AT404683B - Vorrichtung zum formen von draht, insbesondere für brillenfassungen - Google Patents
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Description
AT 404 683 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Draht, insbesondere genutetem Draht zur Herstellung von Brillenglasfassungen mit einer Drahtführung, einer an deren Einmündung angeordneten Drahtvorschubeinrichtung, einer an der Ausmündung der Drahtführung angeordneten Welle bzw. Spindel, deren Längs- und Drehachse der Drahtbahn außerhalb der Drahtführung nahesteht, mit mindestens einem Werkzeug zum Winden und/oder Biegen des zugeführten Drahtes, wobei im Falle mehrerer Werkzeuge diese, gegebenenfalls nacheinander, in die gerade Drahtbahn bewegbar sind, und mit einem am freien Ende der Welle lösbar drehfest angeordneten, mit dieser Welle in deren Längsrichtung verschiebbaren Werkzeughalter, an dem das mindestens eine Werkzeug befestigt ist bzw. mehrere Werkzeuge gemeinsam befestigt sind, wobei die Dreh- und die Verschiebebewegungen der Welle programmsteuerbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 39 15 784 C1 bekannt. Mit der bekannten Vorrichtung, bei der es sich insbesondere um eine Schenkelfederwinde- und biegemaschine handelt, wurde u.a. die Aufgabe gelöst, möglichst universell durchführbare Verformungsoperationen zu erlauben. Sie bestimmt den Oberbegriff des Anspruches 1 und damit die Gattung des Anmeldungsgegenstandes.
Die US-PS 4 893 491 offenbart, insbesondere durch Fig. 3, Spalten 4 bis 6, eine gattungsfremde Vorrichtung, weil die oberbegrifflichen Merkmale fehlen, daß der Werkzeughalter (43) "am freien Ende der Welle (46) lösbar drehfest angeordnet" und "mit dieser Welle (46) in deren Längsrichtung verschiebbar ist.
Bei dieser Vorrichtung (Fig. 1-3 zum Beispiel) ist nämlich das L-förmige Ende 46a der Welle 46, die mit der Achse der Drahtführung 12 fluchtet, mittels einer Koppel 47 mit dem einen Arm eines kabeiartigen Werkzeughalters 43 verbunden, der um einen die Längs- und Drehsowie Verschiebeachse der Welle 46 senkrecht schneidenden Zapfen 44 drehbar ist, welcher in einem mit der Welle 46 nur drehbaren koaxialen Zylinder 45 gelagert ist, und mit seinem anderen Arm ein einziges Formwerkzeug T trägt, das mit diesem Haltearm verschraubt ist und eine gegen die Drahtführungsachse geneigte Formfläche Ta aufweist, die durch Verdrehen und Längsverschieben der Welle 46 in verschiedene Positionen bezüglich der. Ausmündung der Drahtführung 12 gebracht werden kann. Die US-PS 4 893 491 offenbart aber vor allem nicht die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, nämlich ein Winderad und gegebenenfalls ein Wölbrad, das mit dem Winderad eine Drahtführungsecke bildet. Folglich können die DE 39 15 784 C1 und die US-PS 4 893 491 auch gemeinsam den Gegenstand des Patentanspruches 1 nicht naheiegen.
