AT403652B - Schrank mit rollverschluss - Google Patents

Schrank mit rollverschluss Download PDF

Info

Publication number
AT403652B
AT403652B AT115095A AT115095A AT403652B AT 403652 B AT403652 B AT 403652B AT 115095 A AT115095 A AT 115095A AT 115095 A AT115095 A AT 115095A AT 403652 B AT403652 B AT 403652B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cabinet
closure
heads
ball bearings
roll
Prior art date
Application number
AT115095A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA115095A (de
Original Assignee
Foit Kurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Foit Kurt filed Critical Foit Kurt
Priority to AT115095A priority Critical patent/AT403652B/de
Publication of ATA115095A publication Critical patent/ATA115095A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT403652B publication Critical patent/AT403652B/de

Links

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Schrank mit   Rollverschluss   und gegebenenfalls einer Sockelkiste, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



   Der Schrank ist ein Stauraummöbel zur Aufbewahrung von Wäsche,   Gebrauchsutensilien,   oder Bü-   chern,   einzeln oder als Modul einsetzbar, hauptsächlich als   Kindermöbel   geeignet. 



   Rolläden für Schränke sind üblicherweise als Holzlamellen auf Gewebe ausgebildet, somit materialspezifisch definiert, zudem aufwendig herstellbar und daher teuer. Herkömmliche Fensterrollos bieten wegen der Gefahr überschlagender Stop - Leisten und verheddernder Schnüre und dem Fehlen einer Seitenführung keinen ausreichenden Bedienungskomfort. Ausserdem sind sie aufgrund der Imprägnierung des Gewebes, das steif und knitterfrei sein muss, kaum waschbar. 



   Ein Schrank mit   Rollverschluss   der eingangs genannten Art ist aus der WO 89 09 322   A 1   bekannt, jedoch sind hier stets zwei unabhängig voneinander bewegliche   Rollverschlüsse   aneinander vorbei geführt. 



  Die Rollmechanik besteht aus seitlich über Rollen geführten Endlosbändern, die mit Griffleisten des jeweiligen Bespannungsteils (Stoffbahn) verbunden sing. Die Bespannungsteile sind an den Griffleisten befestigt und über Walzen von der Vorderseite zur Rückwand des Schrankes geführt. 



  Weiters ist es aus der DE 16 54 589   A 1   bekannt, die Häupter von Regalen   od. dgl.   mit Gewindestangen, die die Häupter durchsetzen, an die Regalböden zu spannen. Jedoch ist hier keine Anregung zu entnehmen, einen   Rollverschluss   vorzusehen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, einen gegenüber der bekannten Art (WO 89 09 322   A 1)   wesentlich vereinfachten Rollverschluss zu schaffen, der eine einfache Auf- und Ab- bzw. Rundumbewegung vollführt. Die Verschlussbahn aus flexiblem Material soll leichtgängig, knitterfrei, ruhig und laufstabil als Staub- und Sichtschutz und als dekoratives Element einsetzbar sein und ausserdem leicht abnehmbar zum Waschen sein. Der Stauraum im Schrank soll in voller Breite nutzbar sein. Die Rollmechanik soll gleichzeitig ein konstruktives Grundelement des Schrankes darstellen. 



   Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Gewindestangen, die die Schrankhäupter nach aussen durchsetzen und von aussen verschraubbar sind, verspannen die Schrankhäupter mit Schrankböden   und-rückwand   und haben somit stabilisierende Wirkung für den Schrank. Gleichzeitig tragen sie die Rollmechanik und erfüllen somit als konstruktiver Teil doppelte Funktion. Durch diese Verbindung der Schrankhäupter kann die Materialstärke der Schrankhäupter wesentlich verringert werden. Konventionelle Korpus-Eckverbindungen können zusätzlich verwendet werden. Da die Gurte und die Verschlussbahn fest verbunden sind, kann die Verschlussbahn fugenlos an die Schrankhaupt - Innenkanten heranreichen.

