AT401595B - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät Download PDF

Info

Publication number
AT401595B
AT401595B AT84695A AT84695A AT401595B AT 401595 B AT401595 B AT 401595B AT 84695 A AT84695 A AT 84695A AT 84695 A AT84695 A AT 84695A AT 401595 B AT401595 B AT 401595B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
capacitors
hearing aid
electret microphone
interference
microphone
Prior art date
Application number
AT84695A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA84695A (de
Original Assignee
Viennatone Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Viennatone Ag filed Critical Viennatone Ag
Priority to AT84695A priority Critical patent/AT401595B/de
Publication of ATA84695A publication Critical patent/ATA84695A/de
Priority to AU58190/96A priority patent/AU5819096A/en
Priority to PCT/EP1996/002114 priority patent/WO1996037086A1/en
Application granted granted Critical
Publication of AT401595B publication Critical patent/AT401595B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
    • H04R25/502Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing

Description

AT 401 595 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Hörgeräte der eingangs erwähnten Art sind im Prinzip reine NF-Verstärker. Auch bei diesen können Störungen durch HF-Einstreuungen entstehen.
Es ist bekannt, daß in unmittelbarer Umgebung starker amplitudenmodulierter Rundfunksender solche Einstreuungen dazu führen können, daß das Radioprogramm im Hörgerät hörbar wird. Offensichtlich wirkt das Mikrofon mit seinen Zuleitungen als Antenne, wobei die eingestreute HF-Energie am Eingangstransistor des Verstärkers in einer Art Audion-Effekt demoduliert und damit hörbar wird.
Eine einfache Abhilfe gegen solche Störungen ist seit langem bekannt und Stand der Technik: Auf der Platine wird - neben dem Anschlußpunkt der Mikrofon-Signalleitung ("heißer Anschluß") ein Kondensator mit einer Kapazität von einigen hundert bis tausend Picofarad (pF) angeordnet, der den im Mikrofonsignal enthaltenen HF-Anteil gegen Masse ableitet und damit unwirksam macht. Diese Maßnahme hat sich auch bei dem später aufgekommenen UKW-Rundfunk (100 MHz-Bereich) als durchaus wirksam und praktikabel erwiesen.
Leider werden aber die HF-Störquellen immer mehr, was teilweise auch neue Maßnahmen erfordert.
In der jüngeren Vergangenheit bat die Verbreitung des sogenannten Handy's stark zugenommen. Insbesondere durch die Erweiterung der bisherigen Palette (C- und D-Netz) um das sogenannte GSM (Global System for Mobile) oder E-Netz-Telefon. Dieses System arbeitet in einem Frequenzbereich von etwa 890 bis 915 MHz (Mobiltelefon zur Basisstation) und 935 bis 960 MHz (Basisstation zum Mobiltelefon).
In Messungen nach IEC 29 (sec) 281 EMV-Verträglichkeitsprüfung für Hörgeräte hat sich herausgestellt, daß Hörgeräte in diesem Frequenzbereich für HF-Störungen besonders empfindlich sind, obwohl die Abmessungen des Mikrofons mitsamt seinen Anschlußleitungen (ca. 25-30 mm) weit kleiner sind als die fragliche Wellenlänge in diesem Bereich (ca. 300 mm).