Die US-PS 4 416 135 offenbart insbesondere durch Fig. 2 eine ebenfalls gattungsfremde Vorrichtung, weil die gleichen oberbegrifflichen Merkmale fehlen: "daß der Werkzeug (24/30 oder 26)-Halter (48 bzw.-) "am freien Ende der Welle (CS1 bzw. CS2) lösbar drehtest angeordnet" und "mit dieser Welle (CS1 bzw. CS2) in deren Längsrichtung verschiebbar” ist.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 sind nämlich die Werkzeuge 24 und 30 an einem auslegerartigen Schieber 48 als Werkzeughalter angeordnet, während das Biege-Werkzeug 26 an einem mit diesem vereinigten Werkzeugschieber angebracht ist. Die vorhandenen Wellen CS1 und CS2 sind stationär, also nicht in ihren Längsrichtungen verschiebbar und dienen dem Nockenantrieb C5/132 bzw. C4 der Werkzeuge 24 und 30 bzw. 26; beide Wellen erstrecken sich parallel zur Drahtführung 20. Diese Vorrichtung offenbart wiederum nicht die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, nämlich ein Winderad und gegebenenfalls ein Wölbrad, das mit dem Winderad eine Drahtführungsecke bildet sowie die damit zusammenhängende Spezifikation laut Anspruch 1. Folglich können auch die DE 39 15 784 C1 und die US-PS 4 416 135 zusammen den Gegenstand des Patentanspruches 1 nicht nahelegen, selbst bei Hinzunahme der US-PS 4 893 491 nicht, da die beiden US-Patentschriften im wesentlichen gleich weit von der beanspruchten Erfindung entfernt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise insbesondere das im Stand der Technik vorhandene Problem zu beseitigen, Brillenglasfassungen aus Draht (bis auf eine Ringverbindung der beiden Drahtstückenden) möglichst in einem einzigen Drahtbiegevorgang herzustellen, statt (bei der meniskierten Einzelglasfassung) in einem Biege- und einem separaten Wölbvogang bzw. (bei einer meniskierten sogenannten Vollsichtscheibe) in zwei getrennten Biege- und einem Wölbvorgang.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Drahtbiegungen ein Winderad frei drehbar auf einer Träger-Achse (Bundbolzen) sitzt, welche quer zur Wellenachse, gegebenenfalls am Werkzeughalter über Plättchen, gelagert ist, und daß gegebenenfalls zur Erzeugung einer einseitigen Drahtbiegung (Meniskus) um eine zum Drahtbahnabschnitt an dem in seiner Wirkstellung befindlichen Winderad senkrechte und zur Wellenachse..........
Wirkstellung befindlichen Winderad senkrechte und zur Wellenachse parallele Biegeachse mindestens ein mit dem Winderad eine Drahtführungsecke bildendes Wölbrad vorgesehen ist, dessen Drehachse, die Träger-Achse senkrecht kreuzend, am Werkzeughalter außerhalb der Wellenachse gelagert ist. Durch die ”gegebenenfalls"-Verbindung der zwei Merkmalsgruppen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 werden zwei Ausgestaltungsprinzipien erfaßt, nämlich: 2
AT 404 683 B a) eine bestimmte Winderad-Anordnung (das Winderad selbst ist von einer”CNC-Randbiegemaschine" her in der Praxis bekannt, mittels der ebene Einzelglasfassungen aus Draht herstellbar sind, weil das Winderad an einem schwenkarm lagert) b) ein Wölbrad mit einer bestimmten Anordnung in bezug auf das Winderad und auf den Wölbradhalter.
Mittels des Winderades allein können bei Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach
Anspruch 2 über ebene Einzelglasfassungen hinaus für sogenannte Vollsichtscheiben bestimmte ebene Drahtfassungen hergestellt werden, welche zur Erzeugung einer Naseneinbuchtung zwei spiegelbildliche Drahtwendepunkte aufweisen, und dieser selbst getrennt hergestellt und dann miteinander verbunden werden.
Mittels des Winderades und des Wölbrades können meniskierte Drahtfassungen für Vollsichtscheiben oder Einzelgfäser - je nachdem, ob die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 gewählt wird oder nicht - in einem einzigen kombinierten Biege- und Wölbvorgang hergestellt werden. Die zur Biegung um die optischen Achsen der zu fassenden Brillengläser senkrechte Wölbung (oder Krümmung) des sich biegenden Drahtes wird jedenfalls durch eine mehr oder minder starke Verlagerung der Drahtführungsecke an den Rädern mittels einer Wellen- bzw. Spindeldrehung bewirkt.