   Es sind somit keinerlei Verblendungen nötig, die den Zugmechanismus (die Gurte) verbergen, da dieser die Breite der Verschlussbahn nicht überragt. Der Stauraum bleibt in voller Breite erhalten. 



   Gemäss den in den Unteransprüchen 2 und 3 beanspruchten Vorkehrungen trägt jede Gewindestange zwei Kugellager links und rechts innen am Schrankhaupt. Die Kugellager sind vom Schrankhaupt durch eine Beilagscheibe und zueinander durch ein über die Gewindestange geschobenes Metallrohr auf Abstand gehalten. Die Beilagscheibe und die Kante des   Metallrohres   spannen durch den Zug der Inbusschrauben die Kugellagerinnenringe ein ; die   Aussenringe   sind aufgrund ihres grösseren Durchmessers frei drehbar. 



   Ist die auf der Gewindestange und dem Metallrohr gelagerte Welle entsprechend Anspruch 4 mit einer stirnseitigen Bohrung zur Aufnahme der Kugellager versehen, so sind sämtliche Metallteile der Rollmechanik innerhalb der Holz- oder Kunststoffwelle untergebracht. Die Welle kann somit von Haupt zu Haupt reichen und steht in voller Länge für die Führung der Verschlussbahn zur Verfügung. Dies bringt auch ästhetischen Nutzen, da dem Beschlag das technische Erscheinungsbild genommen ist. Jede Welle, die ca. 



  2 mm kürzer ist als die innere lichte Breite des Schrankes. ist mit ihrer Innenbohrung auf Kugellager, Metallrohr und   Gewindestange"aufgefädelt"und   von diesen Bauteilen in Position gehalten. 



  Die Rollmechanik ist aufgrund ihres einfachen Aufbaues platzsparend, kostengünstig und nicht anfällig für Störungen. 



   Zur Bewegung der Gurte durch Handvorschub rund um den Schrank ist gemäss Anspruch 5 eine Führung durch Falzkanten der Wellen zweckmässig. Sind weiters Spannschnallen an den Gurtenenden zum Spannen der Gurte vorgesehen, so werden diese durch nach vorne Ziehen der Gurte von vorne erreichbar und die Verschlussbahn kann nach Öffnen der Spannschnallen zu Reinigungszwecken abgenommen werden. Durch Mitführen einer Schnur beim Abnehmen der Verschlussbahn kann diese beim Montieren wieder von vorne eingezogen werden. 



   Die entsprechend Anspruch 6 vorgesehenen Einschubleisten können besonders flach ausgebildet sein, da sie durch die feste Verbindung von Gurten und Verschlussbahn selbst nicht zum Spannen der Verschlussbahn notwendig sind, sondern lediglich die Enden der Verschlussbahn in Form halten. Dadurch bleibt der Stauraum fast In volle Tiefe erhalten. Ebenso könne die flachen Einschubleisten mit wenig Widerstand über die Wellen gezogen werden, wenn die Verschlussbahn nach vorne von den Wellen zu 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Reinigungszwecken abgenommen wird. 



   Eine entsprechend Anspruch 7 im Schrank geführte Verschlussbahn bietet den Vorteil, dass dadurch der Stauraum im Schrank nicht reduziert wird. Obwohl die Verschlussbahn hinter der Schrankrückwand geführt ist, kann sie dennoch von vorne abgezogen und montiert werden. Ein derartiger Schrank mit Rollverschluss kann somit auch als Einbauschrank montiert werden. 



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt einen Schrank in Perspektivansicht. 



   Fig. 2 und 3 zeigen jeweils ein Detail des erfindungsgemässen Rollverschlusses, im Schnitt durch die Mittelachse der Mechanik. 



   Die Roll - Mechanik ist gleichzeitig konstruktives Grundelement des Kastens. Die beiden Schrankhäupter 1, aus jeglichem Plattenmaterial oder aus Massivholz herstellbar, werden über vier Gewindestangen 10 durch Zug nach innen an den oberen und unteren Schrankboden 2 (Materialausführung wie Häupter)   geprest,   also zusammengeschraubt. 



