AT400807B - Kosmetisches mittel zur behandlung der haut oder der haare mit wenigstens einem 3-benzylidencampher-derivat, sowie verwendung dieser verbindung - Google Patents

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AT400807B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel zur Behandlung der Haut oder der Haare, welches in einem kosmetisch akzeptablen Medium wenigstens ein   3-Benzyliden-campher-Derivat   und gegebenenfalls Adjuvantien entält, die aus der Gruppe der Verdickungsmittel, weichmachenden   Mittel, Überfettungsmittel,   erweichenden bzw. beruhigenden Mittel, nassmachenden   Mittel, oberflächenaktiven Mittel.   Konservierungs-   mittel, Antischaummittel, Parfume, Öle,   Wachse, Farbstoffe und/oder Pigmente   ausgewählt   sind. Weiters betrifft die Erfingung Verwendungen für den   3-Benzyliden-compher.   



   Es ist bekannt, dass Lichtstrahlen im Wellenlängenbereich von 280 bis 400 nm die Bräunung der menschlichen Haut bewirken und dass die Strahlung im Bereich von 280 bis 320 nm, die als UV-B-Strahlung bezeichnet wird, gleichzeitig eine Rötung und Verbrennung der Haut bewirkt, die sich auf die Entwicklung der Bräunung schädlich auswirkt. 



   Man kennt bereits die Verwendung von Verbingdungen, die im Wellenlängenbereich von 280 bis 340 nm aktiv sind. US-PS 3 781 417 beschreibt   als UV-B-Absorptionsmittel 3- (4'-Methylbenzyliden) -campher,   dessen Absorptionsmaximum bei 287 nm liegt. Diese Verbindung ist in Ölen gut löslich, jedoch unlöslich in Wasser. 



   Auch von anderen   Benzyliden-campher-Verbindungen   ist bekannt, dass sie gute Absorptionseigenschaften im Wellenlängenbereich von 280 bis 320 nm besitzen. Es handelt sich dabei um   Benzyliden-campher-   Denvate, die am Benzolkern in para-Stellung in bezug auf den Bornylidenrest einen quaternären   Ammonal-   umrest besitzen, entsprechend FS-PS 2 199 971, um   Benzyliden-campher-Derivate,   die am Methylrest in Stellung 10 des Camphers oder in Stellung   3'oder 4'am Benzolkern sulfoniert sind.   entsprechend FR-PS 2 282 426 und 2 236 515, um   p-Methylbenzyliden-campher-Derivate. welche   an der p-Methylgruppe substituiert sind, entsprechend FR-PS 2 383 904, 2 402 647 und 2 421 878. 



   Auch die GB-PS 1 575 370 beschreibt   p-Methylbenzyliden-campher-Derivate,   die an der p-Methylgruppe durch Halogenatome, Amino-, quaternäre Ammonium-, heterozyklische Hydroxy-, Alkoxy-,   Aryloxy-,   Ester-, Mercapto-,   Alkylthio-, Arylthio-, Cyano-, Carboxy-und Formylgruppen substituiert   sein können. Diese Verbindungen filtern UV-B-Strahlen und haben ein Absorbtionsmaximum zwischen 290 und 305 nm. Demgegenüber bezieht sich die vorliegende Erfindung auf kosmetische Mittel, die UV-A und/oder UV-BStrahlen filtern und Derivate des Benzylidencamphers enthalten, der in para-Stellung oder meta-Stellung zum Methylidencampherrest oder durch einen   Rest -CH = CRs R6   substituiert ist.

   Die   erfindungsgemäss   eingesetzte Verbindung weist somit eine Struktur und Eigenschaften auf, die völlig verschieden von jenen Zusammensetzungen sind. die in der GB-PS 1 575 370 geoffenbart sind und können von dieser Druckschrift auch nicht abgeleitet werden. 



   Wenn jedoch die   UV-B-Strahlung   der Wellenlänge zwischen 280 und 320 nm eine vorwiegend Rolle bei der Bildung eines Sonnenerythems spielt und   filtriert   werden muss. so trifft es auch zu, dass die UV-AStrahlen der Wellenlänge zwischen 320 und 400 nm, welche die Bräunung der Haut bewirkt, eine Veränderung derselben hervorruft, insbesondere im Falle einer empfindlichen Haut. oder wenn die Haut kontinuierlich der Sonnenstrahlung ausgesetzt wird. Man hat festgestellt, dass die UV-A-Strahlung die Wirkung der UV-B-Strahlen verstärken kann ; dies wurde von mehreren Autorengruppen beschrieben, 
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 Nr. 6, S. 416, 1973) unter dem Titel "Photo augmentation". Die   UV-A-Strahlung   begünstigt die Auslösung der Rötungsreaktion oder verstärkt diese Reaktion bei bestimmten Personen.

   Gleichzeitig kann sie die Ursache fototoxischer Reaktionen oder fotoallergischer Reaktionen darstellen. 



   Aus diesem Grunde hat man nach Verbindungen gesucht, die über einen breiten Bereich die UVStrahlung gut absorbieren. Es wurden Verbindungen gefunden, die Insbesondere im   UV-Wellenlängenbe-   
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Ausserdem ist es bekannt, dass Bestandteile, die in kosmetischen Präparationen vorkommen, insbesondere bestimmte Farbstoffe von Färbemitteln, Farblacken für die Haare,   Shampoomerungsmittet.   Lotionen zum Einlegen der Haare, Schminkprodukte, wie Make-up-Cremes, Nagellacke,   Lippenstift,   nicht immer eine ausreichende Stabilität gegenüber Lichteinwirkung besitzen und sich daher unter der Einwirkung von Lichtstrahlen zersetzen. 



   Es besteht somit ein Bedarf nach einer Gruppe von Verbindungen, die sowohl die   UV-A-Strahlung als   auch die   UV-B-Strahlung   zu absorbieren vermögen und In der Lage sind, diverse empfindliche Produkte vor 
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   Gemäss vorliegender Erfindung ist das kosmetische Mittel dadurch gekennzeichnet, dass es als Agens zum Schutz gegen Lichtstrahlen und insbesondere gegen   UV-A-Strahlung   und/oder   UV-B-Strahlung   eine ausreichende Menge von mindestens einem   3-Benzyliden-campher-Derivat   der allgemeinen Formel 
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 worin bedeuten : R, Wasserstoff oder den Rest   SOs'M.   worin M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder die Gruppe   W (R3) 4,   und worin R3 Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten ;

   R2 einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ; n eine ganze Zahl von 0 bis 4, wobei wenn n 2 2 die Reste R2 identisch oder verschieden sein   können ;   Z eine Gruppe entsprechend der Formel 
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 worin   F4   die gleiche Bedeutung hat wie Ri, und gleich R, oder von R, verschieden sein kann ; oder eine Gruppe der Formel 
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 wenn Rs Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest, der gegenbenenfalls mit Halogenen oder mit Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Rest -CN, -COOR7, oder 
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 substituiert ist bedeutet ;

     R6   einen   Rest-COORg oder'   

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 die maximal 20 Kohlenstoffatome besitzen, und gegebenenfalls mit Hydroxy-, Alkoxy-, Amin- oder quaternären Ammoniumgruppen substituiert sind. und   R9   und   R, 0,   die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff oder   Alkyl-.