Damit bei dieser Wellen- bzw. Spindeldrehung die Träger-Achse des Winderades und damit dessen umfänglicher Berührungspunkt am Draht nicht verlagert wird, (was den reinen Biegevorgang nachteilig beeinflussen würde), kann die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein gemäß Anspruch 3 und speziell gemäß Anspruch 7 ausgestaltet sein.
Dank einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 4 lassen sich meniskierte Fassungen für Vollsichtscheiben mit Drahtwendepunkten dadurch besonders einfach herstellen, daS die räumliche Einheit aus dem Winderad und den beiden Wölbrädern durch Wellen- bzw. Spindelverschiebung eine der beiden von den drei Rädern gebildeten Drahtführungsecken zum abwechselnden Ansatz am heranlaufenden Draht bringt, wodurch der Biegesinn geändert wird.
Zur Erzeugung meniskierter Brillenglasfassungen aus genutetem Draht empfiehlt sich gemäß Anspruch 5 eine Drahttordiereinrichtung an der dazu um die Drahtachse drehbar gelagerten Drahtführung. Durch die steuerbare Torsion des Drahtes wird gewährleistet, daß das Profil der Drahtnut trotz der Drahtwölbung durch Drahtabfenkung in Richtung der optischen Glasachse in jedem Abschnitt des gebogenen Drahtes so liegt, daß die starre Fase an dem zu fassenden Glasumfang zerstörungs- und spannungsfrei hineinpaßt. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Drahttordiereinrichtung gibt Anspruch 6 wieder, wobei als Antrieb beispielsweise ein elektrischer Servomotor möglich ist.
Nach der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 8 macht es ein einfacher Steuerprogrammwechsel möglich, vom der Herstellung einer linken oder rechten meniskierten Einzelglasfassung zur Herstellung der spiegelbildlichen rechten oder linken Einzelglasfassung überzugehen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand fünf durch die Zeichnung beispielhaft (und zum Teil schematisch) dargestellter bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Vorderansicht in teilweise abgebrochener und geschnittener Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht von rechts der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, wobei der abgebrochen gezeichnete Werkzeughalter nach links versetzt gezeichnet wurde, um die Drahtführungshalter-Anordnung nicht zu verdecken, Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 die zweite Ausführungsform in Draufsicht, Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform, Fig. 6 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung der dritten Ausführungsform, Fig. 7 die dritte Ausführungsform in Draufsicht, Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer vierten Ausführungsform, Fig. 9 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung der vierten Ausführungsform, Fig. 10 die vierte Ausführungsform in Draufsicht, Fig. 11 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung der fünften Ausführungsform, Fig. 12 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung der fünften Ausführungsform, Fig. 13 die fünfte Ausführungsform in Draufsicht, Fig. 14 eine mit den beiden ersten Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 hergestellte Augenrandform und Fig. 15 einen Augenrand-Profildrahtquerschnitt.
Am unteren Ende einer in einem Spindelbock 15 gelagerten, mittels je eines regelbaren Servomotors 12 und 14 programmgesteuert rotierbaren und gegebenenfalls gleichzeitig programmiert längsverschiebbaren Welle bzw. Spindel 16, deren Maß der Drehung, die Drehrichtung, der Stillstand sowie die Größe der Längsbewegung durch eine CNC-Steuerung frei wählbar ist, ist in einer konischen Aufnahme der Konus 18 einer Halteraufnahme 20 aufgenommen und mittels einer von oben durch die hohle Spindel 16 reichenden Befestigungsschraube 22 festgehalten (siehe Fig. 1, 2).
