AT398751B - Waschgerät für kläranlagenablaufrinnen - Google Patents

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AT398751B
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Sillipp Josef Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0006Settling tanks provided with means for cleaning and maintenance

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

AT 398 751 B
Die Erfindung betrifft ein Waschgerät für Kläranlagenablaufrinnen, insbesondere betreffend Nachklärbecken und Eindicker mit mindestens einer rotierenden, mechanisch angetriebenen, meist zylindrischen Bürste mit Rotationsachse in beliebiger Lage, wobei die Bürste mit ihrem Umfang und der Unterseite gleichzeitig 2 Flächen der Rinnen reinigen kann. Das Waschgerät kann mitfahrend auf Kläranlagenräumer-s brücken oder einem eigenen Fahrwerk zur Reinigung von Ablaufrinnen, vorzugsweise an Nachklärbecken und Eindicker biologischer Kläranlagen fahren. Die rotierende Reinigungsbürste hat zur Reinigung rechtek-kiger Rinnen eine zylindrische Form, für Sonderrinnen, die jeweils entsprechende Kegel-, Stufenzylin-der/kegel- oder Sonderprofilform, mit Rotationsachse in erforderlicher Lage. Der mechanische Antrieb der Bürste erfolgt meist durch einen Elektrogetriebemotor, kann aber auch eine andere Antriebsvariante sein, 10 auf dessen Abtriebswelle mittels einer Wellenkupplung die Reinigungsbürste axial befestigt ist, eine zusätzliche Lagerung kann mittels Lagerlaterne erfolgen.
Die Reinigungsbürste wird erfindungsgemäß durch ein Parallelogramm in Dreipunktaufhängung höhenunabhängig parallel geführt, dessen obere Gelenkverbindung als längsverstellbare Gewindespindel ausgeführt ist. Sie kann so Neigungsfehler der Haltekonsole des Bürstenantriebes ausgleichen. Die Reinigungs-75 bürste muß bei gleichmäßigen Anpressdruck höhenbeweglich parallel geführt werden, um dem Gerinnegefälle zu folgen oder um Hindernisse in der Gerinnesohle auszuweichen, wobei das vorliegende Gerät durch seine Konstruktionsart mit Leichtgängigkeit auf Gerinnegefälle und Hindernisse reagiert, was einerseits eine genau dosierte Reinigungsleistung erlaubt und zudem bürstenschonend ist, Konstruktion dargestellt in Fig. 1. 20 Ein bekanntes Produkt (DE-AS 29 43 742) besitzt eine höhenbewegliche Gleitführung mit Laufrad, folgend der Gerinnesohle. Weiters sind bekannt eine starre Vierpunktaufhängung(Parallelogramm) und ein höhenverfahrbares Fahrwerk.
Um einen Gewichtsausgleich zu bewirken und zugleich den vertikalen Bürstenanpressdruck zu erzeugen, erfolgt der Gewichtsausgleich nicht vollständig. Die Laufradausführung hat als Gewichtsausgleichsmaß-25 nähme ein Gewicht mit Hebelübersetzung zur Bürsteinheit, sonst sind bekannt das Abhängen auf einer Zugfeder oder an einem Flaschenzug mit Gegengewicht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1,2 und 3 zeigen eine Konstruktionszeichnung des Waschgerätes.