   Alkenyl-, Cycloakyl- oder Aralkylre-   ste bedeuten, die bis zu 20 Kohlenstoffatome besitzen, und gegebenenfalls mit Hydroxy-, Alkoxy-, Aminoder quaternären Ammoniumgruppen substituiert sind ; 
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 einen Rest -COO-M+ darstellen kann, wobei M die vorstehend angegebene Bedeutung hat ; die beiden Reste Methylenden- Campher einesteils und Z andererseits, die an den aromatischen Ring A gebenden sind, sich entweder in meta-Stellung oder in para-Stellung zueinander befinden, in einem kosmetisch annehmbaren Medium enthält. 
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 : Ethyl, Propyl, Butyl, Hexyl, 2.Ethylhexyl,   Menthyl, Oleyl. Benzyl, 4-Methoxybenzyl,   und unter den bevorzugten Arylresten für Rs ist der Phenylrest zu nennen. 



   Entsprechend der Art der Substituenten Ri,   Rz.   R4, Rs und   Re   können die Verbindungen der Formel   (I)     wasser- oder fettlöslich   sein. 



   Wen Z eine Gruppe 
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 bedeutet, und   Re   verschieden   von -COO-M+ ist.   so stellt R, vorzugsweise ein Wasserstoffatom dar und die entsprechenden Verbindungen sind im allgemeinen lipophil. 



   Die Verbindungen der Formel (I) besitzen einen molaren Absorptionskoeffizienten   ( < ),   der im allgemeinen im Bereich von 300 bis 380 nm über 30. 000 liegt. 



   Die Lage des Absorptionsmaximum. für die Verbindungen der Formel   (I)   hängt von der Art des Restes R2 ab sowie von der relativen Stellung der Reste   Methyliden-campher   einesteils und Z andererseits zueinander sowie von der Gruppe bzw. Gruppen R2, wenn letztere Elektronendonatoren darstellen. Im allgemeinen trifft es zu, dass Produkte, bei denen sich die Reste   Methyliden-campher   und Z in paraStellung befinden, bel einer höheren Wellenlänge absorbieren als solche Produkte, bei denen die entsprechenden Substituenten in meta-Stellung sind. 



   Bei der Erfindung nutzt man den grossen Bereich dieser Verbindungen, die Sonnenfilter darstellen und sowohl die UV-A- als auch die   UV-B-Strahlung filtrieren.   



   Die Verbindungen der Formel   (i)   werden nach den folgenden Verfahren erhalten, die sich unterscheiden, je nach dem ob es sich um symmetrische oder asymmetrische Verbindungen handelt. 



   1. Herstellungsverfahren für symmetrische Verbindungen der Formel (I), worin Z = 
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 und R, = R4 

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 Dieser Reaktionstyp wird in einem wasserfreien, vorzugsweise aprotischen Lösungsmittel in Gegenwart einer organischen Base, wie Alkalialkoholat, oder einer anorganischen Base, wie Alkaliamid oder Alkalihydrid, durchgeführt, wobei man das gebildete Wasser eliminiert. In bestimmten Fällen ist es auch möglich, in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel in Gegenwart wässriger Natriumhydroxidoder Kaliumhydroxidlösungen zu arbeiten. 



  2. Allgemeines Verfahren zur Herstellung symmetrischer und asymmetrischer Verbindungen a) Z = 
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 wobei   Rt   = R, oder verschieden von   R1   ist. 

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Die bevorzugten Verbindungen   (I)   gemäss der Erfindung sind solche Verbindungen, bei denen sich Z in para-Stellung befindet, welche in der Hauptsache Sonnenfilter darstellen, die die UV-AStrahlung filtrieren,   d. h. Filter,   die ein Absorptionsmaximum über oder gleich 320 nm besitzen. 



   Diese Verbindungen haben folgende Formel : 
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 Die neuen Verbindungen der Formel (11), bei denen Z in para-Stellung ist, besitzen eine sehr gute   Löslichkeit   in Wasser und Ölen, je nach der Art der Substituenten. 



   Es versteht sich von selbst, dass die Verbindungen der Formel (I) oder (11) eine "Cis-Trans"lsomerie an einer oder mehreren Doppelbindungen bilden können, und dass sämtliche dieser Isomere von der vorliegenden Erfindung umfasst werden. 



   Die gemäss der Erfindung eingesetzten Verbindungen mit der Formel   (I)   oder (11) werden In den nachfolgenden Beispielen 1 bis 23 näher erläutert. Die Eigenschaften dieser Verbindungen.   i. e. Herstellungsweise, Schmelzpunkt, Wellenlänge   entsprechend dem Absorptionsmaximum (x)max, molarer Absorptionskoeffizient (E) und deren Analysenwerte werden in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. 

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 n, R lierstel-Die Herstellungsverfahren (A) bis (P), die zur Herstellung der Verbindungen (1) bis (23) angewendet wurden, werden nachfolgend näher erläutert. 

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   Herstellungsverfahren A 
In einen 11-Dreihalskolben gibt man : 134 g   4'-Formyl-3-benzyliden-campher,   1350 ml trockenes Toluol,
116 g Camphosulfonsäure, 22 g Natriumhydroxid in Pastillen. 



   Das Gemisch wird 1 h lang bei Rückfluss gehalten, wobei das gebildete Wasser mit Hilfe einer DeanStark-Vorrichtung (18   ml)   abgetrennt wird. Die Lösung wird daraufhin   abgekühlt   und in 3   l   Isopropylether gegossen. Der Niederschlag wird zentrifugiert, mit Isopropylether gewaschen und getrocknet. 



  Die erhaltene Verbindung löst man in 2   I   warmem Aceton, welches mit 25 ml konzentrierter Salzsäure angesäuert ist. Die   ausfallenden   Mineralsalze werden filtriert und das Filtrat zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit 1   i   Isopropylether wieder aufgenommen, filtriert und im Vakuum getrocknet. Man erhält 191 g der Verbindung (1) (Ausbeute 79%). 



   Die Verbindung (2) wird erhalten, indem man die wässrige Lösung der Verbindung (1) mit Triethanolamin, das in stöchiometrischer Menge verwendet wird, neutralisiert. Die wässrige Lösung wird Iyophilisiert, um das Wasser zu eliminieren : man erhält die Verbindung in Form eines Pulvers. 



   Zur Herstellung der Verbindung (6) wendet man ebenfalls die Arbeitsweise A an, wobei man die Camphosulfonsäure durch Campher ersetzt ; zur Herstellung der Verbindung (16) ersetzt man bei der Arbeitsweise A den   4'-Formyl-3-benzyliden-campher   durch   3'-Formyl-3-benzylidencampher.   



  Herstellungsverfahren B 
In einen 250 mi-Kolben gibt man : 22 g Malonsäure, 40 mi trockenes Pyridin. 



   Das Gemisch wird bis zur vollständigen Auflösung gerührt. Man gibt dann 1 mi Piperidin und im folgenden 27 g   4'-Formyl-3-benzyliden-campher   zu und erwärmt das Ganze langsam auf   110. C.   



   Man beobachtet eine Gasentwicklung, die nach ca. 1   1/2-stündiger   Erwärmung aufhört. 



   Die Lösung wird dann wieder abgekühlt und durch Zugabe von 100 ml 6 N Salzsäure angesäuert. Der gebildete Niderschalg wird filtriert, mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen und im Vakuum getrocknet. 