An der Halteraufriahme 20 kann jeweils ein verschieden ausgebildeter Werkzeughalter mit einem Werkzeug zwei oder drei Werkzeugen mittels einer Schraube 24 auswechselbar befestigt werden. 3
AT 404 683 B
Wie Fig. 1 zeigt, ist links von der Spindel 16 in einem Lagerblock 30 in zwei Kegelrollenlagem 32 ein Drahtführungshalter 34 drehbar gelagert. Im Drahtführungshatter 34 ist eine geteilte, aus einem Oberteil 36 und einem Unterteil bestehende Spezialdrahtführung 40 für einen Profildraht 41 mittels einer Spannpratze 42 festgeklemmt. Links der Kegelrollenlager 32 schließt sich auf dem Drahtführungshalter 34 eine Stellscheibe 44 an, die mittels eines Bolzens 46, dessen unteres Ende in einen entsprechenden Schlitz im Drahtführungshalter 34 eingreift, drehfest mit dem Drahtführungshalter 34 verbunden ist.
Mit einer gesicherten Nutmutter 48 werden die Stellscheibe 44 und die Kegelrollenlager 32 gegen einen Bund 50 des Drahtführungshalters 34 gespannt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist im Arm 52 der Stellscheibe 44 nach hinten herausragend ein Bolzen 54 mittels einer Klemmschraube 56 festgeklemmt, auf dem das Auge 60 einer Gewindespindel 62 schwenkbar gelagert ist. Auf den unteren Teil der Spindel 62 ist eine Stellmutter 64 geschraubt, die als Mutterhülse über einen Bolzen 66 mit dem einen Ende eines Kreuzgelenks 68 verbunden ist. Das andere Ende des Kreuzgelenks 68 ist über einen weiteren Bolzen 70 mit einem geschlitzten Klemmflansch 72 verbunden, der mittels Klemmschrauben 74 auf dem Wellenstumpf 76 eines am Maschinengestell 78 befestigten, weiteren regelbaren Servomotors 80 festgeklemmt ist. Sobald sich der Servomotor 80 dreht, wird der Drahtführungshalter 34 und somit auch die Drahtführung 40 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, je nachdem was der Servomotor 80 gerade für eine Drehrichtung hat, wodurch der Profildraht 41 tordiert wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen also im mittleren und unteren Teil eine Drahttordiereinrichtung sowie eine von den beiden Rädern 102 und 106 gebildete Drahtführungsecke 28, die in Verbindung mit dem senkrechten Abstand der Wellenachse 26 und der Drehachse 58 voneinander die gewünschte Biegung des Drahtes 41 um die Y-Achse ermöglicht.
An die drehbare Drahtführung 40 schließt sich bis zu Drahteinzugswalzen 88, die von einem weiteren, nicht gezeigten regelbaren Servomotor angetrieben werden, eine weitere ortsfeste Drahtführung 90 an. Dadurch kann der endlose Profildraht 41 CNC-gesteuert, intermittierend geradlinig waagrecht durch die Führungskanäle der Drahtführungen 90, 40 hindurch in das Winde- und Wölbzentrum 94 vor der Spindel 16 vorgeschoben werden.
Ein an der Halteraufnahme 20 unterhalb der Spindel 16 befestigter Werkzeughalter 98 mit quadratischem Querschnitt trägt, wie Fig. 1 und 2 zeigt, an seinem von der Spindel 16 entfernten Ende ein auf einem Bundbolzen 100 gelagertes Winderad 102, das aus einem genormten Rillenkugellager besteht, und an seiner unteren Seite ein auf einem angedrehten Zapfen 104 gelagertes größeres Rillenkugellager als Wölbrad 106 mit Drehachse 58. Mit dem Winderad 102 wird der Profildraht 41 um die waagrechte X-Achse programmgesteuert z.B. in die in Fig. 14 gezeigte Augenrandform einer Einzelglasfassung gewunden, während mit dem Wölbrad 106 der Profildraht 41 gleichzeitig programmgesteuert um die vertikale Y-Achse umgebogen (meniskiert) wird. Für den Winde- und Meniskiervorgang wird, wie zuvor erläutert, in den Profildraht 41 mittels der drehbaren Drahtführung 40 programmgesteuert ein (zusätzliches) Torsionsmoment eingeleitet, damit am fertigen Augenrand die Kanten 1 und 2 des Augenrandprofils parallel zur optischen Achse liegen (siehe Fig. 15). Würde der Profildraht 41 während des Winde- und Meniskiervorgangs nicht um ein bestimmtes Maß radienabhängig zusätzlich tordiert werden, würde sich der Profildraht 41 unkontrolliert an der Stelle der Profil-Querschnittfläche mit dem geringsten Widerstandsmoment um beide Achsen verformen. Dabei stünden die Kanten 1 und 2 schräg zur optischen Achse 107. Der Augenrand könnte so nicht verglast werden, die Gläser würden herausfallen, oder aber, die fertige Brille hätte ein unschönes optisches Aussehen (Froschaugen).
