AT401188B - Gasdichter schutzraumabschluss - Google Patents

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AT401188B
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Arno Brueschke
Roland Kern
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Hausach Umformtechnik
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Description


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   Die Erfindung betnfft einen gasdichten Schutzraumabschluss, bestehend aus einem Zargenrahmen mit Befestigungsankern, sowie Unterbändern und einem Türblatt mit einer Dichtung, Bandoberteilen und einer   Verriegelungsmechanik,   der einen   Innen- und Aussenverschlusshebel,   eine Riegelstange mit Rollzapfen und eine Auflaufknagge aufweist. 



   Schutzraumabschlüsse, insbesondere gasdichte Schutzraumtüren, werden als Abschluss In Schutzräumen des Zivilschutzes und für den militärischen Bereich eingesetzt, um Personen und Güter vor Schäden zu schützen. Die jeweiligen Forderungen des Zivilschutzes und der Zivilverteidigung mit den vorgegebenen Richtlinien bedingen angepasste Konstruktionen für Schutzraumabschlüsse. Gasdichte Schutzraumabschlüsse erfordern Dichtungen, die über einen weiten Druckbereich, vorzugsweise bis   0, 3 bar, gasundurchlässig   sind, wobei derartige Dichtungen weitgehend alterungsbeständig sein müssen. Weiterhin müssen derartige Schutzraumabschlüsse   meilerbrand- und   schockbeständig sein.

   Bei herkömmlichen Schutzraumabschlüssen bestehen derartige Dichtungen aus einem Gummiprofil und einer Brandschutzmasse, die im Brandfalle durch Aufblähen feuerhemmend auf der Aussenumrandung angeordnet sind. Ferner wurden Asbestdichtungen verwendet, die aber wegen Ihrer   gesundheitsbeeinträchtigenden   Wirkung aus dem Verkehr gezogen werden mussten. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gasdichten Schutzraumabschluss zu schaffen, der die oben genannten Nachteile vermeidet, eine hohe Betriebszuverlässigkeit aufweist und kostengünstig herzu- 
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   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst. dass der Türrahmen eine vorzugsweise   eingewalz-   te Dichtungsaufnahmenut, eine Nut zum Hintergreifen der Spreizfelder des Aussendeckoleches und einen Absatz zur Aufnahme eines Türinnenbleches aufweist. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Dichtung drei Dichtlippen aufweist, wobei zwei Dichtlippen zum Schutzraum hin und eine Dichtlippe vom Schutzraum weggenchtet sind. 



   Schliesslich ist es auch noch vorteilhaft, wenn an die Dichtung eine Aufnahmetasche einstückig angeformt ist, in die vorzugsweise Brandschutzlaminat einbringbar ist. 



   Der Türrahmen besteht vorzugsweise aus einem kaltgewalzten Hohlprofil, das eine eingewalzt Nut zur Aufnahme einer Dichtung, einen vorspringenden Absatz zum Einlegen eines Türinnenbleches und eine seitlich eingewalzte Nut zum Hintergreifen einer Spreizfeder des äusseren Deckblechs aufweist. Durch diese Merkmale werden in kostengünstiger Weise Fertigung und Montage einer Schutzraumtür vereinfacht, da die nachträglich am Türrahmen anzuordnenden Fertigungsteile nicht an den Türrahmen angeschweisst werden müssen und schon im werksseitigen Fertigungsprozess   vollständig   feuerverzinkt werden können. 



   Zur gasundurchlässigen Abdichtung des Schutzraums ist in eine Dichtungsnut des Türrahmens eine auswechselbare alterungsbeständige Gummidichtung eingesetzt, die vorzugsweise drei Dichtungslippen mit grosser Elastizität und Rückstellkraft aufweist. Durch die Lippenanordnung der Dichtung, nämlich zwei Dichtlippen zum Schutzraum hin und eine zum Aussenraum hin gerichtet, wird eine hohe Gasdichtheit gewährleistet. Zudem besitzt die Gummidichtung eine Tasche, in weiche   Brandschutzlaminat   erforderlichenfalls einbringbar ist und das bei Brandbelastung der Schutzraumtür aufquillt und feuerhemmend wirkt. 



   Die gasdichte Verriegelung des Türblattes mit dem Zargenrahmen erfolgt mittels der Verriegelungsmechanik, die im wesentlichen eine Riegelstange, an der Riegelstange befestigte Rollzapfen und zwei Verschlusshebel aufweist. Die mittels einer   Verschlusswelle   formschlüssig miteinander gekoppelten VerschluBhebel übertragen das Schliessdrehmoment mittels einer Gabellagerung auf die Riegelstange, die mit drei Rollzapfen hinter die mit dem Zargenrahmen befestigten Auflaufknaggen greift und dadurch das Türblatt mit der Dichtung gasdicht auf die Dichtaussenfläche des Zargenrahmens presst. 



   Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines besonders bevorzugten in den Zeichnungen dargestellten   Ausführungsbeispiels   näher erläutert. Es zeigen Fig.   1 a - eine   Aussenansicht einer erfindungsgemässen Schutzraumtür mit Zargenrahmen, Fig.   1 b - eine Innenansicht   der in Fig.   1 a dargestellten Schutzraumtür,   
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 Fig.   2b-eine   Aufsicht der Verschlussgabel mit einem Teilschnitt, Fig. 3 - einen Längsschnitt entlang der Linie 111-111 in Fig.   1 a   in vergrösserter Darstellung, Fig. 4 - eine Detailansicht des in Fig. 1 b mit   IV   gekennzeichneten Zeichnungsausschnitts in vergrösserter Darstellung, Figur 5 - eine Seitenansicht einer Auflaufknagge und Fig.

   6 - einen unterbrochenen Vertikalschnitt längs der Linie   VI-VI   in Fig. 1 b In vergrösserter Darstellung. 



   Wie in den Fig.   1 a   und   1 b   dargestellt, besteht der   Schutzraumabschluss   für einen wandbündigen Einbau aus einem Zargenrahmen 2 und einem schwenkbaren Türkörper, der im wesentlichen aus einem Türrahmen 18 (s. Fig.   1 b), einem mit   Verstärkungsbändern 50a, b, c verstärkten Türblatt 4 und aus einem Verriegelungsmechanismus 5 besteht. An den Aussenseiten des Zargenrahmens 2 sind an jeder Seitenfläche Befestigungsanker 14 angeschweisst. An einer Längsseite des Zargenrahmens 2 sind   äquidistant   zueinander drei Unterbänder 6 bzw. 6a, 6b, 6c am Zargenrahmen 2 befestigt.

   Die Unterbänder 6a, 6b, 6c 

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 sind, wie in Fig. 1 bzw. 3 dargestellt, vorzugsweise mit einer Sechskantschraube 26 bzw. 26a, 26b, 26c, die in eine rückseitig am Zargenrahmen 2 angeschweissten Hutmutter 27 eingeschraubt ist, mit diesem verbunden. Der Türrahmen 18 ist mit drei an diesen vorzugsweise angeschweissten Bandoberteilen 7 bzw. 7a, 7b, 7c an den in die Unterbänder 6, 6a, 6b, 6c eingesetzten Scharnierbolzen   30,   die durch Madenschrauben 32b gesichert sind, schwenkbar gelagert. Ein zwischen den Bandoberteilen 7, 7a, 7b 7c und auf den Unterbändern 6, 6a, 6b, 6c liegendes Gleitlager 31 (s. Fig. 3) unterstützt das leichtgängige Öffnen und Schliessen des Türkörpers. 



   Der Türrahmen 18 besteht vorzugsweise aus einem kaltgewalzten Hohlprofil (s. Fig. 2a), das eine Dichtungsaufnahmenut 34, eine Nut zum Hintergreifen des Türaussenbleches und einen Absatz 24 aufweist. 



  In die Dichtungsaufnahmenut 34 ist eine Dichtung 36 eingesetzt, die vorzugsweise aus gummielastischem Material besteht. Die Dichtung 36 weist drei Dichtlippen 40a, 40b und 40c auf, von denen die zwei Dichtlippen 40b und 40c bei geschlossener Schutzraumtür dem Schutzinnenraum und die Dichtlippe 40a dem Aussenraum zugewandt sind. An die Dichtung 36 ist zum Aussenraum hin eine Aufnahmetasche 38 für Brandschutzlaminat einstückig angeformt. Im Türrahmen 18 liegt auf dem Absatz 24 ein Türinnenblech 22 auf. Das Aussendeckblech 20 hintergreift mit seiner umlaufend abgekanteten Spreizfeder 20a die Nut 23 des Türrahmens 18. 



   Das Aussendeckblech   20   und das Türinnenblech 22 werden von einer   Weilenführung   43 durchsetzt. In der   Wellenführung   43 ist die   Verschlusswelle   42 drehbar gelagert. Ein in die Nut 42a eingelegter, nicht dargestellter   O-Ring   sorgt für die erforderliche Abdichtung. Auf die Vierkante 45a, b der   Verschlusswelle   42 ist jeweils endseitig ein Innenverschlusshebel 8 und ein Aussenverschlusshebel 10 aufgesteckt, die auf der   Verschlusswelle   42 mittels zweier selbstsichernden Hutmuttern 44a und 44b gehalten werden. Als Unterlagen dienen die Scheiben 46a und 46b. 



