AT402475B - Bindung für snowboardschuhe - Google Patents

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Bindung zur Fixierung weicher Snowboardschuhe am Snowboard, mit einer Grundplatte mit zwei bezüglich der Längsausrichtung des Schuhs beidseitig hochgezogenen Haltesockel, welche Ausnehmungen zur Befestigung eines Zehennemens und eines Ristriemens, sowie eines den unteren Wadenbereich des Snowboardfahrers stützenden, den Fersenbereich des Schuhs In der Bindung haltenden, Heckspoilers aufweisen. 



   Da beim Snowboardfahren insbesonders für den Fortgeschnttenen eine relativ weitgehende Verschwenkbarkeit des Fusses bezogen auf das Board sehr wesentlich ist, setzen sich in letzter Zeit immer mehr die sogenannten weichen Snowboardschuhe durch, die Im Gegensatz zu den früher weitgehend verwendeten starren Skischuhen bzw. von derartigen Konstruktionen abgeleiteten starren Snowboardschuhen eine eher an einen Stiefel erinnernde Beweglichkeit des trotzdem genügend fest gehaltenen Fusses ermöglichen. Zur Fixierung derartiger weicher Snowboardschuhe am Snowboard ist eine Vielzahl von Bindungen bekannt geworden, welche beinahe ausschliesslich auf dem eingangs angesprochenen Konzept basieren.

   Zehenriemen und Ristriemen werden zum Fahren eng an den Schuh gespannt-der nach vor weitgehend frei verschwenkbare Heckspoiter ist in seiner Verschwenkbarkeit nach hinten zumeist in einer bereits weit vor der senkrechten liegenden Stellung durch verstellbare Anschläge oder dergleichen begrenzt, sodass die entsprechenden   Beinkräfte   auf das Board übertragen werden können. Dazu ISt nur exemplarisch etwa auf die US-PS 5, 261. 689 zu verweisen, gemäss welcher die Grundplatte einen umlaufenden hinteren Bügel aufweist, an dessen Übergang zu den seitlichen Haltesockeln der Heckspoiler angelenkt   1St.   Die Spoiler-Drehpunkte sind zur Verbesserung der Einstellbarkeit des   Spoilerwinkels   mit einer Verzahnung versehen. 



   Der wesentlichste und augenfällig Nachteil aller bekannten Vertreter dieses Bindungskonzepts liegt dann, dass zum Aussteigen aus der Bindung der Ristriemen und zumeist auch der Zehenriemen vollständig geöffnet werden muss, was dazu führt, dass die Snowboardfahrer im Bereich der   Ein- bzw. Aussteigestellen   von Liften bzw. vor Hütten und ähnlichen Raststellen oft gruppenweise im Schnee sitzend und an den Bindungen hantierend anzutreffen sind, was das Fahrvergnügen ganz entscheidend mindert. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bindung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die genannten Nachteile der bekannten Bindungen vermieden werden und dass insbesonders das Einbzw. Aussteigen ähnlich wie bei bekannten Skibindungen bzw. Bindungen für starre Snowboardschuhe erleichtert und vereinfacht wird. 



   Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung bei einer Bindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zumindest an einem der Haltesockel eine nach dem Einsteigen in die Bindung zu betätigende Verriegelungseinrichtung für eine Fahrposition des ansonsten leicht verschwenkbaren Heckspoilers relativ zu den Haltesockeln vorgesehen ist, in welcher die Ferse des Schuhs in der Bindung gehalten ist, wogegen die Ferse des Schuhs beim Öffnen der Verriegelungseinrichtung und Wegschwenken des Heckspoilers in eine Aussteigeposition freigegeben ist.

   Damit kann also der gesamte, zufolge seiner Vorwärtsneigung für die Stützung des unteren Wadenbereiches des Snowboardfahrers ein Abheben der Ferse des Schuhs von der Grundplatte der Bindung verhindernde Heckspoiler in eine Aussteigeposition weggeschwenkt werden, in der der weiche Snowboardschuh einfach nach hinten bzw. hinten oben aus den geschlossen bleibenden bzw. nur gelockerten vorderen beiden Riemen gezogen werden kann. Sowohl zum Einsteigen als auch zum Aussteigen ist damit im wesentlichen nur die Verriegelungseinrichtung zu betätigen bzw. der Heckspoiler zu verschwenken-auch ein allfälliges Lösen bzw. Nachspannen von Zehenriemen und/oder Ristriemen ist einfach zu bewerkstelligen ohne dass der Snowboardfahrer sich dafür hinsetzen müsste. 