Der in Fig. 14 gezeigte Augenrand 108 wird in der Arbeitsrichtung von 1 bis 23, oder allgemein von 1 bis n komplett gefertigt. Ein hierzu gehörender spiegelbildlicher Augenrand ohne irgendwelchen Wechsel bzw. irgendwelche Um- oder Neueinstellung von Werkzeugen nur durch von der Programmsteuerung bewirkbares Umkehren der Arbeitsrichtung von 1 bis 23 in die Arbeitsrichtung 23 bis 1 unter Beibehaltung der Arbeitsrichtung des Wölbrads 106 (Y-Achse) hergestellt werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 3, 4 ist der' vorstehend beschriebene auswechselbare Werkzeughalter 98 mit Winde- 102 und Wölbrad 106 für diese Werkzeuge getrennt ausgeführt. In diesem Fall ist an dem an der Halteraufnahme 20 befestigten Werkzeughalter 114 nur das Wölbrad 116 gelagert, während das Winderad 118 an einem separaten waagrechten Werkzeughalter 120 auf einem Bundbolzen 122 gelagert ist. Der Winderadhalter 120 ist am unteren Ende einer in zwei Führungsbuchsen-Einheiten 124 geführten Nebenachse 126 festgklemmt. Die Führungsbuchsen-Einheiten 124 sind an einem Träger 128 befestigt. Am anderen Ende der Achse 126 ist ein weiterer Halter 130 festgeklemmt, der formschlüssig mit einem Joch 132 verbunden ist, das der Spindel 16, angetrieben vom Servomotor 14, und somit auch der Achse 126 und dem Winderad 118 am Winderadhalter 120 die Auf- und Abbewegung verleiht. Damit der vertikale Werkzeughalter 114 seine Schwenkbewegung für den Wölbvorgang ausführen 4
AT 404 683 B kann, ist dieser im Bereich des waagrechten Werkzeughalters 120 ausgespart. Der Träger 128 ist abschraubbar am Spindelbock 15 befestigt und kann, falls mit dem beide Räder 102, 106 kombinierenden Werkzeughalter 98 gearbeitet werden soll, als Einheit mit den zugehörigen Teilen 118 bis 130 entfernt werden.
Diese zweite Ausführungsform mit getrennter Vertikal- bzw. Horizontalbewegung der Werkzeuge 118, 116 hat den Vorteil, daß das Winderad 118 seine Lage auf dem Profildraht 41 auch dann beibehält, wenn eine Verformung um die Y-Achse durch das Wölbrad 116 durchgeführt wird, wodurch die Biegungen um die X- und Y-Achse sich nicht gegenseitig negativ beeinflussen. Bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 2 schwenkt dagegen das Winderad 102 mit dem Wölbrad 116 um die Achse 58 des Werkzeughalters 98. Für die komplette Herstellung von Voltsichtscheiben-Drahtfassungen als ebenes Gebilde 136 ist gemäß den Fig. 5 bis 7 an dem an der Halteraufnahme 20 befestigten Werkzeughalter 138 der Abstand des Winderads 139 bis zur Achse 26 der Spindel 16 vergrößert worden, um einen später beschriebenen Schwenkvorgang zu ermöglichen. Dafür ist an dem von der Spindel 16 entfernten Ende des Werkzeughalters 138 ein Plättchen 140 angeschweißt, an dem auf einem Bundbolzen 142 das Winderad 139 gelagert ist. Damit die drehbare, hier etwas länger ausgebildete Spezialdrahtführung 146 näher an das Winderad 139 herangeführt werden kann, ist der Werkzeughalter 138 in diesem Bereich entsprechend ausgespart (siehe Fig. 5).