   Acht Inbusschrauben 4 mit vergrössertem Kopf (aufgeschweisster Stahlscheibe), mit einem Innengewinde zur Aufnahme der waagrecht durch den Kasten laufenden Gewindestangen 10 versehen, sind beidseitig von aussen in Stufenbohrungen in die Schrankhäupter 1 eingelassen und ermöglichen somit ein Zusammenschrauben des Schrankes von aussen. 



   Die Gewindestangen 10 tragen gleichzeitig die Roll-Mechanik : Jede Gewindestange 10 trägt zwei Kugellager 11 links und rechts innen am Schrankhaupt   1,   vom Schrankhaupt 1 durch eine Beilagscheibe 12 und zueinander durch ein über die Gewindestange 10 gezogenes Metallrohr 13 auf Abstand gehalten. Beilagscheibe 12 und Kante des Distanzrohres 13 spannen durch den Zug der Inbusschrauben 4 die Kugellagerinnenringe ein, die Aussenringe sind aufgrund ihres grösseren Durchmessers frei beweglich. 



   Je eine Hotzwelle 3 mit längslaufender Innenbohrung zur Aufnahme von Gewindestange 10 und Distanzrohr 13 und stirnseitiger Bohrung zur Aufnahme der Kugellager   11,   ca. zwei Millimeter kürzer als die innenlichte Breite des   Schranks,   ist   nun "aufgefädelt" auf Kugellager 11,   Rohr 13 und Gewindestange 10 und somit in Position gehalten. 



   Die vier Holzwellen 3 weisen an den Enden   Fälze   zur Aufnahme von je einem Gurt 6 auf. Die (Kunststoff- oder Baumwoll-) Gurte 6 werden am linken und rechten Ende, parallel zu den Schrankhäuptern 1, über alle vier Wellen 3 gezogen und durch eine am Gurtenende vernähte flache Spannschnalle,   z. B.   



  Metallspange in der Art einer Rucksackschnalle festgezurrt. 



   Die beiden Gurte 6 können also mit Handvorschub parallel, durch die Falzkanten der Holzwellen 3 in der Bahn gehalten, rund um den Kasten bewegt werden. 



   Die Verschlussbahn 5 (die Textil-, Kunststoff oder Gummibahn) ist nun aussen auf die Gurte 6   genäht.   genietet oder geklebt, und wird durch die simultane Drehung der vier Holzwellen 3 verschleissfrei bewegt. 



   Die Länge der Verschlussbahn 5 setzt sich aus dem Abstand der unteren zur oberen Welle   3.   der vorderen zur hinteren Welle   3.   plus etwas Überstand zusammen. Die Schmalenden der Verschlussbahn 5 sind als Saum ausgebildet, in den je eine Holz- oder Kunststoffleiste 7 zur Stabilisierung von der Seite eingeschoben wird. Das vorneliegende Schmalende weist mittig einen   halbkreisförmigen   Auslass auf, in dem die Einschubleiste 7 freiliegt und somit einen Griff 8 zum Bedienen der Rollo ausbildet. 



   Die Schrankrückwand 14 ist mit etwas Abstand zwischen der hinteren oberen und der hinteren unteren Welle 3 innerhalb des äusseren Wellentangentialpunktes angebracht, damit die Einschubleiste 7 als am stärksten auftragendes Element der Verschlussbahn 5 nicht an der Rückwand 14 streift. 



   Die ohne Widerstand zu öffnende Höhe des Stauraums ergibt sich nun aus dem Weg, den die Spannschnallen an der Schrankrückseite zwischen der hinteren oberen und hinteren unteren Welle 3 beschreiben, somit lässt sich fast die gesamte innenlichte Schrankhöhe ohne Widerstand öffnen. 