  Man   erhält 30 g   der Verbindung (4) (Ausbeute 96%). 



  Herstellungsverfahren C 
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   :Formyl-3-benzylidencampher.   



   Das Gemisch wird unter Rückfluss 24 h erwärmt. Man fügt dann zusätzlich 2 ml Piperidin zu und hält 6 h am Rückfluss. Die Lösung wird abgekühlt und im Vakuum konzentriert. Der Rückstand wird in 500 ml Toluol aufgenommen. Die organische Phase wird mehrere Male mit Wasser gewaschen. getrocknet und im Vakuum konzentriert. 



   Das erhaltene Öls wird über Siliciumdioxid chromatografiert (Eluierungsmittel : Aceton/Hexan   (1 : 9)).   



   Man erhält 55 g der Vebindung (3) (Ausbeute 47%). 



   Zur Herstellung der Verbindungen (7) und (11) ersetzt man das   2-Ethylhexylmalonat   jeweils durch Ethlymalonat oder Menthylmalonat. 



  Herstellungsverfahren D 
In einen 250 mi-Kolben gibt   man : 10, 6 ml Ethylcyanoacetat,   50   ml   absolutes Ethanol,   1, 5 g Kaliumfluo-   rid als Katalysator. 



   Zu diesem Gemisch gibt man in kleinen Portionen 27 g   4'-Formyl-3-benzyliden-campher.   Das Reaktionsgemisch wird teigartig ; man gibt hierzu 125   ml   absolutes Ethanol und lässt 1 h bel   50. C   rühren. 



   Das Gemisch   wird abgekühlt   und der Niederschlag zentrifugiert, mit 200   ml   Ethanol dann mit 200 mi Wasser gewaschen und   schliesslich   im Vakuum getrocknet. Man erhält 32. 7 g der Verbindung (5) (Ausbeute 90%). 



   Zum Erhalt der Verbindung 9 ersetzt man das Ethylcyanoacetat durch 2'-Ethylhexylcyanoacetat. 



  Herstellungsverfahren E 
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   Das Gemisch wird 4 h lang unter Rückfluss unterwärmt, wobei man das gebildete Wasser mit Hilfe einer Dean-Stark-Vorrichtung abtrennt. 



   Die Lösung wird dann   abgekühlt,   mit Wasser gewaschen, getrocknet und zur Trockne eingedampft. 



   Der Rückstand wird aus Ethanol um kristallisiert. Man erhält 70 g der Verbindung (8) (Ausbeute 76%). 



  Herstellungsverfahren F 
In ein 1   I-Reaktionsgefäss   gibt man : 40 g Campher, 200 ml trockenes Toluol, 23 g Tetramethylterephthaldehyd und 9, 6 g Natriumhydroxid in Pastillenform. 



   Das Gemisch wird 96 h lang unter Rückfluss gehalten, wobei man das gebildete Wasser abtrennt. Die organische Phase wird dann mit Wasser gewaschen, getrocknet und im Vakuum konzentriert. 



   Der Rückstand wird in 500 ml Toluol aufgenommen und über Siliciumdioxid filtriert. Die Lösung wird zur Trockne eingedampit. Man erhält dann 21 g der Verbindung (10) (Ausbeute 38 %). 



  Herstellungsverfahren G 
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  200 ml trockenes Toluol und 24 g Thionylchlorid. 



   Das Gemisch wird 2 h lang unter   Rückfluss   gehalten. Der Überschuss an Thionylchlorid wird abgedampft. dann das Toluol im Vakuum abdestilliert. 



   Der Rückstand wird aus einem Gemisch Toluol-Hexan (40/60) umkristallisiert. 



   Nach dem Trocknen erhält man 26 g p-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)-Zimtsäurechlorid (Ausbeute 80 %). 



  Herstellungsverfahren H 
In einen 250 ml-Kolben gibt man : 10 g des unter G erhaltenen   Säurechlorids,     3, 9 g 2-Ethylhexylamin,     4. 2 ml Triethylamin   und 100 ml Methylenchlorid. 



   Das Gemisch wird 2 h lang auf Rückflusstemperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wird die organische Phase in Wasser gewaschen, getrocknet, filtriert und bis zur Trockne konzentriert. 



   Der ölige Rückstand wird im Vakuum getrocknet, wobei man einen amorphen Feststoff erhält. Man erhält auf diese Welse 12, 2 g der Verbindung (12) (Ausbeute (96 %). 



  HerstellungsverfahrenI 
In einen 100 ml-Kolben gibt man   : 4, 15 g p-Methoxybenzylalkohol.   20 ml Pyndln, und man fügt In kleinen Portionen bei Raumtemperatur 9, 9 g des unter G erhaltenen Säurechlorids zu. 



   Die Reaktion ist leicht exotherm. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch 1 h lang auf   70. C   gehalten. 



   Nach dem Abkühlen wird die Lösung in ein Gemisch aus 200 ml Eis und 30 ml konzentrierter Salzsäure gegossen. 



   Der gebildete Niederschlag wird filtriert, mit Wasser gewaschen und aus Aceton umkristallisiert. Man erhält 6. 8 g der Verbindung (13) (Ausbeute 52%). 



  Herstellungsverfahren J 
In ein 1   t-Reaktonsgefäss   gibt man : 25 g Kaliumtertiobutylat, 250 ml Toluol, dann in kleinen Portionen   33, 5 g   Campher. 



   Die Reaktion ist exotherm (Temperaturmaximum   60 *C).   



   Nach dem Abkühlen auf   40. C   gibt man tropfenweise 13,4 g Isophthaldehyd, gleöst in 200 ml trockenem Toluol, zu. 



   Das Gemisch wird dann ca. 4 h lang unter Rückfluss gehalten und im folgenden in 700 ml Eis, welches 25 ml   konzentnerte   Salzsäure enthält, gegossen. Der gebildete Feststoff wird durch Filtration   (isophthalsäu-   re) abgetrennt und das Filtrat dekantiert. 



   Die organische Phase wird abgetrennt, getrocknet und Im Vakuum konzentriert. Der ölige Rückstand wird über eine   Siliciumdioxid-Säule   chromatografiert (Eluierungsmittel = Methylenchlorid). Man erhält 10 g der Verbindung (14). 

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  Herstellungsverfahren K 
In ein 2   I-Reaktionsgefäss   gibt man : 300 mi trockenes Benzol 200   ml   trockenes Toluol, 228 g Oleylalkohol,   3,2 ml   konzentrierte Schwefelsäure, dann 45 g p-(2-Oxo-3-bornyliden-methyl)-Zimtsäure (Verbindung 4). 



   Das Gemisch wird unter   Rückfluss   5 h lang erwärmt, wobei man das gebildete Wasser mit Hilfe einer Dean-Stark-Vorrichtung abtrennt. 



   Die Lösung wird dann   abgekühlt,   mit Wasser gewaschen, getrocknet und zur Trockne eingedampft. 



   Der Rückstand wird bei   0, 1 mmHg   und   160 - 174. C destilliert,   um den überschüssigen Oleylalkohol zu eliminieren. Man isoliert den gewünschten Ester durch Chromatografie über eine Silicagelsäure in Gegenwart von   Ch ! oroform (10) CHCia   und 2 kg Silicagel). 