In derselben Rg. 5 sind drei Stellungen der entstehenden Vollsichtscheiben-Drahtfassung 136 während eines Windezyklus eingezeichnet, wobei das Winden (Biegung nur um die X-Achse) wie folgt abläuft:
Vom Windebeginn bis zur ausgezogen gezeichnet gefertigten Vollsichtscheibenform (Stellung I) arbeitet das Winderad 139 in der ebenfalls ausgezogen gezeichneten Lage (positive Krümmung). Während der Drahtvorschub vorübergehend unterbrochen wird, wird das Winderad 139 durch Drehen der Spindel 16 samt dem Werkzeughalter 138 entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem Windebereich in die Rg. 7 strichpunktiert eingezeichnete Stellung herausgedreht, wonach die Spindel 16 etwas mehr als der Winderaddurchmesser plus die Materialstärke des Profildrahtes 41 in die strichpunktiert gezeichnete Lage des Winderads 139 nach unten fährt. Anschließend schwenkt die Spindel 16 das Winderad 139 wieder in den Windebereich ein. Das ist (in etwa) der Punkt A an der fertiggewundenen Fassung 136, der nach erneutem Drahtvorschub gleichzeitig der Beginn des Gegenwindens (negative Krümmung) für den Nasenbereich ist. Zum Gegenwinden dieses Bereichs greift das Winderad 139 kurzfristig bis zum Punkt B an den Kanten 1 und 2 des Profildrahtes 41 an und windet von unten nach oben. Hat das Gegenwinden den Punkt B erreicht, wird das Winderad 139 bei Drahtstillstand wieder aus dem Windebereich herausgeschwenkt und die Spindel (16) mit dem Winderad 139 wieder in ihre obere Ausgangsstellung gefahren und anschließend das Winderad 139 wieder in den Windebereich eingeschwenkt. Nach dem Gegenbiegen nimmt die bis jetzt gefertigte Fassung im Windebereich die strichpunktiert gezeichnete Lage (Stellung II) ein. Nach erneutem Drahtvorschub wird die Fassung zur fertigen Form fertiggewunden (Stellung III), wobei das Winderad 139 wieder von oben nach unten arbeitet. Während dieses Vorgangs wurde auch der Profildraht 41 entsprechend des Erfordernisses tordiert. Anschließend fährt die Spindel (16) nach oben, um einer nicht gezeigten Abscheidevorrichtung Platz zu machen, die in den Windebereich der Vorrichtung in diesem Fall mittig einfährt und die fertige Fassung 136 an deren geraden Abschnitt mittels eines Schneidwerkzeuges vom Drahtvorrat abtrennt, worauf die Rahmung einer Vollsichtscheibe möglich ist.
Dieser Abschneidevorgang wird auch bei den eingangs beschriebenen Ausführungsformen zur Herstellung von Einzelglasfassungen an der jeweils gewünschten Stelle durchgeführt.
Mit den in den Fig. 8 bis 13 gezeigten zwei weiteren Ausführungsformen, die der ersten bzw. zweiten entsprechen, lassen sich meniskierte Vollsichtscheiben-Drahtfassungen formen, wobei in den Rg. 8 bis 10 ein kombinierender Werkzeughalter und in den Fig. 11 bis 13 teilweise eine Ausführungsform mit getrennter Vertikal- bzw. Horizontalbewegung der Werkzeuge dargestellt ist.
