-dimethylketal   in Gegenwart eines Alkalimetallalkoxides in einem organischen Lösungsmittel umgesetzt und anschliessend eine saure Hydrolyse des gebildeten   Ketals   durchgeführt wird, worauf   1-Pyruvoyl-L-Prolin   durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel aus dem Reaktionsgemisch isoliert wird. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird zuerst L-Prolin mit Brenztraubensäuremethylester-dimethylketal in Gegenwart eines   Alkalimetallalkoxides reagieren gelassen.   Das als Ausgangsverbindung dienende   Dlmethylketal   ist leicht Im grosstechnischen Ausmass und in hohen Ausbeuten herstellbar, beispielsweise durch Umsetzung von   Brenztraubensäurernethylester, welcher kommerziell   in hoher Reinheit erhältlich ist, mit Methanol unter saurer Katalyse   (H2S04, HCI,   p-TsOH,   HsPOt. saure) onenaustauscher u. s. w.)   und Entfernen des Reaktionswassers   (z. B.   mit Orthoameisensäureester) auf chemischem Weg oder destillativ unter Rückführung des Methanols. 



  Die belden Ausgangsverbindungen werden dabei bevorzugt äquimolar eingesetzt. Ein leichter Überschuss des Dimethylketals kann jedoch auch verwendet werden. Als Alkalimetallalkoxid eignen sich dabei Natrium-,   Kalium- oder Lithium- C, -C1o Alkoxide. C1-C, o Alkoxide   sind beispielsweise Meth-, Eth- oder tert. Butoxid u. s. w.. Bevorzugt wird Natriummethoxid verwendet. Natriummethoxid kann als Feststoff oder   als kauflich   erhältliche 30   % ige methanolische   Lösung eingesetzt werden. Die Reaktion findet in Gegenwart von 1, 5 bis 3 Moläquivalenten an   Alkalimetallalkoxid   statt. Bevorzugt werden 1, 8 bis   2, 5.   besonders bevorzugt 2   Moläquivalente   an   Alkalimetallalkoxid   zugesetzt.

   Als organisches Lösungsmittel können beispielsweise Toluol, Ether wie etwa Dioxan, THF oder   Methyl-tert.butyl-ether (MtBE) u.s.w.   verwendet werden. Bevorzugt wird Dioxan oder THF eingesetzt. Gegebenenfalls ist die Zugabe eines Lösungsvermittlers erforderlich, beispielsweise Methanol bei Verwendung von MtBE. 



   Die Reaktionstemperatur liegt bei der vom eingesetzten Lösungsmittel abhängigen   Rückflusstemperatur   des
Reaktionsgemisches. 



   Das Reaktionsgemisch wird bis zum Ende der Reaktion bei Rückflusstemperatur gerührt, das Ende der
Reaktion wird dabei beispielsweise gaschromatographisch kontrolliert. Bevorzugt wird das Reaktionsge- misch nach beendeter Reaktion noch etwas nachgerührt. 



   Anschliessend wird dem Reaktionsgemisch Wasser zugesetzt, worauf es bei Verwendung eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels zur Phasentrennung kommt. Liegen zwei Phasen vor, wird die organische
Phase verworfen und nur die wässrige Phase welterverwendet. Die nachfolgende saure Hydrolyse erfolgt bei
Temperaturen von 15 bis etwa 50 C, bevorzugt bei Raumtemperatur. 



   Durch Zugabe einer anorganischen oder organischen Säure wird ein pH Wert zwischen 1 und 4, bevorzugt zwischen 1 und 2, eingestellt. Als anorganische Säuren eignen sich beispielsweise   H2 S04, H3 P04, HCI,   u. s. w. Geeignete organische Säure sind beispielsweise   p-Toluolsulfonsäure,   Ameisensäure, Essigsäure 

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 u. s. w. Bevorzugt werden anorganische Säuren, besonders bevorzugt wird   H2S0   eingesetzt. Das Reaktionsgemisch wird etwa 0, 5 bis 15 Stunden, bevorzugt 1 bis 3 Stunden, zur Vervollständigung der Ketalspaltung gerührt. 



  Ein gegebenenfalls vorhandener Feststoff wird vor der anschliessenden Isolierung von Pyr-Pro-OH abgetrennt, beispielsweise durch Abnutschen, Filtrieren u. s. w. Zur Isolierung von Pyr-Pro-OH wird das Reaktionsgemisch bevorzugt eingeengt und anschliessend mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert. Geeignete Extraktionsmittel sind beispielsweise   Ethylacetat, Methyl-tertbutylether (MtBE) Diethylether, Toluol u.s.w.   Bevorzugt werden Ethylacetat und MtBE eingesetzt. Gegebenenfalls wird vor der Extraktion ein pH-Wert von etwa   7,   beispielsweise durch Zugabe von NaOH eingestellt um, zum Beispiel bei Verwendung eines Überschusses an Dimethylketal, unumgesetztes Edukt aus dem Reaktionsgemisch abzutrennen. 