   Man konzentriert den Anteil mit dem Chloroform, weicher das Oleyl-p-(2-oxo-3-bornyldien-methyl)cinnamat enthält, und gewinnt 40 g der Verbindung (15) (Ausbeute   40 %).   



  Herstellungsverfahren L 
Man erwärmt ein Gemisch, welches 17, 4 g (0, 1 Mol) Kalinmphenylacetat, 5 g   (0. 035 Mol) Kaliumcarbo-   nat, 0,5 ml Pyridin, 26,8 g (0,1 Mol) 4'-Formyl-3-benzyliden-campher und 15. 3 g (0,15 Mol) Essigsäureanhydrid enthält, 2 h lang auf 180 bis   190. C.   Während des Erwärmens halt man das Gemisch unter Stickstoffstrom. 



   Nach dem Abkühlen gibt man 300 ml Eis und dann 50 ml 6 N Kaliumhydroxid (potasse) zu. Man extrahiert mit 50 ml Ether und säuert die wässrige Phase an. Der Niederschlag wird in 100 ml 50 %igem   CzHsOH umkristaiiisiert.   Man erhält 15, 2 g der Verbindung (17). 



  Herstellungsverfahren M 
In einem mit einer Dean-Stark-Vorrichtung ausgerüsteten Kolben erwärmt man unter Rückfluss eine Lösung aus 7, 72 g (0, 02 Mol) der Verbindung (17), weiche nach der Herstellungsweise L erhalten wurde, 5 mi Hexanol, 50   ml   Toluol und 3 Tropfen konzentrierte Schwefelsäure. 



   Nach dreistündiger Erwärmung unter Rückfluss wird das Reaktionsgemisch konzentriert. Der Rückstand wird In Ethanol umkristallisiert. Man erhält   5, 9 g   eines blassgelben Produktes der Verbindung (18). 



  Herstellungsverfahren N 
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 man 223 g (2 Moi) Natriummethylat (97 % ig) und bringt das Ganze 30 Minuten lang auf Rückflusstemperatur. 



   Man gibt dann unter Stickstoff innerhalb von 2 h eine Lösung aus 134. 2 g (1 Mol) Terephthaldehyd in 1   I   eines Gemisches aus   Toluoi/Methanol   90/10 zu. Man hält 1 h lang unter Rückfluss und   kühlt   dann auf Zimmertemperatur ab. 



   Das Tuluol wird abgenommen und das Produkt mit   1, 5 I   Wasser und   1,5 1 35%ige   Salzsäure aufgenommen. Man hält 1 h lang auf Rückflusstemperatur, wobei man das restliche Toluol abdestilliert. 



   Nachdem man das Medium konzentriert und abgekühlt hat, filtert man, wäscht mit 6 N Salzsäure und trocknet im Vakuum bei   80. C,   dann bei   1000 C.   Man erhält 395 g der Verbindung (19). 



   Durch Auflösung In Wasser und Zugabe der stöchiometrischen Menge an Natnumcarbonat erhält man auf einfache Weise das Natriumdisulfonat, welches ausfällt. Nach Verdünnung mit Aceton, Filtrierung und Trocknen Im Vakuum bel   80. C.   dann bei   1000 C   erhält man eine praktisch quantitative Ausbeute des Natriumdisulfonates (20). 



   Das Triethanolaminsalz (21) wird auf die gleiche Weise aus der Verbindung (19) erhalten, wobei man eine stöchiometrische Menge an   Tnethanolamln   verwendet. 



  Herstellungsverfahren 0 
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 24-stündigem kräftigen Rühren bei Raumtemperatur extrahiert man dreimal mit 50   ml   Toluol. Die Organische Phase wird mit Wasser gewaschen, destilliert, getrocknet, dann eingedampft, wobei man 8 g eines gelblichen Öles erhält, das In der Kälte auskristallisiert. Man führt   eine Umkristallisierung In   Hexan durch, 

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 wobei   5,   2 g weisse Kristalle der Verbindung (22) erhalten werden. 



  Herstellungsverfahren P 
In einen 100 mi-Kolben gibt man 1 g Kaliumhydroxid (pulverisiert), suspendiert in 30 ml Dioxan. Man fügt tropfenweise eine Lösung aus   1, 12 g (5. 10-3Mol) Ethyl-diethyl-phosphonoacetat   und 1, 34 g 3'-Formyl- 3-benzyliden-campher (5. 10-3 Mol) in 30 ml Dioxan zu. Nach einstündigem Rühren verdünnt man das Reaktionsmedium mit 40 ml Toluol. Nach Filtration und Eindampfen der Lösungsmittel erhält man ein Öl, 
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 (23) schmilzt. 



   Das kosmetische Mittel gemäss der Erfindung kann, wenn es als Mittel zum Schutz der menschlichen Haut gegen UV-Strahlen verwendet wird, in verschiedenen Formen vorliegen, wie sie für diese   Mittel üblich   sind. Es kann insbesondere in Form einer Lösung, einer Lotion, einer Emulsion, wie einer Creme oder 
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 niert vorliegen. 



   Das   erfindungsgemässe   Mittel kann ausserdem kosmetische Halfsstoffe enthalten, wie sie bei dieser Art von Mittel   üblich sind,   wie   z. B. Verdickungsmittel, lindernde Mittel,   anfeuchtende   Mittel, Überfettungsmittel,   weichmachende Agentien. nassmachende Agentien,   oberflächenaktive Mittel. Konservierungsmittel,   Antischaummittel, Parfüme,   Öle, Wachse,   Farbstoffe und/oder Pigmente, die entweder das Mittel selbst oder die Haut färben, Bakterizide und sämtliche weitere in der Kosmetik üblicherweise verwendete Mittel. 



   Die Verbindung der Formel   (I)   liegt insbesondere in Anteilen zwischen 0, 5 und 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vor. 



   Als Lösungsmittel zum Solubilisieren kann man einen Monoalkohol oder ein Niedrig-Polyol oder deren Gemische, oder eine wässrig-alkoholische Lösung verwenden. Die besonders bevorzugten Monoalkohole oder Polyole sind Ethanol, Isopropanol, Propyienglycol oder Glycerin. 



   Eine Ausführungsform des erfindungsgemäss Mittels stellt eine Emulsion in Form einer Schutzcreme 
 EMI13.3 
 
Fettalkohole, ethoxylierte Fettalkoho-le, Fettsätireester und insbesondere   Fettsäuretriglyceride, Fettsäuren, Lanolin,   natürliche oder synthetische Öle, Wachse, In Gegenwart von Wasser enthält. 



   Nach einer weiteren Ausführungsform liegt das   erfindungsgemässe   Mittel In Form einer Lotion vor, wie   z. B.   einer Ölalkoholischen Lotion auf der Grundlage eines Niedrig-Alkohols, wie Ethanol, oder eines Glycols, wie Propylenglycol   und/oder   eines Polyols, wie Glycerin, und Fettsäureester, wie Fettsäuretriglyceride. 



   Das kosmetische Mittel gemäss der Erfindung kann auch als wässrig-alkoholisches Gel vorliegen, welches einen oder mehrere Niedrig-Alkohole umfasst, wie   z. B. Ethanol. Propylenglycol   oder Glycerin, und ein Verdickungsmittel, in Gegenwart von Wasser. 