   Die Verriegelungseinrichtung weist bevorzugt eine einfach und ohne zusätzliches Werkzeug zu betätigende Handhabe auf, sodass beispielsweise beim Zufahren zum Lifteinstieg das Öffnen und Wegklappen des Heckspoilers praktisch noch im Fahren erfolgen kann, wonach der befreite Fuss zum Abstützen bzw. 



    Welterfortbewegen   ganz einfach aus der Bindung gezogen werden kann. 



   Die Verriegelungseinrichtung ist in weiters bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung jeweils am der anderen Bindung abgewandten aussenseitigen Haltesockel vorgesehen und weist einen mit einer Ausnehmung im Haltebereich am Heckspoiler zusammenwirkenden federbelasteten Stift auf, der mittels der Handhabe gegen die Federwirkung aus der Ausnehmung hebbar ist. Dies ist eine besonders einfache, störungsunempfindliche Ausgestaltung, die gleichzeitig auch eine sehr einfache Betätigung der Bindung ermöglicht. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Heckspoiler an belden   Hattesockeln   angelenkt und um eine im wesentlichen parallel zur Grundplatte und senkrecht zur Längserstreckung des Schuhs liegende Achse verschwenkbar ist. Damit kann beispielsweise eine wie bei den bekannten Bindungen verstellbare Vorwärtsneigung des Heckspoilers einfach durch mehrere wahlweise zusammenwirkende Verriegelungspositionen der Verriegelungseinrichtung erreicht werden. Im geöffneten Zustand der 

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Bindung ist der Heckspoiler soweit wie möglich nach hinten weggeklappt um den Ein- bzw. Ausstieg nicht zu behindern. 



   Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Heckspoiler nur an einem der Haltesockel um eine im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte liegende Achse seitlich verschwenkbar angelenkt ist. Damit wird zum Ein- bzw. Aussteigen der Heckspoiler türähnlich nach der Seite weggeklappt, was den bei verschiedenen Bindungspositionen am Snowboard unter Umständen nicht vorhandenen Freiraum nach hinten nicht benötigt. In diesem Falle kann die Einstellung der Vorwärtsneigung des Heckspoilers auf den eigenen Fahrstil auch völlig unabhängig von der Position bzw. Verschwenkung des Heckspoilers zum Ein- bzw. Aussteigen erfolgen. Nach einer besonders bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Breite der Bindung im Bereich des Zehenriemens verstellbar ist.

   Damit kann die Breite der Bindung im Zehenbereich des Schuhs auf diesen genau eingestellt werden, was bei der erfindungsgemässen Ausbildung mit einem zu öffnenden Heckspoiler sehr vorteilhaft ist, da damit nun die Festlegung des Schuhs im Zehenbereich nicht über eine bedarfsweise erhöhte Spannung des Zehenriemens bewerkstelligt werden muss, was ja für das freie Herausziehen bzw. Hineinstecken des Schuhs bei geöffnetem Heckspoiler eher hinderlich wäre. Durch diese Breitenverstellung im Zehenbereich wird dort ein eher formschlüssiger Halt sichergestellt, der keiner besonders grossen zusätzlichen Spannkraft zum Festhalten bedarf. 



   Der Zehenriemen kann im zuletzt genannten Zusammenhang zumindest einseitig an einem relativ zum   gegenüberliegenden Haltesockel verstellbaren Sockelbereich angelenkt   sein, was eine einfache Realisierung der erwähnten Breitenverstellung im Zehenbereich ermöglicht. Besonders bevorzugt ist dabei, wenn der verstellbare Sockelbereich L-förmig ausgebildet ist und die Grundplatte der Bindung mit einem Schenkel durchsetzt, welcher, vorzugsweise mittels einer Loch/Stift-Anordnung bzw. einer Verzahnung oder dergleichen, mit der Unterseite der Grundplatte verstellbar zusammenwirkt. Damit kann die Breitenverstellung im Zehenbereich bei der Montage bzw. Einrichtung der Grundplatte relativ zum Snowboard erfolgen, wonach nur die Grundplatte wie ohnedies erforderlich gegenüber dem Snowboard fixiert zu werden braucht. 



   Die Erfindung wird im folgenden noch anhand der In der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei : Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Bindung, Fig. 2 die Bindung gemäss Fig. 1 von oben, Fig. 3 eine in der Darstellung der Fig. 2 entsprechende andere Ausführung nach der Erfindung, und die Fig. 4 bis 7 erfindungsgemässe Varianten für die Breitenverstellung bzw. -fixierung im Zehenbereich der Bindung in vergrösserter Darstellung. 