   Der untere Schrankboden 2 ist zwischen der vorderen und hinteren unteren Welle 3 angebracht, über dem Tangentialpunkt, damit abgelegtes Gut nicht mit der bewegten Welle 3 in Berührung kommen kann. 



   Der obere Boden 2 kann in derselben Weise zwischen den oberen Wellen 3 oder mit Abstand über den oberen Wellen 3 zwischen den oberen Hauptkanten 1 angebracht sein. 



   Die Verschlussbahn 5 läuft über oder unter dem oberen Boden   2.   ausserhalb der Rückwand   14,   und unter dem unteren Boden 2. Der Stauraum wird also durch die Rollbewegung nicht beeinträchtigt. In der Tiefe springen die Holzwellen 3 gegenüber der Hauptkante 1   zurück - Gurt   6 und Stoff 5 sind somit gegen Abrieb   z. B.   an der Wand geschützt. 



   Wenn der Schrank an der Wand steht und nicht bewegt werden kann oder soll, werden beim Abnehmen der Verschlussbahn 5 zum Waschen die Spannschnallen mit leichtem Widerstand über zwei Wellen 3 nach vorne gezogen und gelöst, gleichzeitig führt man eine Schnur mit. die beim Wiederbefesti- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gen als Einzugshilfe dient. 



   Aus ergonomischen Überlegungen reicht die Verschlussbahn 5 nur bis zu einem überhöhten Sockel hinab, der als Kiste 9 mit Deckel zur Aufnahme von Staugut (Spielzeug und dgl.) dient. 



   Die Kiste 9 zwischen den Schrankhäuptern 1 ist mit breiten Filzstreifen am Boden versehen und gleitet somit auch beladen auf Fussböden aller Art ausser Teppich (dann wären Räder zu verwenden). Man verwendet Filz anstelle von Rädern, damit man die Kiste 9 als Podest verwenden kann und der obere Kastenteil problemlos erreichbar wird. 



  

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schrank mit Rollverschluss und gegebenenfalls einer Sockelkiste, mit einer Rollmechanik für den Rollverschluss mit vier drehbaren Holz- oder Kunststoffwellen (3) zwischen den Schrankhäuptern (1), über die zwei Gurte (6), beispielsweise aus Kunststoff oder Textilgewebe, parallel zu den Häuptern (1) rundherum geführt sind, zur Verschiebung einer von der Schrankvorderseite zur Rückseite geführten Verschlussbahn (5) aus flexiblem Material, wie Textilgewebe, Gummi, Kunststoff od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass jede Welle (3) mit Kugellagern (11) auf einer Gewindestange (10) gelagert ist, die die Schrankhäupter (1) durchsetzt und sie an die Schrankböden (2) und die Schrankrückwand (14) spannt, und dass die einzige Verschlussbahn (5) an ihren beiden seitlichen Rändern mit den Gurten (6) fest verbunden, beispielsweise vernäht, verklebt oder vernietet, ist.
  2. 2. Schrank mit Rollverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenringe der Kugellager (11) von den Schrankhäuptern (1) durch Beilagscheiben (12) und voneinander durch ein Metallrohr (13) distanziert sind, wobei die Kugellager (11), die Beilagscheiben (12) und das Metallrohr (13) über die Gewindestangen (10) geschoben sind (Fig. 2).
  3. 3. Schrank mit Rollverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestan- gen (10) in Stufenbohrungen durch die Schrankhäupter (1) geführt und von aussen durch Inbusschrau- ben (4) mit vergrössertem Kopf verschraubt sind.
  4. 4. Schrank mit Rollverschluss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Gewindestange (10) und dem Metallrohr (13) gelagerte Welle (3) mit stirnseitigen Bohrungen zur Aufnahme der Kugellager (11) versehen Ist.
  5. 5. Schrank mit Rollverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Welle (3) an beiden Enden mit Falzen versehen ist, in denen die Gurte (6) über alle vier Wellen (3) geführt sind, und die Gurte durch an ihren Enden befestigte Spannschnallen, beispielsweise Metall- spangen in der Art von Rucksackschnallen, spannbar sind.
  6. 6. Schrank mit Rollverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbahn (5) an ihren Enden durch Einschubleisten (7) stabilisiert ist.
  7. 7. Schrank mit Rollverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbahn (5) über oder unter dem oberen Schrankboden (2), unter dem unteren Schrankboden (2) und hinter der Schrankrückwand (14) geführt ist.
AT115095A 1995-07-06 1995-07-06 Schrank mit rollverschluss AT403652B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT115095A AT403652B (de) 1995-07-06 1995-07-06 Schrank mit rollverschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT115095A AT403652B (de) 1995-07-06 1995-07-06 Schrank mit rollverschluss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA115095A ATA115095A (de) 1997-09-15
AT403652B true AT403652B (de) 1998-04-27