   Die vorliegende Erfindung umfasst auch kosmetische Sonnenschutzmittel, die mindestens eine Verbindung der Formel   (I)   enthalten, wobei letztere in Verbindung mit anderen Sonnenfilter, die spezifisch gegen UV-B-Strahlung und/oder   UV-A-Strahlung   wirken und mit den erfindungsgemässen Verbindungen kompaktbei sind, verwendet werden können. Man kann auf diese Weise ein Filtermittel sowohl gegen UV-B-als auch   UV-A-Strahlung   erhalten. 



   Die erfindungsgemäss eingesetzten Verbindungen können gemeinsam mit   UV-B-Filtern   vorliegen, wie 
 EMI13.4 
 Derivate der p-Aminobenzoesäure, wie   Amyl-p-aminobenzoat,   2-Ethylhexyl-p-dimethylaminobenzoat, Denvate von Benzophenon. wie 2-Hydroxy-2-methoxybenzophenon,   2, 2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon.   Campherderivate,   wie 3- (4-Methyl-benzyliden) -campher, gegebenenfalls   in Verbindung mit   4-lsopropyldi-   benzoylmethan oder   3-Benzyliden-campher.   



   Als wasserlösliche Sonnenfilter, die die UV-B-Strahlen filtrieren und ebenfalls in Verbindung mit den   fettlöslichen   oder wasserlöslichen Filtern gemäss der Erfindung verwendet werden können, vorausgesetzt, dass sie mit letzteren kompatibel sind, sind zu nennen : Denvate von Benzylidencampher, wie sie In FR-PS 
 EMI13.5 
 
199, 971, 2, 236, 515werden, von denen insbesondere die   Dibenzoylmethan-Denvate   zu nennen sind. 



   Die Sonnenschutzmittel gemäss der Erfindung können in Form von Lösungen, Lotionen, Emulsionen, wie einer Creme oder einer Milch, In Form von Ölen, Fettgelen, wässrig-alkoholischen oder alkoholischen 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 Gelen vorliegen oder sie können als Aerosol oder als Stift in fester Form konditioniert sein. Sie können die vorstehend genannten, üblicherweise in dieser Art von Mitteln verwendeten kosmetischen Hilfsstoffe enthalten. 



   Die Erfindung umfasst weiters die Verwendung einer Verbindung der Formel (I) als Agens in gefärbten kosmetischen Mitteln zur Stabilisierung gegen   UV-Strahlung.   



   Diese Mittel können Haarbehandlungsmittel darstellen, wie z. B. Haarlacke, Lotionen zum Einlegen der Haare, die gegebenenfalls der Haarbehandlung oder dem Entwirren der Haare dienen, Shampoonierungsmittel, färbende Shampoonierungsmittel, Haarfärbemittel, sowie Schminkprodukte, wie Nagellacke, Cremen zur Behandlung der Haut, Make-up-Grundlagen, Lippenstifte und sämtlich weitere kosmetische Mittel, die aufgrund ihrer Bestandteile Stabilitätsprobleme durch Lichteinwirkung bei deren Lagerung haben können. 



   Die Erfindung betrifft weiters auch die Verwendung einer Verbindung der Formel (I) als kosmetisches Agens in Sonnenschutzmitteln für die Haut zum Filtern der UV-A und UV-B Strahlung. 



   Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Ansendungsbeispiele näher erläutert, die nicht beschränkend sein sollen. 



  Beispiel 1 Tagesschutzcreme 
 EMI14.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> von <SEP> Verbindungsbeispiel <SEP> 7 <SEP> 1 <SEP> g
<tb> polyoxyethylierte <SEP> Fettalkohole <SEP> 7 <SEP> g <SEP> 
<tb> Fettsäuretriglyceride <SEP> 30 <SEP> g
<tb> Glycerin-Monostearat <SEP> 2 <SEP> g <SEP> 
<tb> Siliconöl <SEP> 1,5 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Cetylalkohol <SEP> 1. <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Konservierungsstoffe <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> g <SEP> 
<tb> - <SEP> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g <SEP> 
<tb> 
 
Zur Herstellung dieser Creme erwärmt man die Fettkörper auf ca.   80. bis 85. C ;   man gigt das die Verbindung der Formel   (I)   zu.

   Ausserdem erwärmt man Wasser auf   80. bis 85.   C und gibt unter heftigem Rühren die Fettphase zur   wässrigen   Phase ; man rührt weitere 10 bis 15 Minuten, lässt dann unter mässigem Rühren abkühlen und gibt bei ca.   40. C   das Parfüm zu. 



  Beispiel 2 Tagesschutzcreme 
 EMI14.2 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Benzyl <SEP> iden-campher <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Fettsäure-triglycende <SEP> (mit <SEP> Ca <SEP> -C12) <SEP> 31 <SEP> g
<tb> Glycerin-Monostearat <SEP> 6 <SEP> g <SEP> 
<tb> Stearinsäure <SEP> 2 <SEP> g <SEP> 
<tb> Cetylalkohol <SEP> 1,2 <SEP> g
<tb> Lanolin <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> Konservierungsstoffe <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Propandiol <SEP> 2g <SEP> 
<tb> Triethanolamin <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0. <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> entmineralislertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 
Man erwärmt die Fettkörper auf ca. 80 bis 85 C und gibt die Filter zu ;

   dann fügt man unter kräftigem Rühren zur wässrigen Phase, welche die wasserlöslichen Verbindungen enthält und vorher auf ca. 80 bis   85. C   erwärmt worden war, die Fettphase zu. Nach 15 Minuten kräftigen Rührens lässt man unter 

 <Desc/Clms Page number 15> 

 mässigem Rühren abkühlen. 



  Beispiel 3 Tagescreme 
Dieses Mittel ist identisch mit dem von Beispiel 2, wobei jedoch das Verbindungsbeispiel 6 durch   0, 8 g   des Verbindungsbeispiels 10 ersetzt wurde. 



  Beispiel 4 Schutzmilch 
 EMI15.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 8 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Octyl-p-dimethylamino-benzoat <SEP> 0,5 <SEP> g
<tb> Cetylstearylalkohol <SEP> 2 <SEP> g
<tb> Cetylalkohol <SEP> 2 <SEP> g
<tb> Fettsäure-triglyceride <SEP> (mit <SEP> C8-C12) <SEP> 20 <SEP> g
<tb> Lanolin <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> Stearinsäure <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Konservierungsmittel <SEP> 0. <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Carbopol <SEP> 934 <SEP> (vernetzte <SEP> Polyacrylsäure, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Goodrich <SEP> Chemical) <SEP> 0.15 <SEP> g
<tb> Triethanolamin <SEP> 0. <SEP> 2 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 
Die Emulsion wird auf die gleiche Weise wie In Beispiel 2 hergestellt. 



  Beispiel 5 Ölig-alkohlischeSonnenlotion 
 EMI15.2 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 13 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> g
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Ethanol <SEP> mit <SEP> 96  <SEP> 47,5 <SEP> g
<tb> Fettsäure-triglyceride <SEP> (mit <SEP> C8-C12)bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g <SEP> 
<tb> 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat <SEP> 2 <SEP> g
<tb> 
 
Man erwärmt das Gemisch der verschiedenen Bestandteile auf ca. 40 bis 45'C, um dieses zu homogenisieren und eine klare Lotion zu erhalten. 