  Die Reinheit von Pyr-Pro-OH wird während der Extraktion mittels Dünnschichtchromatographie, Gaschromatographie oder mittels HPLC überprüft. Bei Erreichen einer entsprechenden Reinheit wird sodann das Extraktionsmittel abdestilliert. Pyr-Pro-OH wird nach dem erfindungsgemässen Verfahren in Ausbeuten von bis zu 90 % in einfacher Weise durch eine Eintropfreaktion mit   anschliessender   Extraktion erhalten. 



  Beispiel 1 
Ein Gemisch aus   11, 5 g (0, 1 mol) L-Prolin, 14, 8 g (0, 1 mol) Brentraubensäuremethylesterdimethylketal,     10, 8 g (0, 2 mol)   Natriummethoxid und 200 ml Dioxan wurde 5 h bei   Rückflusstemperatur     (97 - 101. C)   gerührt. 



  Anschliessend wurden 100   ml   H20 zugegeben und mit   HzSO   (1 : 1) ein pH Wert von   1, 0 eingestellt.   Das Reaktionsgemisch wurde noch etwa 3 h bei Raumtemperatur gerührt und dann der angefallene Feststoff abgenutscht. Das Filtrat wurde zur Hälfte eingeengt und mehrmals mit Ethylacetat extrahiert. Nach Abdestillieren von Ethylacetat wurden 16, 4 g Rückstand erhalten. 



  Ausbeute. 16, 4 g 1-Pyruvoyl-L-Prolin (= 90 % d. Theorie) Beispiel 2 
 EMI2.1 
    5 g10, 8 g (0, 2 mol)   Natriummethoxid und 200 ml   Methyl-tert-Butylether   wurde auf Rückflusstemperatur erhitzt (57 *C). Um den verbleibenden Feststoff zu lösen wurden 5 ml Methanol zugegeben und 3 h bei   Rückflusstemperatur   gerührt. Anschliessend wurden 100 g H20 zugegeben, worauf sich der restliche Feststoff löste und sich 2 Phasen bildeten. Mit   H2 S04 (1 : 1)   wurde sodann ein pH-Wert von 5, 8 eingestellt, die organische Phase verworfen und die wässrige Phase mit   HzSO   (1 : 1) auf einen pH-Wert von   1, 0 gestellt.   



  Die wässrige Phase wurde noch 3 h bei 50   C   gerührt, von 150 ml auf 80   ml   eingeengt und mit 2H NaOH auf pH   7, 0 gestellt.   



  Nach 2maliger Extraktion mit Ethylacetat wurde wiederum mit   HzSO   (1 : 1) ein pH Wert von 1, 3 eingestellt und noch 3 mal mit je 200 ml Ethylacetat extrahiert, das anschliessend im Vakuum abdestilliert wurde. 



  Ausbeute   11,   0 g   1-Pyruvoyl-L-Prolrn   (gelbes Öl, ca. 60 % d. Theorie) Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von   N-Pyruvoyl-L-Prolin,   dadurch gekennzeichnet, dass L-Prolin mit Brenz- traubensäuremethylester-dimethylketal in Gegenwart eines Alkalimetallalkoxides in einem organischen
Lösungsmittel umgesetzt und anschliessend eine saure Hydrolyse des gebildeten   Ketals   durchgeführt wird, worauf   1-Pyrovyl-I-ProJin   durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel aus dem Reak- tionsgemisch isoliert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkalimetallalkoxid Natrium-, Kalium- oder Lithium-C, -C, 0 Alkoxide eingesetzt werden. EMI2.2 eingesetzt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 1, 5 bis 3 Moläquivalente an Alkalimetal- alkoxid zugesetzt werden. <Desc/Clms Page number 3>
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass L-Prolin und Brenztraubensäuremethylester-dimethylketal äquimolar eingesetzt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion von L-Prolin und Brenztrau- bensäuremethylester-dimethylketal bel der Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Hydrolyse bei 15 bis 50 C durchgeführt wird 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der sauren Hydrolyse ein pH Wert zwischen 1 und 4 mittels Zugabe einer anorganischen oder organischen Säure eingestellt wird.
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