AT40065B - Schleifmaschine zum Facettieren der Mantelfläche von Hohlglaswaren. - Google Patents

Schleifmaschine zum Facettieren der Mantelfläche von Hohlglaswaren.

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AT40065B
AT40065B AT40065DA AT40065B AT 40065 B AT40065 B AT 40065B AT 40065D A AT40065D A AT 40065DA AT 40065 B AT40065 B AT 40065B
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AT
Austria
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workpiece
grinding machine
faceting
workpiece spindle
toothed
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English (en)
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Jordan Fischer
Original Assignee
Jordan Fischer
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schleifmaschine zum Facettieren der Mantelfläche von Hohlglaswaren. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Das Schneckenrad   (17)   empfängt seine Drehung von der Schraube   ohne Ende (27),   die auf der Achse der Riemenscheibe   (23)   sitzt. 



   Bei der vorstehend geschilderten Maschine wird das jedesmalige Wenden des   Werkstückes   durch Handgriffe des Schleifers bewerkstelligt, erfordert also ein acht-, zehn-und mehrmaliges Eingreifen desselben. Im Nachstehenden ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wenden des Werkstückes beschrieben. 



   Das bereits erwähnte Schneckenrad   (17)   endet oben in ein Winkelrad   (24),   in welches das Winkehad   (J) eingreift,   dessen nach unten verlängerte Achse   (26)   bis zur Höhe der Schleifscheibe (4) reicht und hier ein kleines Zahnrad (27) trägt, das in die gezahnte Innenfläche des 
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 verzahnung greift, dasselbe in langsame Drehung versetzend. Dieses Zahnrad ist am oberen Rande zum Einstellen der Aufsätze   29, 29', 29"u.   s. f. eingerichtet, die dann als   wellenfönnige     Erhöhung   des Zahnradkranzes erscheinen.

   Entsprechend der Lage und Anzahl   dieser Aufsätze werden im   
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   Zeichnung   in Fig. 1 und Fig. 4 der Übersichtlichkeit halber als einfache schräggestellte Stangen eingezeichnet erscheinen. Fig. 6 gibt eine genaue Skizze einer solchen Stange. Das Endstück (31) derselben passt genau in die Zahnrillen der Aussenseite des Zahnradachsenlagers (32) und ist in diesen Rillen durch die Stellschraube   (33)   auf und ab verstellbar, um dadurch der Lage des 
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   Stift (35)   drehbar, die Stanze   (36)   an, welche schräg absteigend im unteren Drittel vertikal geschlitzt ist, um so als Gabel den führungsbogen (37) zu umschliessen, und mittels der Klammer und Schraube (A') auf eine beliebige Neigung festgestellt werden zu können. (Höhenlage und 
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   Das zu bearbeitende hohle Werkstück (5), das, wie bereits eingangs beschrieben, vom Werkstückhalter (7) umfasst und mit dem Gewichte (6) beschwert ist, ist in diesem Falle über 
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 sie das sternförmige Zahnrädchen (34) aufgesteckt hsat. Damit der Stopfer (42) beziehungsweise die Werkstückspindel (39) die bereits beschriebene hin- und hergleitende radiale Bewegung des Werkstückhaltres (7) mitmachen kann, ist die   Werkstückspindel drehbar (jedoch nicht verschieb-   schiebbar) durch das Gleitstück   (43)   geführt, welches um die eigene Achse drehbar in der Führungsgabel (44) ruht, die ihrerseits an der   Führungsgabel   (8) angeschraubt als vertikale Abzweigung 
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   gekommen   ist, hebt er die   Werkstückspindel   und damit das   Werkstück (J) empor,

   infolgedessen   senkt sich das andere Ende der Werkstückspindel, so dass die Kette (45) von hier ausgehend und am   Knopfs   (46) bezichungsweise (47) der Gewindestangen (13) bzw. (14) befestigt, durch die Hebelwirkung den Belastungskörper (6) und mit diesem den Werkstückhaslter (7) emporhebt. Inzwischen stösst die vorwärtsschreitende Stange (36) an die nach unten gekehrte Zahnspitze des 
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 verständlich gehen zugleich auch der Werkstückhalter sowie   Belaatungskörper herunter und   setzen sich wieder auf das   Werkstück.   
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 Aufsätze keine Reibung verursachen. 



   Damit das über den Stopfer   (42)   gestülpte   Werkstück (5)   in unbelastetem Zustande nicht gelockert werden und herabfallen kann, führen von den Tragstangen (54) ausgehend, links und rechts an Werkstücken vorüber je eine Schraubenfeder (56) zum Schraubenbügel   (57),   dessen Stift   (58)   genau auf der Mitte des Werkstückbodens fussend, diesen gegen den Stopfer   (42)   drückt. 



     (59) ist   ein Haken mit beweglichem Ring, in den der Belastungskörper (6) im Bedarfsfalle eingehängt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE ; 
1. Schleifmaschine zum Facettieren der Mantelfläche von Hohlglaswaren, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der rotierenden Schleifscheibe radial hin-und heibewegten Werk-   stücke   ihren Antrieb von einem Zahnrad   (11)   aus erhalten, welches die radial um dasselbe gelagerten Zahnzapfen (9,   9')   der Werkstückhalter in eine hin-und hergehende Bewegung versetzt.

Claims (1)

  1. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte Zahnzapfen (9, 9') durch einen Hebelarm (60) mit einander verbunden sind und dass deren Bewegung durch die in den Führungsgabeln (8 und 44) der Höhenlage nach verstellbaren Gleitstücke (15, 16 und 54), in welchen die Werkstückspindel (39) und die an dem Belastungskörper (6) EMI3.2 tragen wird.
    3. Schleifmaschine nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingbar und drehbar gelasgerte Werkstückspindel (39) mit ihrem ein Zahnrädchen (34) tragenden Ende durch an einem rotierenden Zahnrade (28) angeordnete Ansätze zum Senken und dadurch in Eingriff mit einer im Zahnrade (28) radial gelagerten Stange (36) gebracht wird, wodurch das Zahnriidchen (34) und mit ihm die Werkstückspindel (39) und das Werkstück zu einer Teildrehungveranlasstwird.
AT40065D 1909-01-02 1909-01-02 Schleifmaschine zum Facettieren der Mantelfläche von Hohlglaswaren. AT40065B (de)

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AT40065B true AT40065B (de) 1909-12-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113043110A (zh) * 2021-03-19 2021-06-29 杨永清 一种玻璃瓶退火后合缝毛边刮除装置

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