Family

ID=3507698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT115095A AT403652B (de) 1995-07-06 1995-07-06 Schrank mit rollverschluss

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT403652B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654589A1 (de) * 1966-11-23 1971-02-18 Jones Alan Thomas Verbindungs- und Halterungsvorrichtung fuer Moebel u.dgl.
WO1989009322A1 (en) * 1988-03-23 1989-10-05 Marco Giorgio Grossenbacher Covering for masking an opening

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654589A1 (de) * 1966-11-23 1971-02-18 Jones Alan Thomas Verbindungs- und Halterungsvorrichtung fuer Moebel u.dgl.
WO1989009322A1 (en) * 1988-03-23 1989-10-05 Marco Giorgio Grossenbacher Covering for masking an opening

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NOTHHELFER KARL, ''MÖBEL'', OTTO MAIER VERLAG RAVENSBURG 1950, S. 201 *

Also Published As

Publication number Publication date
ATA115095A (de) 1997-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4315139C2 (de) Windschutz für Kraftfahrzeuge
DE2820076C3 (de) Möbelschublade
DE69204994T2 (de) Aufrollbare Markise von geringem Gewicht.
DE1956179A1 (de) Falttuer
AT403652B (de) Schrank mit rollverschluss
DE3526745C2 (de)
DE69727104T2 (de) Auf- und Abrollvorrichtung für ein Gewebe
DE202010008210U1 (de) Rollmarkise
DE3723490C2 (de)
DE102018000645A1 (de) Haltevorrichtungen, Montagehilfen und Lagerungs- und Transportsysteme für Endlosketten sowie hiefür geeignete Verfahren und automatisierte Vorrichtungen
DE19724540A1 (de) Verschlußeinrichtung für Fenster, Türen o. dgl. Öffnungen
DE680135C (de) Zusammenlegbarer Schrank
EP1530667B1 (de) Verschlusseinrichtung für fenster, türen od.dgl. öffnungen
DE10122834A1 (de) Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine
DE102018203288A1 (de) Haushaltsgeschirrspülmaschine
DE8602319U1 (de) Arretiervorrichtung für etwa bahnartige Sonnen-, Licht- oder Wetterschutzeinrichtungen, insbesondere für Rollos
EP1082935A1 (de) Schirmwand
DE8717980U1 (de) Möbel
DE8808228U1 (de) Abgabevorrichtung für in Schachteln verpackte Gegenstände insbesondere für Cigarettenschachteln
DE20103970U1 (de) Dekorationssystem für Fenster, Türen o.dgl.
CH663712A5 (en) Drawer guide attached to furniture frame - has upper roller bearing down on stepped outer arm of drawer
DE202015105235U1 (de) Bezug für ein Betthaupt
CH670750A5 (en) Flexible roller shutter for furniture compartment - has strip at lower end guided in U=shaped rails in furniture walls
AT273402B (de) Vorrichtung zum Heben und Senken von Vorhangschienen bzw. -stangen
DE102012102976A1 (de) Wäschetrockner und Vorrats- oder Aufbewahrungsmittel für einen Wäschetrockner

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
EWE Authorization for restitution
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20130915