 <Desc/Clms Page number 16> 

 



  Beispiele 6 Sonnencreme 
 EMI16.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 8 <SEP> 3g
<tb> 4- <SEP> [(2-Oxo-3-bornyliden)methyl]phenyl-trimethyl-ammonium-methylsulfat <SEP> 2,5 <SEP> g
<tb> polyoxyethylierte <SEP> Fettalkohole <SEP> 7 <SEP> g
<tb> Fettsäure-triglyceride <SEP> (C8-C12) <SEP> 30 <SEP> g
<tb> Glycerinmonostearat <SEP> 2 <SEP> g <SEP> 
<tb> Siliconöl
<tb> Cetylalkohol <SEP> 1,5 <SEP> g
<tb> Konservierungsmittel <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0,6 <SEP> g
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 
Die Herstellung dieser Creme erfolgt auf die gleiche Weise wie in Beispiel   1 ;   in diesem Fall löst man 4- [(2-Oxo-3-bornyliden)-methyl]phenyl-trimethyl-ammonium-methylsulfat in Wasser. 



  Beispiel 7 Sonnencreme 
 EMI16.2 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 7 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Benzyliden-campher <SEP> 4g <SEP> 
<tb> Fettsäure-triglyceride <SEP> (C8-C12) <SEP> 31 <SEP> g
<tb> Glycerin-Monostearat <SEP> 6 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Stearinsäure <SEP> 2 <SEP> g <SEP> 
<tb> Cetylalkohol <SEP> 1,2 <SEP> g
<tb> Lanolin <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> Konservierungsstoffe <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Propandiol <SEP> 2g <SEP> 
<tb> Triethanolamin <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g <SEP> 
<tb> 
 
Die Filter werden in der Fettphase gelöst. Man kann die Verbindung gemäss Verbindungs-Beispiel 7 durch 2, 5 g des Verbindungsbeispiels 11 ersetzen. 



  Beispiel 8   Sonnenöl   
Man mischt die folgenden Bestandteile, wobei man diese gegebenenfalls zum Homogenisieren auf 40 bis 45 C erwärmt: 
 EMI16.3 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 8 <SEP> 3 <SEP> g
<tb> Octyl-p-dimethylamino-benzoat <SEP> 3 <SEP> g
<tb> Kakaobutter <SEP> 2. <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Antioxidantien <SEP> 0,05 <SEP> g
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Fettsäure-triglyceride <SEP> (C8-C12) <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 
 EMI16.4 
 

 <Desc/Clms Page number 17> 

 



  Beispiel 9 Sonnengel 
 EMI17.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 5 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> 2-Ethylhexyl-p-methoxycmnarnat <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Kakaobutter <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Antioxidantien <SEP> 0. <SEP> 05 <SEP> g
<tb> Siliciumdioxid <SEP> (silice) <SEP> log <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Triglyceride <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 
Man bereitet dieses Gel, indem man die Fettkörper auf ca. 40 bis   45. C   erwärmt und dann das Siliciumdioxid unter kräftigem Rühren und die Filter zugibt. 



   Man erhält die gleichen Ergebnisse, indem man die Verbindung gemäss   VerbindungsBeispiel   5 durch die Verbindung von Beispiel 3 ersetzt. 



  Beispiel 10 onnenmilch 
 EMI17.2 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 2 <SEP> 3g
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 14 <SEP> 2g
<tb> Cetylstearylalkohol <SEP> 2g <SEP> 
<tb> Cetylalkohol <SEP> 29
<tb> Fettsäuretriglyceride <SEP> (mit <SEP> C8-C12) <SEP> 20 <SEP> g
<tb> Lanoiin <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> Stearinsäure <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g
<tb> Konservierungsstoffe <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Carbopol <SEP> 934 <SEP> (vernetzte <SEP> Polyacrylsäure. <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Goodrich <SEP> Chemical) <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> g
<tb> Triethanolamin <SEP> 0,2 <SEP> g
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g <SEP> 
<tb> 
 
Diese Emulsion wird auf die gleiche Weise hergestellt wie in Beispiel   2 ;

     die Verbindung von VerbindungsBeispiel 2 wird in der wässrigen Phase, die Verbindung von   VerbindungsBeispiel   14 in der Fettphase aufgelöst. 



  Beispiel 11 Wässrig-alkoholisches Sonnengel 
 EMI17.3 
 
<tb> 
<tb> Carbopol <SEP> 934 <SEP> 0, <SEP> 7 <SEP> g <SEP> 
<tb> Triethanolamin <SEP> 0, <SEP> 35 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Propylenglycol <SEP> 25 <SEP> g
<tb> Ethanol <SEP> mit <SEP> 96 <SEP> Vol% <SEP> 25 <SEP> g
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> g <SEP> 
<tb> Diethanolaminsalz <SEP> von <SEP> p-Mejthoxy-zimtsäure <SEP> 2,5 <SEP> g
<tb> Konservierungsstoffe <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0. <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100g
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 18> 

 
Man dispergiert das Carbopol unter heftigem Rühren in Wasser, gibt dann das Triethanolamin und daraufhin die Lösungsmittel und das Wasser, in welchen man vorher die Filter gelöst hat, zu. 



   Man erhält die gleichen Resultate, wenn man das Verbindungsbeispiel 2 durch die Verbindung gemäss Verbindungsbeispiel 4 in Form des Triethanolaminsalzes ersetzt. 



  Beispiel 12 Sonnencreme 
 EMI18.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 7 <SEP> 4g
<tb> 4- <SEP> [ <SEP> (2-Oxo-3-bornyliden) <SEP> methyl] <SEP> phenyl-trimethylammonium-methylsulfat <SEP> 3, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> polyoxyethylierte <SEP> Fettalkohole <SEP> 7g <SEP> 
<tb> Fettsäure-triglyceride <SEP> (CS-C'2) <SEP> 30 <SEP> g
<tb> Glycerin-monostearat <SEP> 2g <SEP> 
<tb> Siliconöl <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Cetylalkohol <SEP> 1,5 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Konservierungsstoffe, <SEP> Parfüm, <SEP> in <SEP> ausreichender <SEP> Menge
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 
Die Herstellung dieser Creme erfolgt auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ; das   4-[ (2-0xo-3-     bornyliden) methyl]phenyl-tnmethylammonium-methylsulfat   wird dabei in Wasser aufgelöst. 



   Man kann die Verbindung von Verbindungsbeispiel 7 durch 2 g des Verbindungsbeispiels 12 ersetzen. 



  Beispiel 13 Sonnencreme 
 EMI18.2 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 14 <SEP> 2g
<tb> 4'-Methoxy-4-tert.-butyl-dibenzoylmethan, <SEP> erhältlich <SEP> unter <SEP> der <SEP> 1 <SEP> g
<tb> Bezeichnung <SEP> Parsol <SEP> 1789 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Givaudan
<tb> polyoxyethylierte <SEP> Fettalkohole <SEP> 7g <SEP> 
<tb> Fettsäure-triglyceride <SEP> (Cs <SEP> -C, <SEP> 2) <SEP> 30 <SEP> g
<tb> Glycerin-monostearat <SEP> 2g <SEP> 
<tb> Siliconöl <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Cetylalkohol <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Konservierungsstoffe <SEP> 0,4 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g <SEP> 
<tb> 
 
Die Verbindung gemäss Verbindungsbeispiel 14 und das   Parsol   1789 werden in der Fettphase gelöst. 