Am doppelt gegabelten Werkzeughalter 152 ist gemäß den Fig. 8 bis 10 an seinem Mittelsteg auf einem Bundbolzen 154 das Winderad 156 gelagert, während in den jeweiligen beiden Gabelungen auf einem gemeinsamen Bolzen 158 je ein Wölbrad 160 mit gemeinsamer Drehachse 58 angeordnet ist. Das obere Wölbrad ist dabei für den Miniskiervorgang bei dem in Fig. 5 gezeigten Fertigungsablauf zwischen den Stellungen I und II, also beim Gegenwinden zuständig, und das untere Wölbrad ist für das Miniskieren während des Hauptwindens der Vollsichtscheiben-Drahtfassung zuständig. Durch Verschieben des Halters 152 werden die Wölbräder 160 abwechselnd zum Einsatz gebracht.
Am vertikalen Werkzeughalter 168 sind gemäß den Rg. 11 und 13 nur die beiden Wölbräder 170 auf zwei getrennten Bolzen 172 befestigt, während das Winderad 174 an einem separaten waagrechten Werkzeughalter 176 auf einem Bundbolzen 178 gelagert ist. Der Winderadhalter 176 wird dabei wie bei der eingangs beschriebenen zweiten Ausführungsform (s. Rg. 3, 4) mit der Achse 126 für den Windevorgang 5
Claims (8)
- AT 404 683 B bei der Herstellung der Vollsichtscheiben-Fassung auf* und abwärts bewegt. Zusätzlich zu der Auf- und Abwärtsbewegung muß der Winderadhalter 176 noch eine Schwenkbewegung ausführen, damit das Winderad 174 seine Wirkstellung für den Gegenwindevorgang ändern kann. Das Ausschwenken erfolgt im Ausführungsbeispiel mittels eines Pneumatikzylinders 180, dessen Kolbenstangenkopf 182 über einen Gelenkstift 184 mit dem Winderadhalter 176 verbunden ist. Der Zylinder 180 ist über ein Schwenklager 186 mit einem auf der Achse 126 angeordneten gegabelten Lagerhalter 188 mittels eines Bolzens 190 verbunden. Dabei ist der Winderadhalter 176 an der Nebenachse 126 um diese und um eine Nabe 200 des Lagerhalters 188 schwenkbar gelagert. Der Lagerhalter 188 besteht dazu aus einem mit einer Andrehung versehenen Oberteil 192 und einem Unterteil 194, der mit dem Oberteil 192 zur Einheit verstiftet ist. Mittels einer Klemmschraube 196 am Halteroberteil 192 ist der Lagerhalter 188 auf der Achse 126 festgeklemmt. Auf dem angedrehten Stück des Halteroberteils 192 sitzt eine Flanschbuchse 198, auf der der Winderadhalter 176 schwenkbar gelagert ist. In Wirkstellung des Winderads 174 für den Windevorgang ist die Kolbenstange des Zylinders 180 ausgefahren, während zum Ausschwenken des Winderads 174 aus dem Windebereich die Kolbenstange einfährt. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Formen von Draht, insbesondere genutetem Draht, zur Herstellung von Brillenglasfassungen mit einer Drahtführung, einer an deren Einmündung angeordneten Drahtvorschubeinrichtung, einer an der Ausmündung der Drahtführung angeordneten Welle bzw. Spindel, deren Längs- und Drehachse der Drahtbahn außerhalb der Drahtführung nahesteht, mit mindestens einem Werkzeug zum Winden und/oder Biegen des zugeführten Drahtes, wobei im Falle mehrerer Werkzeuge diese, gegebenenfalls nacheinander, in die gerade Drahtbahn bewegbar sind, und mit einem am freien Ende der Welle lösbar drehfest angeordneten, mit dieser Weile in deren Längsrichtung verschiebbaren Werkzeughalter, an dem das mindestens eine Werkzeug befestigt ist bzw. mehrere Werkzeuge gemeinsam befestigt sind, wobei die Dreh- und die Verschiebebewegungen der Welle programmsteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Drahtbiegungen ein Winderad (102; 118; 139; 156; 174) frei drehbar