   Die Bindung nach den Fig. 1 und 2 dient zur Fixierung weicher Snowboardschuhe (1 in Fig. 1) am Snowboard (nicht dargestellt). Sie besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2 mit zwei bezüglich der Längsausrichtung des Schuhs beidseitig hochgezogenen Haltesockeln 3, welche Ausnehmungen 4, 5,6 zur Befestigung eines Zehenriemens 7 und eines Ristriemens   8,   sowie eines den unteren Wadenbereich   (9   In Fig. 1) des Snowboardfahrers stützenden, den Fersenbereich (10 in Fig. 1) des Schuhs 1 in der Bindung haltenden, Heckspoilers 11 aufweisen. Am - bezogen auf den Schuh   1 - linken Haltesockel   3 ist eine Verriegelungseinrichtung 12 für eine wie dargestellt etwas vorwärts geneigte Fahrposition des ansonsten um Stifte 13 in den Ausnehmungen 6 leicht verschwenkbaren Heckspoilers 11 vorgesehen.

   In dieser Fahrposition ist der Fersenbereich 10 des Schuhs 1 wie dargestellt fest in der Bindung gehalten, wogegen dieser Fersenbereich 10 beim Öffnen der Verriegelungseinrichtung 12 und nach hinten Wegschwenken des Heckspoilers in eine strichpunktiert bzw. schraffiert angedeutete Aussteigeposition vollständig freigegeben wird, sodass der Schuh 1 in der Darstellung nach Fig. 1 nach hinten bzw. hinten oben aus der Bindung bzw. aus dem Zehenriemen 7 und dem Ristriemen 8 gezogen werden kann. 



   Die Verriegelungseinrichtung weist eine einfach und ohne zusätzliches Werkzeug zu betätigende Handhabe 14 sowie einen mit einer Ausnehmung 15 im Haltebereich am Heckspoiler 11 zusammenwirkenden federbelasteten Stift 16 auf, der mittels der Handhabe 14 bei Verschwenkung derselben von der in Fig. 2 durchgehend dargestellten Schliessstellung in die strichliert dargestellt Offenstellung gegen die Wirkung der nicht dargestellten Feder aus der Ausnehmung 16 hebbar ist. Abgesehen von dieser Ausbildung und Anordnung der Verriegelungseinrichtung 12 könnte diese aber natürlich auch an anderer Stelle oder an beiden Seiten an der Bindung vorgesehen sein, wobei entweder eine getrennte oder aber auch eine gemeinsame Betätigung vorgesehen werden könnte.

   Wesentlich ist nur, dass in der Fahrstellung eine relativ starre Anlenkung an der Grundplatte 2 bzw. den Haltesockeln 3 erreicht wird, wobei die jeweilige Vorwärtsneigung auch sehr einfach etwa über mehrere Ausnehmungen 15 für das Einrasten des Stiftes 16 realisiert werden kann. 



   Abweichend von der Ausführung nach den Fig. 1 und   2,   bei der also der Heckspoiler 11 an beiden Haltesockeln 3 angelenkt und um eine im wesentlichen parallel zur Grundplatte 2 und senkrecht zur Längserstreckung des Schuhs 1 liegende Achse verschwenkbar ist, ist bei der Ausführung nach Fig. 3 vorgesehen, dass der Heckspoiler 11 nur am-bezogen auf die Ausrichtung des Schuhs in der Bindung 

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 linken Haltesockel 3 um eine im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte 2 liegende Achse 17 angelenkt ist. 



  Die Verriegelungseinrichtung 12 ist am gegenüberliegenden Haltesockel 3 vorgesehen und dient auch hier zur weitgehend starren Verbindung des in die Fahrposition geschwenkten Heckspoilers 11 mit der Grundplatte 2. In der strichpunktiert bzw. schraffiert dargestellten, seitlich weggeschwenkten Position des Heckspoilers 11 ist auch hier wiederum der Fersenbereich des nicht dargestellten Schuhs zum Ausziehen bzw. Aussteigen aus der Bindung frei. Die Verriegelungseinrichtung 12 weist hier einen um eine Achse 18 schwenkbaren hakenartigen Verschlussteil 19 auf, der mit einer Rast 20 am Haltesockel 3 bzw. der dort befindlichen Ausnehmung 15 zusammenwirkt. Ähnlich wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 kann auch hier wiederum eine nicht dargestellte Feder oder dergleichen zum Sichern der geschlossenen Position der Verriegelungseinrichtung 12 vorgesehen sein. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten und besprochenen Ausbildung der Bindung kann die Neigung des Heckspoilers in der Fahrposition nur auf hier nicht dargestellte, von der Öffnungsmöglichkeit unabhängige Weise realisiert werden. 