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen das Kippunktprinzip im geometrischen Schema. 30 Fig. 1 zeigt die Vorderansicht des Waschgerätes, am überkragenden Ende einer im Kreis fahrenden Räumerbrücke 22 bei der Reinigung der kreisrunden oder polygonalen Ablaufrinne 23. Wie ersichtlich, werden mit der Bürste 1, angetrieben durch den Elektrogetriebemotor 15 gleichzeitig zwei Seiten der Ablaufrinne 23 gereinigt. Ein Rohrgehäuse 13, angefianscht an der Räumerbrücke 22 mitfahrend, dient als starre Tragkonstruktion, ein darin in zwei Kunststofflagerbüchsen 14, obenliegende zugleich Axialdrucklager-35 büchse 14, um die vertikale Achse drehbar gelagertes Rohr 12 , dient als Traggehäuse der daran angebauten Konstruktionsteile, welche somit schwenkbar gelagert im wesentlichen bestehen aus: die am oberen Ende des Rohres 12 angeflanschte Axiallagerdruckplatte 16, mit angeschweißten Schwenkhebel 20, beide letzten in Fig. 2 ersichtlich, Doppelhebel 9 mit verschiebarem Gewicht 11, schwenkbar um den Lagerzapfen 17, Gelenkstange 8 und am unteren Ende des Rohres 12 angebrachten Prallelogramm 2,mit 40 integriertem Waagebalken 5 für den Gewichtsausgleich zwischen Eiektomotorgetriebekonsole 24 Elektrogetriebemotor 15 und Bürste 1 einerseits und andererseits durch ein direktes Gegengewicht 5.
Die Schwenkbarkeit der Bürste 1 ist für seitliches Ausweichen bei polygonalen Ablaufrinnen 23, oder zum Ausgleich von Unebenheiten bei kreisrunden Rinnen 23, bei Hindernissen durch Einbauten in der Rinne 23, oder zum Heranführen an die Rinnenseitenwände, im besonderen Maße, wenn die Rinneninnen-45 und Außenwände gereinigt werden sollen, erforderlich. Der seitliche Anpressdruck der Bürste 1 zur Seitenwand der Rinne 23 erfolgt durch ein Drehmoment am drehhar gelagertem Rohr 12, erzeugt durch den im rechten Winkel starr verbundenen Hebelarm 20, dieser in Fig. 2 dargestellt, mit der am freien Ende des Hebelarmes 20 angreifenden Kraft, erzeugt durch ein Hängegewicht 19, mittels Seil 18 und Seilrollen-umlenkung 21. Der Anpreßdruck muß zur linken und zur rechten Rinnenseitwand 23 erfolgen können, dies so geschieht durch das Umhängen des Hängegewichtes 19 über die linke oder rechte Seilrolle 21, wie in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt.
Der vertikale Anpreßdruck der Bürste 1 zur Rinnensohle erfolgt durch das vorhandene Übergewicht am Waagebalken 5 zum Gegengewicht 5, mit dem verschiebbarem Gewicht 11 am Doppelhebel 9 und verbunden über die Gelenkstange 8 zum Parallelogramm 2 erfolgt die Einstellung des vertikalen Anpress-55 druckes, zugleich dient der Doppelhebel 9 zum Ausheben der Bürste 1 aus der Rinne 23 bzw. zum Absenken, mittels Gegenarm 10, welcher Bestandteil vom Doppelhebel 9 ist.
Das Parallelogramm ist als Dreipunktaufhängung 2 aufgebaut, dessen obere Gelenkverbindung als längsverstellbare Gewindespindel 3 ausgeführt ist und als Einpunktlagerung fungiert und zugleich Nei- 2