auf einer Träger-Achse (Bundbolzen 100; 122; 142; 154; 178) sitzt, welche quer zur Wellenachse (26), gegebenenfalls am Werkzeughalter (98; 138 über Plättchen 140; 152), gelagert ist, und daß gegebenenfalls zur Erzeugung einer einseitigen Drahtbiegung (Meniskus) um eine zum Drahtbahnabschnitt an dem in seiner Wirkstellung befindlichen Winderad (102; 118; 156; 174) senkrechte und zur Wellenachse (26) parallele Biegeachse (y) mindestens ein mit dem Winderad eine Drahtführungsecke (28) bildendes Wölbrad (106; 116; 160; 170) vorgesehen ist, dessen Drehachse (58), die Träger-Achse (100; 122; 154; 178) senkrecht kreuzend, am Werkzeughalter (98; 114; 152; 168) außerhalb der Wellenachse (26) gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Drahtwendepunkten das Winderad (139; 156; 174) zwischen seiner geraden Wirkstellung (Fig. 5, 8, 11), in der es in die Drahtbahn eingreift, und einer schrägen Raumstellung (Fig. 7) schwenkbar ist, in welcher es längs einer die Drahtbahn windschief kreuzenden Ausweichbahn mit dem Werkzeughalter (138; 152; 176) verschiebbar ist, so daß das Winderad (139; 156; 174) abwechselnd von einander gegenüberliegenden Seiten her in die Drahtbahn bewegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger-Achse (122; 178) des Winderades (118; 174) an einem schwenkungsfrei versetzbaren Halter-Arm (Werkzeughalter 120; 176) gelagert ist, der an einer zur Weile bzw. Spindel (16) parallelen Nebenachse (126) befestigt ist, die mittels eines gegebenenfalls von der Verschiebung der Welle (16) abgeleiteten Vor- und Rückhubs in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Drahtwendepunkten zwei dieselbe Drehachse (58) aufweisende Wölbräder (160; 170) vorgesehen sind, welche auf verschiedenen Seiten der Träger-Achse (154; 178) des Winderades (156; 174) angeordnet und durch Verschiebung des Werkzeughalters (152; 168) abwechselnd verwendbar sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung meniskierter Fassungen eine Drahttordiereinrichtung (Fig. 1, 2) an der dazu um die Drahtachse drehbar gelagerten Drahtführung (40; 146) vorgesehen ist. 6 AT 404 683 B
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung (40) in einem bezüglich des Drahtes (41) koaxialen Drehlager (Lagerbock 30, Kegelrollenlager 32) liegt und mit einem im wesentlichen radialen Ausleger (Arm 52) drehtest verbunden (mittels Halters 34 und Stellscheibe 44) ist, wiobei am Ausleger (52) eine in eine Mutterhülse (Stellmutter 64) geschraubte Gewindespindel (62) angelenkt ist, die mittels eines Kreuzgelenks (68) an eine Antriebswelle (Wellenstumpf 76) drehtest angeschlossen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-Arm (Winderadhalter 176) an der Nebenachse (126) um diese und um die Nabe (200) eines gegabelten Lagerhalters (188) schwenkbar gelagert ist, weicher drehtest auf der Nebenachse (126) sitzt und ein Schwenklager (186) für einen Zylinder (180) haltert, dessen Kolbenstangenkopf (182) an den Halte-Arm (176) angelenkt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung getrennter Fassungen für das linke bzw. rechte Brillenglas die beiden spiegelbildlichen Fassungen durch von der Programmsteuerung bewirkbare Umkehrung der Reihenfolge der Bewegungen der Welle (16) zum Verschieben und Schwenken des Winde- und des Wölbrades (102,106) erzeugbar sind. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 7
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