Es wurden von den National Acoustic Laboratories in Sidney wurden bereits Versuche durchgeführt, um dieses Problem zu lösen. Dabei wurde als Lösungsansatz vorgeschlagen, daß entweder durch eine Schirmung des Gehäuses in Form einer innenseitig aufgebrachten Metallschicht z.B. galvanisch aufgebrachte Cu/Ni-Schicht, Silberleitlack oder Verwendung eines mit Metallspänen leitend gemachten Kuststof-fes oder aber durch einen direkt am Mikrofon angebrachten Kondensator eine ausreichend dämpfende Wirkung erzielt werden kann. Wie in der oben angegebenen Quelle dargelegt, hat sich die Schirmmethode als außerordentlich unpraktikabel herausgestellt. Sie ist zwar sehr wirksam aber teuer in der Herstellung. Darüber hinaus fördert die leitfähige Schicht Kurzschlüsse im Inneren des Gerätes, in dem in aller Regel ohnehin sehr wenig Platz ist.
Weiters ist festgestellt worden, daß der erwähnte Kondensator eine Kapazität von mindestens 68 pF haben muß, um die erforderlichen Grenzwerte einhalten zu können. Da jedoch dieser Kapazitätswert als HF-Kondensator nur in einer Bauform 0805 verfügbar ist, ist auch diese Methode nicht empfehlenswert. Die Rede ist dabei von unbedrahteten Chip-Kondensatoren wie sie für SMD-Montage heute handelsüblich sind. Die Baugröße 0805 mißt aber immerhin ca. 2 x 1,27 x 0,63 mm3, was ihre direkte Anbringung an den Mikrofon-Anschlüssen nahezu unmöglich macht.
Bei Hörgeräten der eingangs erwähnten Art werden meist Elektret-Mikrofone verwendet, die zur Impedanzwandlung einen eingebauten FET aufweisen. Es scheint, daß störende Interferenzen schon an diesem FET, an den die HF-Energie, die über Anschlußlitzen ins Mikrofongehäuse hineingelangt, demoduliert wird. Daraus ergibt sich jedoch, daß die bisherige Entstörung mit einem Filterkondensator auf einer die Bauteile des Hörgerätes tragenden Platine anzuordnen nicht mehr wirksam ist. und die angestrebte Entstörung nicht erreicht wird.
Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und ein Hörgerät der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem auf einfache Weise eine sichere Entstörung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Hörgerät der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird der bisher verwendete einzelne Kondensator durch zwei Kondensatoren ersetzt, von denen jeder eine entsprechend geringere Kapazität aufweisen und daher entsprechend kleiner gebaut sein kann. Da die Kondensatoren sehr nahe an den Anschlüssen des Elektret-Mikrofons angeschlossen sind, wird auch die Ausbildung eines Schwingkreises vermieden, der bei längeren Zuleitungen entstehen könnte.
Es hat sich auch gezeigt, daß die vorgeschlagenen beiden Kondensatoren eine bessere Entstörwirkung erzielen, als die bisher verwendeten einzelnen Kondensatoren.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, daß die Kondensatoren sehr klein gehalten werden können.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird die die Gefahr einer Ausbildung eines Schwingkreises minimiert. 2