  Beispiele 14 bis 16 
In diesen Beispielen verwendet man die Verbindungen der Formel (I), um die gefärbten Mittel vor Sonneneinwirkung zu schützen. 

 <Desc/Clms Page number 19> 

 



  Beispiel 14 Farbshampoo 
 EMI19.1 
 
<tb> 
<tb> Triethanolamin-laurylsulfat <SEP> 10 <SEP> g <SEP> 
<tb> 0,05 <SEP> %ige <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> Orasol-blau <SEP> BLW <SEP> 1 <SEP> ccm
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 2 <SEP> 0. <SEP> 5 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Parfüm, <SEP> Konservierungsstoff <SEP> in <SEP> ausreichender <SEP> Menge
<tb> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g <SEP> 
<tb> 
 Beispiel 15 Farbshampoo 
 EMI19.2 
 
<tb> 
<tb> Triethanolaminlaurylsulfat <SEP> 10 <SEP> g
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 1 <SEP> 0. <SEP> 8 <SEP> g <SEP> 
<tb> Lilas <SEP> solid <SEP> W <SEP> 5001 <SEP> (Farbindex-Nr.

   <SEP> 45190) <SEP> 0, <SEP> 015 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm, <SEP> Konservierungssmittel, <SEP> in <SEP> ausreichender <SEP> Menge
<tb> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 Beispiel 16 Farblotion zum Einlegen der Haare 
 EMI19.3 
 
<tb> 
<tb> Polyvinylpyrrolidon-Copolymer <SEP> (mit <SEP> einem <SEP> mittleren <SEP> Molekulargewicht <SEP> 2 <SEP> g <SEP> 
<tb> von <SEP> 40. <SEP> 000. <SEP> erhältlich <SEP> unter <SEP> der <SEP> Bezeichnung <SEP> K30 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> GAF)
<tb> CR1 <SEP> Rot <SEP> solid <SEP> W <SEP> 3000 <SEP> (Farbindex-Nr.

   <SEP> 27290) <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> g <SEP> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> g
<tb> Ethanol <SEP> mit <SEP> 96 <SEP> Vol.-% <SEP> 60 <SEP> g
<tb> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g <SEP> 
<tb> 
 
Die Mittel verfärben sich nicht, auch nicht nach mehrwöchiger Sonnenerpwirkung. 



  Beispiel 17 Sonnenöl
Man mischt die folgenden Bestandteile, gegebenenfalls zum Homogenisieren auf 40 bis 45  C: 
 EMI19.4 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbelspiel <SEP> 15 <SEP> 3g
<tb> Octyl-p-dimethylamino-benzoat <SEP> 3 <SEP> g
<tb> Kakaobutter <SEP> 2,5 <SEP> g
<tb> Antioxidantien <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> g
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Fettsäure-triglyceride <SEP> (Ca <SEP> -C, <SEP> 2) <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 20> 

 Beispiel 18    Wässrig-alkoholisches Sonnen gel    
 EMI20.1 
 
<tb> 
<tb> Carbopol <SEP> 934 <SEP> 0.

   <SEP> 7 <SEP> g
<tb> Triethanolamin <SEP> 0, <SEP> 35 <SEP> g <SEP> 
<tb> Propylenglycol <SEP> 25 <SEP> g
<tb> Ethanol <SEP> I <SEP> mit <SEP> 96 <SEP> Vol.-% <SEP> 25 <SEP> g
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 16 <SEP> 3g
<tb> Konservierungsmittel <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 
Man dispergiert das Carbopol unter heftigem Rühren in Wasser, fügt dann das Triethanolamin und daraufhin die Lösungsmittel und das Wasser zu. in welchen man vorher das Filter aufgelöst hat. 



  Beispiel 19 Sonnencreme 
 EMI20.2 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 18 <SEP> 2. <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Benzyliden-campher <SEP> 4g <SEP> 
<tb> Fettsäure-triglyceride <SEP> (C8-CI <SEP> 2) <SEP> 31 <SEP> g <SEP> 
<tb> Glycerin-monostearat <SEP> 6g <SEP> 
<tb> Stearinsäure <SEP> 2 <SEP> g
<tb> Cetylalkohol <SEP> 1,2 <SEP> g
<tb> Lanolin <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> Konservierungsmittel <SEP> 0. <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Propandiol <SEP> 2 <SEP> g
<tb> Triethanolamin <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 
Die Filter werden in der Fettphase   aufgelöst.   



  Beispiel 20 Sonnenmilch 
 EMI20.3 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 21 <SEP> 3g
<tb> Benzyliden-campher <SEP> 2 <SEP> g <SEP> 
<tb> Cetylstearylalkohol <SEP> 2g <SEP> 
<tb> Cetylalkohol <SEP> 2g
<tb> Fettsäure-triglyceride <SEP> (C8-C12) <SEP> 20 <SEP> g
<tb> Lanolin <SEP> 4g
<tb> Stearinsäure <SEP> 0. <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Kopservierungsmittel <SEP> 0. <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Carbopol <SEP> 934 <SEP> (vernetzte <SEP> Polyacrylsäure, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Goodrich <SEP> Chemical) <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> g <SEP> 
<tb> Triethanolamin <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> g <SEP> 
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 21> 

 
Diese Emulsion wird hergestellt wie in Beispiel   10 ;

     die Verbindung gemäss   Verbindungsbeispiel   21 wird in der wässrigen Phase, der   Benzyliden-campher   in der Fettphase aufgelöst. 



  Beispiele 21 Feuchtigkeit verleihende Gesichtscreme 
 EMI21.1 
 
<tb> 
<tb> Tween <SEP> 60 <SEP> = <SEP> Sorbitan-monostearat, <SEP> oxyethyliert <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> g
<tb> 20 <SEP> Mol <SEP> Ethylenoxid, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Atlas
<tb> Cetylalkohol <SEP> 1 <SEP> g <SEP> 
<tb> Perhydrosqualen <SEP> 10 <SEP> g
<tb> Sesam-vierge-Öl <SEP> 5g
<tb> Stearinsäure <SEP> 2g
<tb> Glycerin <SEP> 3g
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 20 <SEP> 1 <SEP> g
<tb> Methyl-paraoxybenzoat <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0.

   <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g <SEP> 
<tb> 
 Beispiel 22 Feuchtigkeit verleihende, flüssige Schutzemulsion für den Körper 
 EMI21.2 
 
<tb> 
<tb> Myrj <SEP> 49 <SEP> = <SEP> Polyethylenglycol-stearat, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Atlas <SEP> 0, <SEP> 8 <SEP> g <SEP> 
<tb> auto-emulgierbares <SEP> Glycerin-stearat <SEP> 1,2 <SEP> g
<tb> Stearylalkohol <SEP> 1 <SEP> g <SEP> 
<tb> Vasihneö <SEP> ! <SEP> 8g <SEP> 
<tb> Sojaöl <SEP> 3g <SEP> 
<tb> Amerchol <SEP> L <SEP> 101 <SEP> = <SEP> Extrakt <SEP> von <SEP> Stearinen <SEP> und <SEP> höheren <SEP> Alkoholkomplexen <SEP> 3g <SEP> 
<tb> von <SEP> Lanolin <SEP> in <SEP> freier <SEP> Form, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Amerchol
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 20 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Methyl-paraoxybenzoat <SEP> 0.