Claims (5)

  1. AT 398 751 B gungsfehler der Bürste 1 korrigieren kann. Die untere Gelenkverbindung mit integriertem Waagebalken 5 ist als Zweipunktlagerung 6 wie in Fig 1 und 3 ausgeführt. Durch das Parallogramm in Dreipunktaufhängung 2 wird die Bürste 1 höhenunabhängig parallel geführt. Fig. 4, 5 und 6 zeigen das Kippunktprinzip, welches durch den nach oben geknickten Waagebalken 5 entsteht. Die Massen F1 und F2 am v-förmig nach oben geknickten Waagebalken 5 werden hier vereinfacht gebildet für: F1 zufolge Elektrogetriebemotor 15, sowie Bürste 1 und am Gegenarm F2 zufolge direktes Gegengewicht 4. In Fig. 4 herrscht ein Gleichgewichtszustand, ein Kippunkt oder ein Totpunkt, der nur bei gleicher Neigung der beiden v-förmig nach oben geknickten Hebelarme am Waagebalken 5 zur horizontalen Achse entsteht und daß bei der vereinfachten Prinzipannahme die Massen F1 und F2 gleich sind und die Hebelarme am Waagebalken 5 gleich lang sind. Der Kippunkt und Gleichgewichtszustand in Fig. 4 entsteht aufgrund der wirksamen Hebellängen, dargestellt Strecke a = Strecke b. In Fig. 5 herrscht bei den gesetzten Annahmen ein Ungleichgewichtszustand, weil Strecke a ist größer als Strecke b. Zufolge des Hebelgesetzes bleibt die Masse F2 angehoben und Masse F1 bleibt abgesenkt, was dazu benützt wird, daß die Bürste 1 zur Sohle der Rinne 23 in Fig.1, den richtig gewählten Anpressdruck erhält. In Fig. 6 herrscht bei den gesetzten Annahmen ein Ungleichgewichtszustand, weil Strecke a ist kleiner als Strecke b. Wieder wird zufolge des Hebelgesetzes Masse F1 angehoben, also die Bürste 1 bleibt angehoben, für die Ruhestellung benutzt,ohne ein selbsttätiges Absenken der Bürste 1 befürchten zu müssen, das Gegengewicht 4 , als Masse F2 bleibt abgesenkt. Zusammenfassend in der Funktion besitzt die Bürste 1 samt Elektrogetriebemotor 15 und Elektrogetriebemotorkonsole 24 auf einen v- förmig nach oben geknickten Waagebalken 5 ein direktes Gegengewicht 4 , wodurch etwa in haibangehobener Stellung der Bürste 1 der Kippunkt entsteht, die Bürste 1 abgesenkt, selbsttätig durch den Ungleichgewichtszustand unten verbleibt und den vertikalen Arbeitsdruck erhält, diese aus gleichen Gesetzgründen in angehobener Stellung oben verbleibt. Weiter ist dem Bürstenparallelogramm in Dreipunktaufhängung 2 durch eine Gelenkstange 8 ein Doppelhebel 9 parallelgeschaltet, der am Gegenarm 10 ein verschiebbares Gewicht 11 besitzt, wodurch der eigentliche vertikale Anpreßdruck der Bürste eingestellt wird. Mit dem Doppelhebel 9 erfolgt auch das Absenken oder Anheben der Reinigungsbürste 1. Die Bedienung hat größten Komfort und Betriessicherheit und erfolgt bequem vom Bedienungssteg der Räumerbrücke 22, dargestellt in Fig. 1. Derzeit erfolgt am Markt die höhenunabhängige Parallelführung von Reinigungsbürsten meist mit Parallelogrammen, diese außschließlich in Vierpunktaufhängung, von einem führenden Hersteller lange praktiziert und von anderen Herstellern kopiert. Die Dreipunktaufhängung von solchen Reinigungsbürsten in Kläranlagen ist derzeit unbekannt, in der Herstellung kostengünstiger und unempfindlicher, sowie vorteilhaft im Einsatz. Gleiches gilt für Patentanspruch 5, was den Markt betrifft, wo Lagerböcke, Lagerkonsolen statt Rohrgehäuse 13 verwendet werden. Zweck der Reinigungsbürste ist, den unschönen Algenbewuchs an Ablaufrinnen zu entfernen. Patentansprüche 1. Waschgerät für Kläranlagenablaufrinnen, insbesondere betreffend Nachklärbecken und Eindicker mit mindestens einer rotierenden, mechanisch angetriebenen, meist zylindrischen Bürste mit Rotationsachse in beliebiger Lage, wobei die Bürste mit ihrem Umfang und der Unterseite gleichzeitig 2 Flächen der Rinnen reinigen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürste (1) durch ein Parallelogramm in Dreipunktaufhängung (2) höhenunabhängig parallel geführt wird, dessen obere Gelenkverbindung als längsverstellbare Gewindespindel (3) ausgeführt ist.
  2. 2. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein direktes Gegengewicht (4) zur Reinigungsbürste (1) samt Antrieb (15), auf einem Waagebalken (5) mit Zweipunktlagerung (6) den gewünschten vertikalen Anpreßdruck der Bürste (1) erzeugt.
  3. 3. Waschgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (5) v-förmig geknickt ist (Fig. 4, 5, 6), dessen Lastangriffspunkte für die Kräfte Fi, Waagebalkenauflager und F2 ebenfalls v-förmig verteilt liegen -und die Kräfte vertikal gerichtet sind.
  4. 4. Waschgerät nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bürstenparllelogramm durch eine Gelenkstange (8) ein Doppelhebel (9) mit verschiebbarem Gewicht (11) am Gegenarm (10) parallelgeschaltet ist. 3 AT 398 751 B
  5. 5. Waschgerät nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die um die vertikale Achse schwenkbare Lagerung der Bürste (1) aus drehbar gelagertem Rohr (12), Rohrgehäuse (13) und den Kunststofflagerbüchsen (14), eingebaut an den Enden des Rohrgehäuses (13) besteht, wobei die Größe vom Rohr (12) so gewählt ist, daß dieses als Traggehäuse der angebauten Konstruktion fungiert. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT40592A 1992-03-04 1992-03-04 Waschgerät für kläranlagenablaufrinnen AT398751B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT281707B (de) * 1967-02-17 1970-05-25 Passavant Werke Räumvorrichtung für Absetzbecken
DE2717756A1 (de) * 1977-04-21 1978-11-09 Passavant Werke Verfahren und vorrichtung zum raeumen von absetzbecken
EP0036664A1 (de) * 1980-03-26 1981-09-30 Passavant-Werke Ag Räumvorrichtung für Absetzbecken, Schlammfänge od. dgl.
US4392952A (en) * 1981-04-20 1983-07-12 Passavant-Werke Michelbacher Huette Bar screen with screen cleaner for waste water treatment installations

Patent Citations (4)

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