   Die mechanische Kopplung zwischen dem   Innenverschlusshebel   8 und der Riegelstange 12 geht aus Fig. 2b hervor. Der Innenverschlusshebel 8 ist über eine   Gabellagerung   62 mit der Riegelstange 12 mit einem Betätigungsbolzen 60, welcher eine in die Riegelstange 12 eingesetzte Lagerhülse 61 durchsetzt, schwenkbar verbunden. Der   Betätigungsbolzen   60 wird mittels zweier endseitig auf dem Betätigungsbolzen 60 aufgesteckten Unterlegscheiben 66a und 66b und einem endseitig aufgeklemmten Sicherungsnng 64 in der Gabellagerung 62 gegen axiales Verschieben gesichert. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird der Betätigungsbolzen 60 in einem in der Gabellagerung 62 eingearbeiteten Langloch 72 geführt. 



   Die In Fig. 4 in Verschlussposition dargestellte Riegelstange 12 ist, wie in Fig.   1 b   gezeigt, in drei auf dem   Tünnnenblech   22 angeordneten Riegelstangenführungen 16a, 16b und   16c.   die eine Kunststofführung mit in Hubrichtung balligen Auflageflächen aufweisen, gelagert. Um ein Verdrehen der Riegelstange 12 beim Auflaufen der Rollbolzen 53, 53a, b, c auf die Knagge 52,52b zu vermelden, weist diese eine mit der Riegelstange 12 einstückig verbundene Führungsfeder 58 auf (s. Fig. 2a). Die Führungsfeder 58 gleitet In den In die Riegelstangenführungen 16a, 16b und 16c eingesetzten Kunststofführungen 70a, 70b und 70c. in die Riegelstange 12 sind drei Rollbolzen 54a, 54b und 54c eingesetzt.

   Endseitig, d. h. dem Zargenrahmen 2 gegenüberliegend, gehen die Rollbolzen 54a, 54b und 54c jeweils einstückig in Rollenzapfen 53a, 53b bzw. 53c über. Zum Verschliessen bzw. Öffnen der Schutzraumtür wird die Riegelstange 12 in axialer Richtung durch Schwenken des   Innenverschlusshebels   8 bzw. des Aussenverschlusshebels 10 um die   Verschlusswelle   42 verschoben. Die   Rollbolzen 54a,   54b und 54c bestehen jeweils aus einem Führungsteil   55,   der in einen in die Riegelstange 12 eingeschweissten Führungsteil 55a drehbar eingesetzt ist und mit den Rollteile auf der Auflaufknagge 52b rollend aufliegen.

   Die Rollenbolzen 53a, 53b und 53c laufen jeweils auf eine am Zargenrahmen 2 angeordnete Auflaufknagge 52b auf und pressen den gesamten Türkörper mit der Dichtung 36 an den Zargenrahmen   2,   wodurch der Schutzraum abgedichtet wird. 



   Wie in den Fig. 1 und Fig. 6 dargestellt, sind auf der dem Schutzinnenraum zugewandten Fläche des Türrahmens 18 im   Türschwellen- und   Sturzbereich jeweils Winkelprofile 80 bzw. 86 für eine   Aushebe- bzw.   Sicherungsvorrichtung der Schutzraumtür angeschweisst. Die Sicherungsvorrichtung besteht, wie In Fig. 6 dargestellt, aus dem am Türrahmen 18 angeschweissten Winkelprofil 80 und einer in das Winkelprofil 80 eingesetzten Schraube   84,   die mittels zweier Muttern 82a und 82b am Winkelprofil 80 festgelegt ist. Mittels dieser Sicherungsvorrichtung wird ein Herausspringen der Tür aus den Angeln bei Schockstoss sowie ein Ausheben der Schutzraumtür verhindert. 



   Mit dem auf dem unteren Türrahmen vorzugsweise angeschweissten Winkelprofil 86 und einer In dieses Winkelprofil 86 einzudrehenden Schraube kann anderseits die Schutzraumtür, z. B. in einem Notfall, von den   Schutzrauminsassen   aus den Angeln geworfen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Gasdichter Schutzraumabschluss bestehend aus einem Zargenrahmen mit Befestigungsankern, sowie Unterbändern und einem Türblatt mit einer Dichtung, Bandoberteilen und einer Verriegelungsmechanik, der einen Innen- und Aussenverschlusshebel. eine Riegelstange mit Rollzapfen und eine Auflaufknagge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (18) eine vorzugsweise eingewalzte Dich- tungsaufnahmenut (34), eine Nut (23) zum Hintergreifen der Spreizfeder (20a) des Aussendeckbleches (20) und einen Absatz (24) zur Aufnahme eines Türinnenbleches (22) aufweist.
  2. 2. Gasdichter Schutzraumabschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (36) drei Dichtlippen (40a, 4Ob, 40c) aufweist, wobei zwei Dichtlippen (40b, 40c) zum Schutzraum hin und eine Dichtlippe (40a) vom Schutzraum weggenchtet sind.
  3. 3. Gasdichter Schutzraumabschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Dichtung (36) eine Aufnahmetasche (38) einstückig angeformt ist, in die vorzugsweise Brandschutzlami- nat einbringbar ist.
AT28394A 1991-01-31 1994-02-14 Gasdichter schutzraumabschluss AT401188B (de)

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