   <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0. <SEP> 3 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 Beispiel 23 Feuchtigkeit verleihende Handcreme 
 EMI21.3 
 
<tb> 
<tb> BriJ <SEP> 56 <SEP> = <SEP> Cetylalkohol, <SEP> oxyethyliert <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> Mol <SEP> Ethylenoxid, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Atlas <SEP> 2 <SEP> g <SEP> 
<tb> auto-emulgierbares <SEP> Glycerin-stearat <SEP> 2 <SEP> g <SEP> 
<tb> Cetylalkohol <SEP> 1 <SEP> g <SEP> 
<tb> Vasehneö <SEP> ! <SEP> 5g <SEP> 
<tb> Isopropyl-myristat <SEP> 5 <SEP> g
<tb> Lanolin <SEP> 3g
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 20 <SEP> 2g
<tb> Methyl-paraoxybenzoat <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0,

   <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 22> 

 Beispiel 24 Stimulierende Creme 
 EMI22.1 
 
<tb> 
<tb> Germal <SEP> 115 <SEP> = <SEP> Imidazolin-Harnstoff-Copolymer, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Firma <SEP> Sutton <SEP> Lars
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 20 <SEP> 1 <SEP> g
<tb> Omadine <SEP> MDS <SEP> = <SEP> Komplex <SEP> aus <SEP> (2,2'-bis-N-Oxypyridyl)disulfid <SEP> und <SEP> 0, <SEP> 025 <SEP> g <SEP> 
<tb> Magnesiumsulfat, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Olin
<tb> Triethanolamin <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Cetiol <SEP> LC <SEP> = <SEP> Cetyllaurat, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Henkel <SEP> 1 <SEP> g
<tb> Titanrutiloxid <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Stearin <SEP> (triple <SEP> pression)

   <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Gemisch <SEP> aus <SEP> Glycerin-monostearat <SEP> und <SEP> -distearat <SEP> 3 <SEP> g
<tb> reiner <SEP> Cetylalkohol. <SEP> bidestilliert <SEP> 3g <SEP> 
<tb> Nesatol <SEP> = <SEP> Fettsäure-triglyceride <SEP> mit <SEP> Cio-Cis, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> 1 <SEP> g
<tb> Firma <SEP> Vevy
<tb> Calophyllumöl <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> BHA <SEP> = <SEP> Butylhydroxyanisol <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> g <SEP> 
<tb> Nipa-Ester <SEP> 82121 <SEP> = <SEP> Gemisch <SEP> von <SEP> Methyl-, <SEP> Ethyl-, <SEP> Propyl-, <SEP> Butyl- <SEP> 0.

   <SEP> 2 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> und <SEP> Benzylparaoxybenzoaten
<tb> Talk <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 
<tb> Octyl-p-dimethylaminobenzoat <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 
<tb> entmineralisiertes <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g <SEP> 
<tb> 
 
 EMI22.2 
 
 EMI22.3 
 
<tb> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 22 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Verbindungsbeispiel <SEP> 23 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Kakaobutter <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Antioxidantien <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> g
<tb> Parfüm <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> Fettsäure-tnglyceride <SEP> (Ca <SEP> -C, <SEP> 2) <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. EMI22.4 <Desc/Clms Page number 23> EMI23.1 EMI23.2 und worin R3 Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Hydroxyalkylogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten ; Rs einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ; n eine ganze Zahl von 0 bis 4, wobei wenn n 2 die Reste R2 identisch oder verschieden sein können : Z eine Gruppe entsprechend der Formel EMI23.3 worin R4 die gleiche Bedeutung hat wie Ri, und gleich Ri oder von R1 verschieden sein kann ;
    oder eine Gruppe der Formel EMI23.4 worin Rs Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest, der gegebebebfalls mit Halogenen oder mit Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Rest -CN, - COOR7, oder EMI23.5 substituiert Ist bedeutet ; R6 einen Rest-COORs oder <Desc/Clms Page number 24> EMI24.1 worin R7 und Rg. die gleich oder verschieden sind. Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-oder Aralkylreste bedeuten, die maximal 20 Kohlenstoffatome besitzen, und gegebenenfalls mit Hydroxy-, Alkoxy-, Amin- oder quaternären Ammoniumgruppen substituiert sind, und Rs und Rio, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff oder Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylreste bedeuten, die bis zu 20 Kohlenstoffatome besitzen, und gegebenenfalls mit Hydroxy-.
    Alkoxy-, Amin- oder quaternären Ammoniumgruppen substituiert sind : wobei wenn Rs Wasserstoff, einen Alkylrest oder einen Arylrest gegebenenfalls substituiert, bedeutet, Re einen Rest -COO-M+ darstellen kann, wobei M die vorstehend angegebene Bedeutung hat ; die beiden Reste Methylenden- Campher einsteils und Z andererseits, die an den aromatischen Ring A gebunden sind, sich entweder in meta-Stellung oder in para-Stellung zueinander befinden, in einen kosmetisch annehmbaren Medium enthält.
    2. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Agens zum Schutz gegen UV-A-Strahlung eine ausreichende Menge von mindestens einer Verbindung der Formel EMI24.2 In einem kosmetisch annehmbaren Medium enthält, worin R1 ein Wasserstoffatom bedeutet, und Z die folgende Bedeutung hat : EMI24.3 in Form der freien Säure oder des Triethanolaminsatzes. <Desc/Clms Page number 25> EMI25.1 <Desc/Clms Page number 26> EMI26.1 EMI26.2 EMI26.3 EMI26.4 <Desc/Clms Page number 27> EMI27.1 in Form der freien Disäure oder als Natriumdisulfonat oder Triethanolamin 3.
    Kosmetisches Mittel gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Formel (I) in Anteilen zwischen 0, 5 und 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels vorliegt.
    4. Kosmetisches Mittel gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, das in Form eines Sonnenschutzmittels vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass es eine ausreichende Menge an minde- EMI27.2 (I)Sonnenfilter, welche die UV-A-Strahlung filtrieren, wie zB. Dibenzoylmethan-Derivate, enthält.
    5. Kosmetisches Mittel gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, welches In Form eines gegebenenfalls gefärbten, gegen Licht stabilisierten kosmetischen Mittels vorliegt, dadurch gekenn- zeichnet, dass es ein Haarmittel darstellt, wie zB. einen Haarlak, eine Lotion zum Einlegen der Haare, ein Shampoonierungsmittel, ein Farbshampoo, ein Haarfärbemittel, ein Schminkmittel, wie zB. einen Nagellack, einen Lippenstift, eine Creme zur Behandlung der Haut oder eine Make-up-Unterlage.
    6. Verwendung einer Verbindung der Formel (I) gemäss Anspruch 1 als kosmetisches Agens in Sonnen- schutzmitteln für die Haut zum Filtern der UV-A und UV-B Strahlung.
    7. Verwendung einer Verbindung der Formel (I) gemäss Anspruch 1 als Agens in gefärbten kosmetischen Mitteln zur Stabilisierung gegen UV-Strahlung.
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