   Bei beiden oben besprochenen und in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungen ist die Breite der Bindung im Bereich des Zehenriemens 7 verstellbar, wozu der Zehenriemen 7 auf in Fig. 2 und 3 
 EMI3.1 
 reich 21 angelenkt ist. Dieser verstellbare Sockelbereich 21 ist-wie auch aus den Fig. 4 bis 7 hervorgehtim wesentlichen L-förmig ausgebildet und durchsetzt die Grundplatte 2 der Bindung mit einem Schenkel 22, welcher mit der Unterseite der Grundplatte 2 verstellbar zusammenwirkt. Dazu kann entweder gemäss Fig. 2 und 5 eine seitliche Verzahnung   23,   oder gemäss Fig. 3 und 4 eine Loch/Stift-Anordnung   24,   bzw. gemäss Fig. 6 eine obenliegende Verzahnung 25, oder auch eine Schraubenanordnung 26 gemäss Fig. 4 oder dergleichen vorgesehen sein.

   Wesentlich ist nur, dass damit der Zehenbereich des Schuhs relativ unabhängig von der über den Zehenriemen 7 tatsächlich im geschlossenen Zustand auf den Schuh ausgeübten Spannkraft weitgehend formschlüssig in der Bindung gehalten wird, was einen besseren Halt ergibt und das Ein- bzw. Aussteigen bei geöffnetem   Heckspoller   11 wesentlich erleichtert. 



  

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Bindung zur Fixierung weicher Snowboardschuhe am Snowboard, mit einer Grundplatte mit zwei bezüglich der Längsausrichtung des Schuhs beidseitig hochgezogenen Haltesockeln, welche Ausneh- mungen zur Befestigung eines Zehenriemens und eines Ristriemens, sowie eines den unteren Waden- bereich des Snowboardfahrers stützenden, den Fersenbereich des Schuhs in der Bindung haltenden, Heckspoilers aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der Haltesockel (3) eine nach dem Einsteigen in die Bindung zu betätigende Verriegelungseinrichtung (12) für eine Fahrposition des ansonsten leicht verschwenkbaren Heckspoilers (11) relativ zu den Haltesockeln (3) vorgesehen ist, in welcher die Ferse (10) des Schuhs (1) in der Bindung gehalten ist, wogegen die Ferse (10) des Schuhs (1) beim Öffnen der Verriegelungseinrichtung (12) und Wegschwenken des Heckspoilers (11) in eine Aussteigeposition freigegeben ist. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (12) eine einfach und ohne zusätzliches Werkzeug zu betätigende Handhabe (14) aufweist.
    3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (12) jeweils am der anderen Bindung abgewandten aussenseitigen Haltesockel (3) vorgesehen ist und einen mit einer Ausnehmung (15) im Haltebereich am Heckspoiler (11) zusammenwirkenden federbeiasteten Stift EMI3.2 beiden Hattesockein (3) angelenkt und um eine im wesentlichen parallel zur Grundplatte (2) und senkrecht zur Längsererstreckung des Schuhs (1) liegende Achse verschwenkbar ist.
    5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckspoiler (11) nur an einem der Haltesockel (3) um eine im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte (2) liegende Achse (17) seitlich verschwenkbar angelenkt ist.
    6. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Bindung im Bereich des Zehenriemens (7) verstellbar ist. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Bindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zehennemen (7) zumindest einseitig an einem relativ zum gegenüberliegenden Haltesockel (3) verstellbaren Sockelbereich (21) angelenkt ist.
    8. Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Sockelbereich (21) L- förmig ausgebildet ist und die Grundplatte (2) der Bindung mit einem Schenkel (22) durchsetzt, weicher vorzugsweise mittels einer Loch/Stift-Anordnung (24) bzw. einer Verzahnung (23. 25) oder dergleichen, mit der Unterseite der Grundplatte (2) verstellbar zusammenwirkt.
AT4894A 1994-01-13 1994-01-13 Bindung für snowboardschuhe AT402475B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH521766A (de) * 1969-11-10 1972-04-30 Gertsch Ag Sicherheits-Skibindung
US5172924A (en) * 1991-03-27 1992-12-22 Barci Robert S Hard shell boot snowboard bindings and system
US5261689A (en) * 1992-01-28 1993-11-16 Burton Corporation Usa Snowboard boot binding system

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