AT404946B - Vorrichtung zur entwässerung von feststoff-flüssigkeitssuspensionen, insbesondere faserstoffsuspensionen - Google Patents

Vorrichtung zur entwässerung von feststoff-flüssigkeitssuspensionen, insbesondere faserstoffsuspensionen Download PDF

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AT404946B
AT404946B AT0112297A AT112297A AT404946B AT 404946 B AT404946 B AT 404946B AT 0112297 A AT0112297 A AT 0112297A AT 112297 A AT112297 A AT 112297A AT 404946 B AT404946 B AT 404946B
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Description

AT 404 946 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung von Feststoff-Flüssigkeitssuspensionen, insbesondere Faserstoffsuspensionen, bei der die Suspension zwischen zwei Bändern entwässert wird, wobei eine Entwässerungszone als Keilzone ausgebildet ist.
Derartige Vorrichtungen sind z.B. aus der AT 402.517 B bekannt. Zur Erreichung eines hohen Trockengehaltes werden hier einerseits sog. S-Zug-Walzen mit einer Flächenpressung und in weiterer Folge mehrere Preßnips mit einer Linienpressung vorgesehen. Durch die Vielzahl der Umlenkungs- und Preßwalzen ergibt sich eine relativ große Länge der Maschine.
Ziel der Erfindung ist es daher, die bekannte Vorrichtung zu vereinfachen und eine kürzere und kompaktere Bauweise sowie dadurch bedingte Kostenreduzierungen 2u erzielen.
Dies erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Walzen des nachfolgenden Walzenpaares als kombinierte Umlenk- und Anpreßwalze ausgeführt sind.
Durch die Kombination der die Flächenpreßkraft ausübenden S-Zug-Walzen mit einem Preßnip mit Linienpreßkraft können zwei Walzen entfallen, wodurch sich eine wesentlich kürzere und kompaktere Bauweise ergibt.
Durch den Entfall der Walzen samt Lagerung können auch die Kosten reduziert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingung der ersten Umlenk- und Anpreßwalze zwischen 10 und 90 Grad, vorzugsweise etwa 60 Grad beträgt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingung der zweiten Umlenk- und Anpreßwalze zwischen 30 und 120 Grad, vorzugsweise etwa 100 Grad, beträgt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der / die Umschlingungswinkel veränderbar, insbesondere einstellbar, ist / sind.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils lediglich eine einzige obere und/oder untere Umlenkwalze am Keilbeginn als Spannwalze unmittelbar am Keilanfang vorgesehen ist.
Dadurch können weitere Walzen eingespart werden, was zu entsprechender Verkürzung der Anlage und wesentlichen Kostenersparnissen führt.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Keiloberteil insbesondere selbsttätig beispielsweise elastisch, einstellbar und der gegenüberliegende Teil fix ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Keilhöhe an ihrem ausgangsseitigen Ende, insbesondere über die gesamte Bahnbreite, in der Höhe einstellbar ist. Dadurch können die unterschiedlichsten Blattgewichte produziert werden.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenk- und Anpreßwalze des Walzenpaares unterhalb des Endes der Keilzone und direkt anschließend daran angeordnet ist, wobei die Keilzone bis über die erste nachfolgende Umlenk- und Anpreßwalze geführt werden und der gegenüberliegende Teil bis in den Zwickel zwischen Siebband und Walze reichen kann. Dadurch wird eine weitere Verkürzung der Maschine erreicht, wodurch durch diese Ausführung weiters die Faserbahn zwischen den Sieben bis in die erste Umlenk- und Anpreßwalze hinein stabilisiert wird, wodurch ein Zurückstauchen der Fasern und in weiterer Folge ein seitliches Ausquetschen des Faserstoffes vor dem S-Zug und dem Preßnip verhindert wird. Auch wird dadurch ein nachfolgendes Ausdehnen des Filterkuchens und damit eine Rückbefeuchtung verhindert.
Vor allem bei schwer entwässerbaren Stoffen wird die Durchsatzleistung der Entwässerungsvorrichtung dadurch gesteigert.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei Fig. 1 eine Entwässerungsvorrichtung nach dem Stand der Technik und Fig. 2 eine Entwässerungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Die Entwässerungsvorrichtung 1 mit einem Keilbereich 2 und einem weiteren Entwässerungsbereich, insbesondere S-Zug-Bereich 3 ist in Fig. 1 dargestellt. Dabei verläuft ein Obersieb bzw. Filterband 4 über eine obere Umlenkwalze 6, die in ihrer Lage einstellbar und regulierbar ist, und in weiterer Folge über eine Umlenkwalze 7 in den durch die Platten 10 und 11 gebildeten Keil. Das zweite Sieb bzw. Fiiterband 5 läuft über eine entsprechende Umlenkwalze 8 und eine weitere Umlenkwalze 9 ebenfalls in den Keil. Der zu entwässernde Stoff, beispielsweise Faserstoff, wird über einen Stoffauflauf 12 ebenfalls in den Keil eingebracht. Das Keiloberteil 10 und das Keilunterteil 11 sind an der Seite des Stoffauflaufs 12 mittels einer Gewindespindel 13 mechanisch verbunden und in ihrem Abstand einstellbar.
Nach Verlassen des Spaltes werden die Bänder 4 und 5 mit der dazwischenliegenden Stoffbahn um S-Zug-Walzen 21 und 22 umgelenkt, wobei dadurch eine weitere Entwässerung erfolgt. Das Keiloberteil 10 ist hier mittels eines Pneumatik- bzw. Hydraulikschlauches in der Höhe einstellbar.
Die Zufuhr der Druckluft bzw. des Hydraulikfluids erfolgt über einen Anschluß 15. Zur Begrenzung der minimalen bzw. maximalen Verstellung dienen Anschlagschrauben 16. Ein Gleitschuh 17 dient zur Aufnah- 2