Claims (5)

  1. AT 401 595 B Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich eine besonders platzsparende Anordnung, wobei die Kondensatoren unmittelbar an das Elektret-Mikrofon angeschlossen sind. Eine im Hinblick auf die angestrebte Entstörung besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 5. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Hörgerätes Fig.
  2. 2 und 3 eine Seiten und eine Draufsicht auf ein mit Kondensatoren bestücktes Mikrofon und Fig. 4 und 5 Diagramme der Störfestigkeit mit und ohne erfindungsgemäß vorgesehenen Kondensatoren. Ein erfindungsgemäßes Hörgerät weist ein Elektret-Mikrofon 1 auf, das über einen Masseanschluß 5 mit Masse, an der auch ein Pol einer Batterie 10 angeschlossen ist, und einen Anschluß 6 mit der als Spannungsversorgung dienenden Batterie 10 verbunden ist. An diesen Anschlüssen 5 und 6 ist auch eine Verstärkeranordnung 8 angeschlossen, die eingangsseitig mit dem Signalausgang 7 des Elektret-Mikrofons 1 verbunden ist. An dem Signalausgang 7 sind zur Entstörung zwei Kondensatoren 2, 3 angeschlossen, deren zweite Elektroden mit dem Masseanschluß 5 und dem Anschluß 6 des Mikrofons 1 verbunden sind. Ausgangsseitig ist die Verstärkeranordnung 8 mit einem Hörer 9 verbunden. Wie aus der Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, weist ein Elektret-Mikrofon 1 Lötpads 4 auf, von denen einer als Masseanschluß 5, einer als Anschluß für die Versorgungsspannungsquelle 10 und einer als Signalausgang 7 dient. An den Lötpads 4 sind die beiden als zwei SMD-Chip-Kondensatoren ausgebildeten Kondensatoren 2, 3 angelötet, wobei die Kondensatoren 2, 3 direkt an den Lötpads 4 des Elektret-Mikrofons 1 angeordnet sind. Die Fig. 4 zeigt die Störempfindlichkeit eines normalen hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerät ohne zusätzliche Entstörung. Dabei zeigt sich, daß die zulässige Grenze IRIL max + gain (Eingangsbezogener Störpegel + Verstärkung), die auch von der Verstärkung des Hörgerätes abhängig ist, im fraglichen Frequenzbereich von 850 bis 900MHz deutlich überschritten. Ein Vergleich des Diagramms nach der Fig. 4 mit dem Diagramm nach der Fig. 5 zeigt, daß durch den Einbau der beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Kondensatoren 2, 3 in das gleiche Hörgerät, daß die Störempfindlichkeit bei gleicher Feldstärke, u.zw. 3V/m, deutlich abgenommen hat und die die zulässige Grenze IRIL max + gain nicht überschritten wird. Patentansprüche 1. Hörgerät mit einem Elektret-Mikrofon, einem diesem nachgeschalteten Verstärker, der mit einem Hörer ausgangsseitig in Verbindung steht, wobei der Verstärker eingangsseitig mit einer kapazitiven HF-Filteranordnung, insbesondere für Frequenzen im Bereich von 900MHz, in Verbindung steht und einer Versorgungsspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Filteranordnung durch zwei Kondensatoren (2, 3) gebildet ist, die an einem Signalausgang (7) und Masseanschluß (5), bzw. zwischen dem Signalausgang (7) und einem mit der Versorgungsspannungsquelle verbundenen Versorgungsanschluß (6) des Elektret-Mikrofons (1) angeschlossen sind. 2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (2, 3) durch SMD-Chip-Kondensatoren gebildet sind.
  3. 3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (2, 3) direkt an Lötstützpunkte (4) des Elektret-Mikrofons (1) angelötet sind.
  4. 4. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (2, 3) flach liegend auf dem Elektret-Mikrofon (1) angeordnet und mit dessen Lötstützpunkten (4) durch max. 5mm lange Drahtverbindungen verbunden sind.
  5. 5. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kondensatoren (2, 3) auf einem Keramiksubstrat im Inneren eines Gehäuses des Elektret-Mikrofons (1) integriert sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 3
AT84695A 1995-05-18 1995-05-18 Hörgerät AT401595B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT84695A AT401595B (de) 1995-05-18 1995-05-18 Hörgerät
AU58190/96A AU5819096A (en) 1995-05-18 1996-05-15 Hf-anti-interference device
PCT/EP1996/002114 WO1996037086A1 (en) 1995-05-18 1996-05-15 Hf-anti-interference device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT84695A AT401595B (de) 1995-05-18 1995-05-18 Hörgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA84695A ATA84695A (de) 1996-02-15
AT401595B true AT401595B (de) 1996-10-25

Family

ID=3501125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT84695A AT401595B (de) 1995-05-18 1995-05-18 Hörgerät

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT401595B (de)
AU (1) AU5819096A (de)
WO (1) WO1996037086A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0835041A1 (de) * 1996-10-02 1998-04-08 Siemens Audiologische Technik GmbH Elektrisches Hörhilfegerät mit Schutzeinrichtung gegen elektromagnetische Strahlung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547195A1 (de) * 1995-12-16 1997-06-19 Hoermann Audifon Gmbh Miniaturisiertes, im oder am Ohr zu tragendes Hörgerät
DE59904228D1 (de) 1998-08-13 2003-03-13 Siemens Audiologische Technik Hörgerät mit einer einrichtung zur unterdrückung von elektromagnetischen störsignalen sowie verfahren zur unterdrückung von elektromagnetischen störsignalen in hörgeräten
WO2001054458A2 (en) 2000-01-20 2001-07-26 Starkey Laboratories, Inc. Hearing aid systems
DK1534404T3 (da) 2002-06-14 2007-05-07 Centocor Inc Anvendelse af en klatratmodifikator til at fremme passagen af proteiner under nanofiltrering