Claims (9)

  1. AT 404 946 B me der axialen Kräfte. Weiters ist eine Halterung 18 zur Kandileverung, d.h. für den Austausch der endlosen Siebbänder, vorgesehen. Um die Umgebung sowenig wie möglich zu beeinflussen, ist mit dem Keileroberteil 10 eine Haube 19 und mit dem Keilunterteil 11 eine Filtratwanne 20 integriert. In Fig. 2 ist ersichtlich, daß die obere Umlenkwalze 6, die in ihrer Lage mittels Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 7' einstellbar und regulierbar ist, die einzige Umlenkwalze für das obere Siebband 4 darstellt. Die bisherige untere Umlenkwalze entfällt daher, wodurch eine wesentlich kompaktere Bauweise erzielt werden kann. Analoges gilt für die untere Umlenkwalze 8, die mittel Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 9' einstellbar und regulierbar ist. Die beiden S-Zug-Walzen 21, 22 sind hier als Umlenk- und Anpreßwalzen ausgeführt. Die Anpressung der Walze 22 an die Walze 21 erfolgt dabei mittels Hydraulikzylinder 23, wodurch sich ein Nip 24 mit zusätzlicher Linienkraft ergibt. Daran anschließend sind noch weitere Preßwalzenpaare 25, 26 vorgesehen, sodaß am Ende der Entwässerungsvorrichtung der gewünschte Trockengehalt erreicht werden kann. Die erste Umlenk· und Anpreßwalze 21 des Walzenpaares ist hier unterhalb des Endes der Keilzone 10, 11 und direkt anschließend daran angeordnet, wobei die Keilplatte 10 bis über die Umlenk- und Anpreßwalze 21 geführt ist und der gegenüberliegende Teil der Keilplatte 11 bis in den Zwickel zwischen Siebband 5 und Walze 21 reicht. Die Umschlingung der ersten Umlenk- und Anpreßwalze 21 beträgt etwa 60 Grad , während die Umschlingung der zweiten Umlenk- und Anpreßwalze 22 etwa 100 Grad, beträgt. Die Erfindung ist nicht durch die Beispiele beschränkt, so könnte zum Beispiel die Anordnung der Umlenk- und Anpreßwalzen auch umgekehrt, d.h. die erste Walze oben angeordnet sein. Auch sind andere Verstell- und Anpeßmechanismen für die Umienkwalzen und die Anpreßwalzen möglich. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Entwässerung von Feststoff-Flüssigkeitssuspensionen, insbesondere Faserstoffsuspensionen, bei der die Suspension zwischen zwei Bändern entwässert und eine Stoffbahn gebildet wird, wobei eine Entwässerungszone als Keilzone ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (21, 22) des nachfolgenden Walzenpaares als kombinierte Umlenk- und Anpreßwalze ausgeführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingung der ersten Umlenk-und Anpreßwalze (21) zwischen 10 und 90 Grad, vorzugsweise etwa 60 Grad beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingung der zweiten Umlenk- und Anpreßwalze (22) zwischen 30 und 120 Grad, vorzugsweise etwa 100 Grad, beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der / die Umschlingungswinkel veränderbar, insbesondere einstellbar, ist / sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils lediglich eine einzige obere und/oder untere Umlenkwalze (6, 8) am Keilbeginn als Spannwalze unmittelbar am Keilanfang vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keiloberteil (19) insbesondere selbsttätig beispielsweise elastisch, einstellbar und der gegenüberliegende Teil (20) fix ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilhöhe in an sich bekannter Weise an ihrem ausgangsseitigen Ende, insbesondere über die gesamte Bahnbreite, in der Höhe einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenk· und Anpreßwalze (21) des Walzenpaares in an sich bekannter Weise unterhalb des Endes der Keilzone (2) und direkt anschließend daran angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilzone (2) in an sich bekannter Weise bis über die erste nachfolgende Umlenk- und Anpreßwalze (21) geführt ist und der gegenüberliegende Teil bis in den Zwickel zwischen Siebband (5) und Walze (21) reicht. 3 AT 404 946 B Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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