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134888A1 (de) * 1981-09-03 1983-03-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart "hoergeraet"
DE3821592A1 (de) * 1987-10-05 1989-04-20 Roederstein Kondensatoren Elektrisches bauteil fuer die oberflaechenmontage-technik sowie verfahren zu seiner herstellung
DE3734946A1 (de) * 1987-10-15 1989-05-03 Siemens Ag Hoergeraet mit moeglichkeit zum telefonieren
JP3087495B2 (ja) * 1993-03-05 2000-09-11 松下電器産業株式会社 コンデンサおよびシールドケース
DE4343703C1 (de) * 1993-12-21 1995-01-05 Siemens Audiologische Technik Am Kopf tragbares Hörgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0835041A1 (de) * 1996-10-02 1998-04-08 Siemens Audiologische Technik GmbH Elektrisches Hörhilfegerät mit Schutzeinrichtung gegen elektromagnetische Strahlung
US6104821A (en) * 1996-10-02 2000-08-15 Siemens Audiologische Technik Gmbh Electrical hearing aid device with high frequency electromagnetic radiation protection

Also Published As

Publication number Publication date
AU5819096A (en) 1996-11-29
ATA84695A (de) 1996-02-15
WO1996037086A1 (en) 1996-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014214153B4 (de) Oberflächenmontierbares Mikrofonpackage
EP1195845B1 (de) Miniaturisierte Mikrowellenantenne
DE69821875T2 (de) System zur reduktion von intermodulationsverzerrung eines radiofrequenz-signals
AT396532B (de) Antennenanordnung, insbesondere für kommunikationsendgeräte
DE102007055385B4 (de) Abschirmungseinrichtung für ein Hörhilfegerät
DE19919383A1 (de) Antenne vom Oberflächenbefestigungstyp, Antennenvorrichtung und Kommunikationsvorrichtung mit der Antennenvorrichtung
DE10247025A1 (de) Differenzfunkvorrichtung
DE112019003716T5 (de) Mikrofonvorrichtung mit induktiver filterung
EP3413394A1 (de) Hörhilfegerät mit elektronikrahmen und darin integrierter antenne
AT401595B (de) Hörgerät
WO2003030383A1 (de) Schaltungsanordnung, schaltmodul mit der schaltungsanordnung und verwendung des schaltmoduls
DE102018207179B4 (de) Hörhilfegerät mit Elektronikrahmen und darin integrierter Antenne
EP3382795B1 (de) Antenne für den empfang zirkular polarisierter satellitenfunksignale für die satelliten-navigation auf einem fahrzeug
CN108289266B (zh) 降噪电路及移动终端
WO2003030386A1 (de) Schaltungsanordnung, schaltmodul mit der schaltungsanordnung und verwendung des schaltmoduls
EP2911312B1 (de) Antenne mit Schirmvorrichtung und Herstellungsverfahren
WO2003030384A1 (de) Schaltungsanordnung, schaltmodul mit der schaltungsanordnung und verwendung des schaltmoduls
DE3410950A1 (de) Antennenanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19620692C1 (de) Lautsprecher
EP1033821A2 (de) DECT-Funkmodul
DE102021200195B4 (de) Hörgerät
DE3316184C2 (de) Anordnung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit bei Niederfrequenz-Verstärkern
DE19547195A1 (de) Miniaturisiertes, im oder am Ohr zu tragendes Hörgerät
DE102017220187A1 (de) Hörhilfegerät
DE19724491A1 (de) Mikrofon, insbesondere für elektrische Hörhilfegeräte

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
REN Ceased due to non-payment of the annual fee